Tag 1: Grenzverkehr

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Meine Reise nach Österreich begann morgens in der Region Stuttgart. Von dort aus ging es über Ulm und Kempten ins Allgäu. In Kempten begann die Fahrt mit einem Desiro der DB über die Grenze bei Pfronten-Steinach zu Fuße des Aggenstein nach Österreich. Diese Strecke, die Außerfernbahn, verläuft zwar ab der Grenze bis kurz vor Garmisch-Partenkirchen auf Österreichischem Grund, der Verkehr wird aber ausschließlich durch die DB abgewickelt.


Ab Reutte in Tirol ist die Strecke elektrifiziert, deshalb verkehren von dort über Garmisch nach München Elektrotriebwagen der Baureihe 2442 (Talent 2). Der Bahnhof wurde, wie auch viele andere österreichischen Haltepunkte entlang der Strecke in den letzten Jahren umfassend modernisiert.

Kommentare 1

  • Als ich zuletzt von Kempten nach Reutte fuhr, waren dort noch 627 und 628 Vorserie im Einsatz. Von Reutte nach Garmisch fuhren Altbau-E-Loks unter einer Oberleitung aus der Vorkriegszeit.
    Kurz vor Garmisch kommt von links ein Schmalspurgleis, dass dann bis Garmisch parallel zur Hauptstrecke verlief um dann dort in einem Stumpfgleis zu enden.
    Dort fuhr eine Art "Schmalspurvariante" der E69 in blau: Das war die Zugspitzbahn.
    In Garmisch war noch das E-Lok-BW - als Rangierlok diente eine E60. Auf dem Weg Richtung München ging es durch Murnau, wo der Zug nach Oberammergau abfuhr - regulär aus 2 Silberlingen und E69 gebildet.


    Das waren noch Zeiten!

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