StVO-Diskussion (abgetrennt)

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  • Das kannste in Deutschland aber nicht bringen @meani ^^ Hier rechnet keiner damit rechts überholt zu werden (ausser in der Stadt vllt) und achtet daher nicht so wirklich druff. Das kann dann fatale Folgen haben. Mittelspur"raser" überhol ich immer ganz provokativ von rechts nach links nach rechts, schnallen die dennoch nur ganz ganz selten.

  • Wie man hier gut sehen kann ... oder auch nicht.

    Wenn man dann noch die insgesamt zurückgelegten Pkw-Kilometer berücksichtigt, wird das Bild sogar noch wesentlich deutlicher (de.statista).


    1970 gab es etwa das 15-fache an Toten je Pkw-Kilometer. Seitdem geht diese Zahl nahezu konstant zurück.

  • Ein Überholverbot rechts gilt in ganz Europa, auch das Rechtsfahrgebot. In Südländern fahren sie aber disziplinierter rechts. Man merkt dies, sobald man z.B. die Grenze von Italien in die Schweiz überquert bzw. schon etwas vorher, wenn mehr Fahrzeuge aus den Nordländern dorthin unterwegs sind.

  • @mape ungünstig gewählter Link, die Seite will fast 600€ for ein Jahresabo von mir dass ich mir die Statistik anschauen darf.

  • Ups, mir war gar nict klar, dass sogar die Landingpage kostenpflichtig ist. Da muss ich ja direkt meinem Arbeitgeber nochmal dankbar sein.
    Um es kurz zu machen:


    Fahrleistung der Personenkraftwagen in Deutschland von 1970 bis 2016 (in Milliarden Kilometern)
    1970: 212,9
    2016: 649,6


    Setzt mal diese Zahlen nun ins Verhältnis zu den Todesopfern, erhält man die entsprechenden Werte. Ist nur eine vereinfachte Rechnung ohne Berücksichtigung von Radfahrern, Fußgängern etc. Schaut man etwas tiefer in die (kostenpflichtigen) Statistiken, sieht man auch den etwas höheren Anteil von hauptschuldigen Männern an allen beteiligten Männern im Vergleich zu Frauen. Interessant ist übrigens auch, dass sich dieses Verhältnis ab 65 umkehrt. Frauen, die dann an Unfällen beteiligt sind, sind mit leicht höherer Wahrscheinlichkeit Hauptverursacher im Vergleich zu Männern. Auch sieht man, dass besonders junge Männer und hier insbesondere Fahranfänger für Unfälle verantwortlich sind. Gemessen immer jeweils an der Gesamtzahl, in Unfälle verwickelter Personen. Erst ab circa 60 Jahren nimmt die Wahrscheinlichkeit Unfällen zu verursachen wieder zu.

    Einmal editiert, zuletzt von mape ()

  • Ein Überholverbot rechts gilt in ganz Europa, auch das Rechtsfahrgebot.

    Falsch, nicht ganz Europa. Denn da gibt es eine Insel, die fahren da auf der linken Seite und diese Insel gehört zu Europa, aber bald nicht mehr zur EU.


    Mfg Sebastian

    Gyrfalcon – Gerfalke zu deutsch. Aha. WTF ist ein Gerfalke? Ich kenn nur Vogel, wenns fliegt isses Vogel. Wenns nicht fliegt, müss’mer mal genauer gucken, eventuell ne Kurve machen.WiSim Welt https://www.wisim-welt.de man könnte ja mal vorbeischauen.
    Der tägliche Adminwahnsinn ->Forentrollfalle aus Keksen

  • Ein Überholverbot rechts gilt in ganz Europa, auch das Rechtsfahrgebot.

    Falsch, nicht in ganz Europa.
    Irland, Großbritannien und Malta gilt Linksverkehr.
    Auch in Zypern gilt Linksverkehr gehört zwar grafisch zu Asien, aber politisch und kulturell zu Europa.

