06 - Ölmalerei
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Das Handling der Texturen hat sich geändert, es erinnert an Ölmalerei. Die Farben werden nun eher verwischt, was eine genauere Pinselführung erfordert und die Texturübergänge erfolgen anders, eine Gewohnheitsfrage.
Kommentare 2
FJH
Da ich tatsächlich mit den Texturen "male", ist der Vergelich der Ölmalerei sehr treffend. Mir ist es allerdings bisher noch nicht gelungen, die Pinselführung so zu verändern, dass mein Wunschergebnis entsteht, nämlich keine harten Kanten zwischenden einzelnen Texturen, sondern weiche Übergänge. Wobei ich sagen muss, dass auch ohne NEP es ein parr Texturen gibt, die diese Kanten entstehen lassen. Aber einen fetten Unterschied gibt es: Die alte Textur "Dreck" ist ohne NEP2 deutlich besser zu verwenden. Mit NEP2 entstehen sehr unschöne harte Abgrenzungen. Und da ich kmich daran bis heute nicht gewöhnen konnte, werde ich weiter ohne NEP2 bauen, sofern da nicht noch weitere Veränderungen an der Mod gemacht werden, aber es ist absolut eine Frage der persönlichen Vorliebe und des Empfindens. Bisher sehe ich wenige Kommentare zur Verwendung von Texturen im NEP2. Ausser meiner eigenen natürlich.
sabon Autor
Stimmt, es ist Übung notwendig, um trotzdem weiche Übergänge zu erzielen. Wie bei Ölmalerei sollte der Pinselauftrag jetzt vorsichtiger, mit kleiner Spitze und am besten mit einer Transparenz von ca. 0.7 erfolgen. Verrutschen wird sofort bestraft, dann braucht es eine Korrektur. Aber es geht, ist aber zeitaufwändiger und die Effekte sind kleinteiliger. Wie sich das großflächig auf die Performance aufwirkt, habe ich bisher noch nicht herausgefunden, weil ich noch lange nicht durch bin, aber das wird interessant sein, zu wissen. Die Map heißt nicht umsonst "test 37f" - ist aktuell übrigens test 102.
Ansonsten ist es ganz klar eine Frage der Vorliebe und des Empfindens. Ich habe mich mittlerweile an die Darstellung mit dem NEP gewöhnt, sehe aber auch ganz klar die Nachteile. Grundsätzlich ist es besser, ein neues Projekt damit zu starten, um das Risiko einer dunklen Darstellung zu vermeiden. Die Entscheidung zur Migration sollte sorgfältig abgewogen werden, gerade wenn es sich um ein umfangreiches Projekt handelt.