Corny's TPF-Schönbau-Welten (aktuell: Osnabrück-Nachbau)

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  • Also: Die Brücke, die bis zu den Bahnsteigen führt mit dem roten Geländer ist fester Bestandteil von Oppies niederländischem Regionalbahnhof. Die hab ich dann halt im Eigenbau verlängert...
    Also teilweise selber gebaut.

  • Es geht voran, eine weitere Lücke ist gefüllt:




    Der Vorort Belimdorf liegt direkt am Fluss und im Rücken des Industrieparks Heerenbrück. Die Tram-Linie 3 verbindet den Ort in 15min mit der Innenstadt.



    Zusätzlich noch der Blick von der anderen Seite. Auch Teile von Heerenbrück sind zu sehen:

  • Heute mal etwas außergewöhnliches:



    Um die Kirche St Theodor auf dem gleichnamigen Berg entstand im Laufe der Zeit eine Siedlung, die in den 90ern einen Tram-Anschluss bekam. Aufgrund des Höhenunterschieds zwischen Ebene und Berg, wurde die Bahn unter dem Berg hindurch geführt. Aber nur ein kleiner Teil der Strecke macht ein wirklicher Tunnel aus. Der Rest und auch die Station sind auf Boden-Niveau mit Glas verkleidet. So sparte man sich hier die Tunnelbaumaschine und spart außerdem Kosten bei der Beleuchtung der Station.
    Leider wurde der einst sehr idyllische Ort von zwei stark befahrenen Autobahnen umzogen, die nun für eine unangenehme Geräuschkulisse sorgen. Die Kirche samt Friedhof befindet sich noch in ihrer ursprünglichen Form und bietet einen hübschen Ausblick in alle Himmelsrichtungen.





    Die halb-unterirdische Tram-Station im Stil der 90er-Jahre befindet sich unter dem Berg St Theodor und ist oben mit Glas verkleidet, sodass die Sonne die Bahnsteige beleuchten kann. Im Bild eine Tram der Linie 2 vom Südbahnhof kommend in Richung Stadtzentrum.




    Zum Schluss exclusive stuff... :-D

    ...mit Blick auf die Einfahrt...



    ...und von oben aus der anderen Richtung.

  • Dankeschön ;-)



    Heute nochmal was aus Brunnhagen:



    Das ehemals eigenständige Brunnhagen, indem sich der Ludwigstädter Südbahnhof befindet, besteht aus einem Altstadtkern und den darum entstandenen Wohn- und Gewerbegebieten. Auch das Südkreuz befindet sich hier.
    Die Tram-Linie 2 quert das Viertel. Vom Südbahnhof links, durch die Fußgängerzone vorbei an der Station Wilhelmstraße, rechts in den Tunnel unter St Theodor. In der Bildmitte außerdem zu sehen der Rathausplatz, das Rathaus und die Kirche.
    Im Hintergrund reicht der Blick bis nach Heerenbrück, auch das Neubaugebiet ist zu erkennen.





    Blick in die Kirchstraße. Im Vordergrund eine Tram, die durch die Fußgängerzone fährt und das Rathaus von Brunnhagen.





    Aus einer leicht anderen Perspektive ist der Südbahnhof im Hinterrund zu erkennen.





    Die Tramstation Wilhelmstraße mit anschließender Tunneleinfahrt unter St Theodor.





    Kleines Gebwerbeviertel direkt am Südbahnhof. Rechts die Altstadt.





    Hinter dem Südbahnhof führt die Linie 2 hier parallel zum Grenzweg an den Weinbergen entlang. In Blickrichtung (aber nicht zu sehen) ist die nächste Station die Endstation Brunnhagen.




    Lg,
    Corny

  • Jep, ich hab ne neue Karte in Planung. Die jetzige werde so wohl nie voll bekommen. Die Performance ist schlecht und ich brauch bald mal wieder Abwechslung.


    Aber von der jetzigen Karte gibt es noch vieles zu zeigen!

  • Danke ;-)


    Die viele Arbeit hat sich gelohnt, so eine Perspektive entlohnt ;-) :saint:



    Heute geht es geht weiter im nächsten Abschnitt: zwischen Süd- und Hauptbahnhof. Hier eine Gesamtübersicht über das Betriebswerk.
    Im Hintergrund der Südbahnhof und Brunnhagen, vorne links die Gleise zum Hbf, rechts der Strang Richtung Westen. Außerdem zu sehen: der S-Bahnhof Steinhausen mit Aus- und Eingang zur Steinhauser Brücke. Dahinter Überwerfungsbauten und der Abzweig Steinhausen, der von ICEs befahren wird und unterirdisch zum Flughafen führt. Auf dem eigentlichen Betriebsgelände befinden sich vorne und im rechten Bereich Abstellanlagen für Garnituren, die auf ihren Einsatz warten. Aus dem Kopfbahnhof können die dort endenden Züge hierher fahren und ggf rangieren. Ganz rechts noch ein kleiner Bereich für Güterzüge. So ist das angrenzende Industriegebiet auch komfortabel angebunden. In der Mitte ein Bereich für kleine Instandsetzungs- oder Wartungsarbeiten für Fernverkehrszüge. Die Regio-Werkstatt entsteht an einer anderen Stelle, wo auch die örtlichen Privatbahnen ihr Areal bekommen werden.
    Die Bahnanlagen als Gesamtes zerschneiden die Stadt in einzelne Stadtviertel: links Plienitz, rechts Steinhausen.



    (PS: Ich bin definitiv kein Kenner vom typischen Aufbau von Betriebswerken, ich hab einfach drauf losgebaut und im Nachhinein festgestellt, dass es doch eher ein Abstellungs-/Bereitstellungsbereich geworden ist und wenig Platz für Wartungsarbeiten ist. Deswegen sind die Wartungshalle und der zugehörige Bereich nur für den Fernverkehr da.)




    In den nächsten Tagen werden noch einige Detailansichten kommen, aber ich wollte zumindest das hier schonmal zeigen.


    Lg,
    Corny

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