  • Ich kann nur jedem empfehlen mal ne SMC-R Probe zu fahren. Damit meistert man Situationen von denen man glaubte sie nie zu meistern :D
    Nein ich will keinem zum rasen animieren. Ich halte mich ja wie gesagt auch an die Regeln.


    Aber auch auf die Technik kommts eben an. Wenn ich meinem Gefährt vertraue und vor allem weiß wies um meine fahrtechnischen Fertigkeiten steht, ist man immer schnell und sicher unterwegs.


    Bisher habe ich noch nie jemanden gefährdet. Es gab aber auch mal Situationen an denen man in den Straßengraben musste weil:
    Gegenverkehr, älterer Herr überholt und kommt von vorne auf meiner Spur entlang, sieht mich nicht mal und fährt ohne einen Jux weiter. Wie bitte geht das??? Ich bin da mit bestimmt 90 in den Graben reingehämmert und stand da wie blöd :D Mit ner Chopper hätte man sich alle Knochen gebrochen bei dem Manöver...


    Gibt immer solche und solche im Straßenverkehr. Leider darf ja jeder diesen Führerschein machen und so müssen wir eben alle klar kommen.
    Also immer an die StVO halten und gut ist. Für alles andere ham wa Rennstrecken mit Jahresmitgliedschaften.

    Einmal editiert, zuletzt von Matze.Pogo ()

  • Mein Vater (inzwischen seit über 20 Jahren tot - Nein kein Autounfall!) hat einmal gesagt: Die Hauptunfallverursacher sind jene, die sich stur an die Tenpolimits halten, denn sie zwingen alle anderen zu riskanten Überholmanövern.


    Ansonsten Funde ich die Strafen in Deutschland viel zu hoch: 15 Euro für angeblich 10km/h zu viel ist Wucher. Mir ist das viel zu teuer - deshalb versuche ich (heute) nach Möglichkeit alle (lächerlichen und unverschämten) Tenpolimits zu beachten (in der Jugend sah ich das eher wie mein Vater - aber da war das Risiko von Raubrittern mit Blitzer ausgeraubt zu werden auch noch nicht zu groß. Wenn ich es durch Einhaltung allee Verkehrsregeln verhindern kann von der Polizei ausgeraubt zu werden, dann mache ich das so gut es geht. Ich hoffe nur, dass ich niemals mit dem Auto in die Schweiz fahren muss (ein Schild kann man auch leicht mal übersehen, wenn man dort wegen der kleinsten Ordnungswidrigkeit sogar in den Knast kommen kann. Die USA ist ja auch so schlimm was Tenpolimits angeht. Außerdem gibt es kein anderes Land auf der Erde, wo ein so großer Teil der Bevölkerung im Knast ist (Incl. unschuldig eingesperrter), auch nicht in den angeblich "menschenrechtsverletzenden" sogenannten Diktaturen wie Nordkorea und China.
    Nein, wenn die Diktatoren der Schweiz derart grausam und brutal sind, möchte ich da bestimmt nicht hin (zumindest nicht mit dem Auto) - die sind ja noch schlimmer als die Deutschen.
    Ich frage mich, weshalb es in der Schweiz angesichts derart menschenverachtender Gesetze nicht schon längst eine Aufstand gab a la "Wir sind das Volk" wie in der DDR.

    Einmal editiert, zuletzt von dampf19 ()

  • Hmm, in der Tat sehe ich langsames fahren auch nicht gerade als förderlich. Damit meine ich aber nicht "über dem Tempolimit, sondern darunter. Also bspw bei freier relativ gerader Strecke (also keine Kurven, wo man derbst bremsen muss, wo die Sicht aber mist is) 70 fahren oder noch schlimmer. Gibts hier zur Genüge. Du hast kaum Möglichkeiten zu überholen, auf 30km 2 3 Stellen. Da kocht man irgendwann dahinter und nutzt jede noch so kleine Stelle und macht riskante Manöver - eben weil man genervt ist. Würde der Futzi einfach wenigstens 90 fahren, wäre alles tutti, aber dieses Geschleiche ist so ein Sackgang auf dauer und emfinde ich auch eher als gefährdend denn entspannend :/

  • Die Hauptunfallverursacher sind jene, die sich stur an die Tenpolimits halten, denn sie zwingen alle anderen zu riskanten Überholmanövern.

