Tag 2: Yoshi im Marillenland
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Von Krems aus ging es dann entlang der Donau weiter mit der Donauuferbahn. Wurde der ÖBB-Personenverkehr doch vor ca. 7 Jahren eingestellt und auf die Straße verlagert, so betreibt die NÖVOG auf der Strecke einen drei mal täglich verkehrenden Touristikverkehr bis Emmelsdorf. Entlang der auch als Wachaubahn bezeichneten Linie liegen malerische Dörfer mit einer Vielzahl an sehenswerten Zielen. Die Region eignet sich auch hervorragend für Radtouren und Schiffsfahrten. Bekannt ist die Gegend auch für den Wein- und Obstanbau. Die Strecke verläuft an vielen Stellen zwischen den Obstwiesen und Weinreben.
Auf dem Bild ist im Hintergrund die Ruine Dürnstein zu sehen. Eine knappe halbe Stunde vom Bahnsteig bis zum Burgtor läuft man entlang des Themenweges zu Richard Löwenherz. Er war einer der "prominentesten" Gefangenen in Dürnstein. Unter der Burg liegt der Ort selbst. Man kennt ihn vielleicht wegen seinem markanten blauen Kirchturm. Aber nicht nur architektonisch hat der Ort was zu bieten. In Restaurants, Cafés und Souvenirläden gibt es "Alles von der Marille". Die Marille, auch Aprikose genannt, ist das Obst-Markenzeichen der Gegend.
Weitere Infos zur Wachaubahn (Touristikverkehr): https://www.wachaubahn.at/
Weitere Infos zur Stiftskirche Dürnsten https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_D%C3%BCrnstein
PS: Marillenknödel und ein Glas frischer Marillennektar sind sehr zu Empfehlen 
