Hafenbahnhof

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Da ich wenig bewandert in der betriebs-gerechten realen Dimensionierung von (Voll-)Bahnanlagen bin, hoffe ich auf konstruktive Kritik.
Ich habe das Ganze für verschiedene Betriebsabläufe (Durchfahren/Überholen auf der Hauptstrecke, Verschieben an beiden Enden des Areals und Verladen/Rangieren zu beiden Seiten der Strecke) halbswegs logisch aufgebaut und es reicht für den Zugbetrieb auf der Karte.
Das Gebiet erstreckt sich in der Bilddiagonalen über etwa 800 Meter und klar... für die Kai-Anlagen muss ich mir noch etwas besseres einfallen lassen. Es soll ein nachträglich angelegtes Areal an einer bestehenden unveränderten Strecke darstellen, weshalb es auch zweiseitig "kompliziert" angelegt ist.


Die Frage ist nun inwiefern die Anlage realitätsnah wirkt oder ob das Verschieben/Rangieren mit kreuzen der Hauptgleise überhaupt zulässig ist?

Kommentare 7

  • Ein höhengleiches Kreuzen ist tatsächlich selten.
    Meistens werden die Rangiergleise unter die Hauptstrecke durchgeführt

    • Danke für die Information. Eine solche Anlage mit Unterführung konnte ich auch am ehem. Rangierbahnhof Berlin-Schöneweide erkennen, aber wird das bei neueren Anlagen mit heutigem Sparzwang immer noch angewendet?


      Und "selten" heißt ja nicht "verboten" ;)
      Ich werde trotzdem mal versuchen dort noch irgendwo einen Verbindungstunnel einzufügen.

    • Der Rangierbahnhof Schöneweide besaß tatsächlich ein Kreuzungsbauwerk.
      Der Zweck dieses Bauwerkes war Güterwagen von Spindlersfeld konfliktfrei über die S Bahn Gleise zu bringen.
      Auf einem Gleisplan von 1967 sieht man das, aber heute ist davon nichts übrig.

    • Da musste ich mich mal schlau machen aber Tatsache!
      Ich meinte eigentlich westlich vom Bahnhof die Unterführung zum Gleisanschluss irgendwelcher Fabriken. Heute stillgelegt aber teilweise erkennbar.

    • Ach die westliche Unterführung meinst du ja die war bis Ende der 90er noch in Betrieb zum Abtransport von Kies und Gasflaschen aus der anliegenden Fabrik und dem Kieswerk am Kanal.

  • Aufjedenfall super in Szene gesetzt, das steht außer Frage!
    Ob das Kreuzen der Hauptstrecke fürs Rangieren etc zulässig ist, weiß ich nicht. Ich hätte wahrscheinlich den großen Güterbahnhof auf die andere Seite der Hauptstrecke gebaut, der dann direkte Anbindung zum Hafenbereich hat ;)
    So wie ich das sehe, wäre ein eventueller Umbau garnicht so kompliziert ;)

    • Danke erstmal!
      Bei mir gab es den oberen Hafenbereich schon vorher und ich wollte nur die Lücke zwischen Güterhauptstrecke und SFS füllen. Dass daraus so etwas größeres entstanden ist, war beim Anlegen der Strecken nicht geplant und diente eigentlich vorerst nur um die Verzweigung der Güterstrecken am linken Bildrand zu entflechten um den Zugbetrieb flüssiger zu gestalten, da das Rein und Raus in die Stumpfgleise über Kreuzweichen lange dauerte und die 4 Hauptgleise blockierte.
      Das Abreißen der Hauptgleise möchte ich eigentlich vermeiden um das WIrrwarr von ca. 25 Güterlinien nicht nochmal anfassen zu müssen. Zudem sollte auch der eingleisige Personenbahnhof weiterhin nah an der Hauptstrecke und nah am Wohnviertel/Hafenbereichseingang liegen.
      Ich versuche mal dort noch einen Verbindungstunnel irgendwo reinzubasteln, damit die langsamen Rangierfahrten von rechts-oben(Hafenbereich) > links-unten(Wendegleise) > rechts-unten (Verladerampe) nicht mehr stören.

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