    Nein, die Hauptunfallverursacher sind jene Trottel, die sich selbst in Gefahr bringen und waghalsige Überholmanöver knapp vorm Gegenverkehr machen, nur damit sie 2min schneller sind.
    Tempolimits haben einen Grund (sei es, aus Sicherheitsgründen bei Kurven oder bei uns zB wegen dem Luftschutz ) - wer sich nicht dran hält, gefährdet sich selbst, ist selbst schuld, wenn er einen Unfall baut, und gehört bestraft.


    Zitat

    Ansonsten Funde ich die Strafen in Deutschland viel zu hoch: 15 Euro für angeblich 10km/h zu viel ist Wucher.

    Die Strafen sind zu milde, sonst gäb es nicht soviele Leute mit der Ansicht "dass paar km/h mehr eh nix ausmachen".


    Zitat

    Nein, wenn die Diktatoren der Schweiz derart grausam und brutal sind, möchte ich da bestimmt nicht hin (zumindest nicht mit dem Auto) - die sind ja noch schlimmer als die Deutschen.
    Ich frage mich, weshalb es in der Schweiz angesichts derart menschenverachtender Gesetze nicht schon längst eine Aufstand gab a la "Wir sind das Volk" wie in der DDR.

    Die Schweiz mit einer Diktatur gleichstellen, nur weil sie hart gegen Ärsche auf Rädern Temposünder u.a. vorgeht, ist unter aller Sau. Wie gesagt, Deutschland ist viel zu milde, was gerechte Strafen angeht, deshalb bist du so verwöhnt.


    Du hast kaum Möglichkeiten zu überholen, auf 30km 2 3 Stellen. Da kocht man irgendwann dahinter und nutzt jede noch so kleine Stelle und macht riskante Manöver - eben weil man genervt ist. Würde der Futzi einfach wenigstens 90 fahren, wäre alles tutti, aber dieses Geschleiche ist so ein Sackgang auf dauer und emfinde ich auch eher als gefährdend denn entspannend :/

    bei so einer Ansichtsweise würd ich vor DIR extra 60 fahren :P Mal ehrlich, wenns nicht schneller geht, gehts nicht schneller, und du musst eben Geduld haben. Ich weiß, sowas wie Geduld verlernt man, sobald man das Lenkrad in der Hand hat, aber Fakt ist: das gehört dazu.


    Ich hab auch so Erfahrung mit Leuten wie euch - Vollkoffer, die just meinen, noch geschwind vor der Tramway abzubiegen, weil man nicht die 2min warten will, bis der Zug vorbei ist - und dann die Straßenbahn blockiert oder einen Unfall verursacht.


    Leute, die Vollgas durch einen Haltestellenbereich auf der Fahrbahn rasen, sodass man aufpassen muss, nicht überfahren zu werden, wenn man aussteigt.


    Leute, die einen Bus nicht einordnen lassen, wenn er den Haltestellenbereich verlassen will und blinkt (soll ja ein anderer hinter dem langsamen - 50km/h fahrenden - Bus hinterherfahren; ist aber eine Vorrangverletzung)


    Leute, die die Rettungsgasse auf der Autobahn aus Ignoranz oder Dummheit nicht bilden und somit Rettungsmittel blockieren - oder die Rettungsgasse als persönliche F1-Strecke am Stau vorbei nutzen....


    Leute, die auf der Rechtsabbiegespur geradeaus fahren. Natürlich ohne sich mit Blinker irgendwie zu verständigen, sondern einfach drauf los fahren.


    Leute, die in zweiter Spur direkt auf der Fahrspur halten, um schnell mal Kippen zu kaufen....


    Leute, die bei gelbrot noch in die Kreuzung einfahren, dann wegen Stau nicht weiterkommen und den Querverkehr blockieren, der mittlerweile grün bekommen hat.


    oder Leute, die ein kleines Kind auf einem Zebrastreifen (Vertrauensgrundsatz? Vorrang für Fußgänger?) ignorieren und das ganze mit gebrochenem Fuß und einer Anzeige geendet hat.


    Ich könnte die Liste wohl noch ewig fortführen.


    Ja, das sind alles so kleine "Vergehen", die mal so im Straßenverkehr "passieren", wofür ich aber absolut kein Verständnis habe. Entweder ihr lernt, regelkonform zu fahren, oder ihr gebt den Schein weg und fährt Öffis. Punkt.

    MfG, die Licaon

  • Sowas nennt man aber Provokation und ist eben auch nicht rechtens :P Glaube eh du verstehst mich falsch. Ich rede ja eben genau davon, dass es schneller geht, dass es eigentlich keinen Grund gibt so zu schleichen. Die Straße wellt sich in sanften Kurven durch die Täler, nicht scharf genug um auf 80 zu müssen, aber man sieht halt nix. Da kannst du nicht überholen und bist dem quasi ausgeliefert. Und ich erlebe leider immer wieder wie irgendwer dann quasi blind überholt, weil er schlicht so genervt und gereizt ist. Mich nervt das auch, aber hier zu Hause kenn ich wenigstens meine paar Stellen, wo ne Chance besteht und überhole sicher ;) Nichts desto trotz sehe ich in grundlosem Geschleiche eine Gefahrenquelle.


    Und Busse und Post und Pflegedienste und und und lass ich immer gerne rein, weil ich weiß wie zeitkritisch deren Jobs sind ^^ Wie gesagt, du verkennst mich.

  • Na, wenn überhaupt, dann wäre das Nötigung. Wenn 100 erlaubt sind und jemand fährt die ganze Zeit 80 oder auch 70, ist dieser Tatbestand aber nicht erfüllt. Es ist nervig, ja. Mich nervt das auch ungemein. Es gibt Gegenden in Deutuschland, da sind Einheimische in einem ganz anderen Ausmaß von schleichenden Urlaubern betroffen. Ich erlebe und höre das immer, wenn ich meine Familie auf Rügen besuche. Nicht wenige Urlauber schleichen da mit 60 durch die Landschaft. Wenngleich oft ohnehin nur 80 erlaubt sind. Die Wege zur Arbeit der Einheimischen zioehen sich mitunter stark in die Länge.


    Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass auch dieses 'Geschleiche' kein riskantes Überholen rechtfertigt. Und wenn jemand "quasi blind überholt, weil er schlicht so gernervt und gereizt ist", dann hat diese Person, jedenfalls in dieser mentalen Verfassung nichts hinterm Steuer zu suchen. Schaue dir mal die Unfallstatistiken an, dass sind ja genau die tödlichen Unfälle, die zumeist von Männern verursacht werden. Es ist an ganz unterschiedlichen Stellen notwendig, auf andere Personen Rücksicht zu nehmen. Das gehört in einem relativ kleinen Land mit über 80 Mio. Menschen einfach dazu. Auch im Straßenverkehr. Und wer dazu nur begrenzt in de Lage ist und dann sein eigenes und das Leben anderer aufs Spiel setzt, muss dann im Zweifelsfall zumindest mit erheblichen Konsequenzen rechnen.

  • Hab ja auch nicht behauptet, dass es total voll richtig ist mape ^^ aber es wird halt nunmal provoziert, auch ich kann mich nicht immer zusammen reißen, aber so wird es vielen gehen. Keiner wird mit Absicht sowas machen, naja die wenigsten ^^ Man sollte halt einfach nicht sinnlos rumschleichen. Zumal allermeistens zu beobachten ist, dass die das nicht tun, weil sie ach so vorsichtig sind. Kaum in der Stadt ziehen sie einem mit 60 davon ;) Solche Pfeifen hab ich echt gefressen...

  • (ein Schild kann man auch leicht mal übersehen, wenn man dort wegen der kleinsten Ordnungswidrigkeit sogar in den Knast kommen kann.

    Einspruch, euer Ehren. Aus der von mir weiter vorne zitierten Liste geht hervor, dass Knast ab 70 km/h in der 30er Zone (bei höheren Geschwindigkeitsbegrenzungen ist die für Knast nötige Übertretung grösser, bspw innnerorts (50) müsste man schon 100 fahren) vorgeschrieben ist. Und 70 in der 30er Zone ist keine "kleinste Ordnungswidrigkeit". 70 in der 30er Zone ist auch nicht mehr fahrlässig (weil man nie direkt von ausserorts (Limit: 80) auf eine 30er-Zone stösst, sondern dabei stets zuerst noch auf innerorts (50) trifft. Wenn man also das 30er-Schild übersehen hat, kommt man noch lange nicht in den Knast. Wenn man das 50er und dann das 30er Schild übersieht, dann ja. Aber wer so dämlich, alt oder abgelenkt ist, dass er zwei Tempolimits übersieht und nicht realisiert, dass er sich in innerorts befindet, der gehört sowieso nicht auf die Strasse.

    TT herrscht!

  • @DarkMo Ebend, man fühlt sich provoziert. Ich vermute, dass das bei einigen gerade eine agressive Fahrweise auslöst, da sie sich (nicht du ;) ) provoziert fühlen. Provozieren heißt jedoch, mit der eigenen Handlung eine andere Person bewusst einzuschränken und zu einer Reaktion zu zwingen. Aber genau das ist, wie du ja später schreibst, meistens nicht der Fall. Die meisten Personen, die das Geschwindigkeitslimit unterschreiten werden das nicht tun, um die Personen hinter sich zu provozieren. Ergo ist es auch kein provozioerendes Verhalten. Das Problem ist doch, dass es von anderen Fahrern also Provokation aufgefasst wird, die es zumeist nicht ist. Was wiederum ein eher persönliches Problem derer ist, die sich provoziert fühlen. Aber lassen wir das. :) Bin schon zu oft mit Personen mitgefahren, die genau diese Denke an den Tag gelegt haben.


    Ich muss im über Fahrer schmunzeln, die eisern ihre 70 fahren - im Ort und Außerorts.

  • Die Hauptunfallverursacher sind jene, die sich stur an die Tenpolimits halten, denn sie zwingen alle anderen zu riskanten Überholmanövern.

    Sry wenn ich das jetzt so direkt sage, aber das ist Schwachsinn.
    Wenn sich der vor mir ans Tempolimit hält gibt es absolut keinen Grund den jetzt überholen zu müssen.
    Da sind die "Tempolimit minus 10km/h"-Fahrer gefährlicher.
    Nach StVO dürfte man die (zumindest in AT) ja noch nichtmal überholen (weil min. 20km/h Differenz nötig ohne dabei die erlaubte Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten).


    Aber abgesehen davon sind nicht jene die Unfallverursacher die sich ans Limit halten, sondern jene die dann meinen auf biegen und brechen überholen zu müssen (im Ideallfall noch trotz Gegenverkehr, nicht einsehbarer Kurve und was weiß ich noch alles).


    --


    Was auch unheimlich aufregt:
    Lernt man in der Fahrschule nicht mehr wofür ein Beschleunigungsstreifen gut ist?
    Kann ja nicht sein dass man da mit 50-60km/h auf die Autobahn eiern muss nur weil der/die vor einem das Gaspedal nicht findet X/

  • Lernt man in der Fahrschule nicht mehr wofür ein Beschleunigungsstreifen gut ist?


    Kann ja nicht sein dass man da mit 50-60km/h auf die Autobahn eiern muss nur weil der/die vor einem das Gaspedal nicht findet X/


    Auf der A23 / Praterbrücke kannst froh sein wennst so schnell fahren kannst, somit :D Alles ist relativ :D

    MfG, die Licaon

BlueBrixx