ECx DB
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Nein, kenne ich noch nicht, sieht aber echt toll aus
Nur wird die DB dadurch auch nicht pünktlicher
Ich denke Moddingtechnisch ist da auch noch nichts geplant... Ein erster Schritt wären vielleicht brauchbare Pläne... -
Nein.
(und ja)
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Ich weiß, Geschmäcker sind verschieden, aber irgendwie finde ich, dass das Design zu einer U-Bahn und nicht zu einem Fernverkehrszug passt...
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Und mal wieder, ganz klassisch wie immer, so viele Fahrradplätze wie das Universum Planeten hat.
//Ironie off -
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Wow, ganze 6 Stück, reservierungspflichtig. O.O
Ich bin echt begeistert, wow. Wirklich krass. -
Ich kenn ihn und find ihn ziemlich hässlich.
Zudem vermutlich nicht sehr effizient mit der Form vorne...
Nix mit Modding.
Macht lieber mal den Velaro Novo -
Nun gut, ich finde er sieht ganz gut aus für einen "Zug der Zukunft"
Da gibt´s hässlicheres, siehe BR 484. ._. -
Nur weil was viel schlimmer ist, heißt es nicht, dass etwas weniger schlimmes gleich gut ist
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Also, auf mich erwecken die Züge einen guten Eindruck, da nach meinen Wissensstand der Hersteller nicht wegen Lieferproblemen oder technischen Problemen aufgefallen ist, die Ausstattung angemessen ist und die Höchstgeschwindigkeit schnellere IC- und EC-Züge als jetzt erlaubt. Allerdings frage ich mich, da einige zu befahrende Strecken nicht elektrifiziert sind und die mitgelieferten Lokomotiven reine Elektrolokomotiven sind, womit man die dort bespannen möchte.
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Naja, Lieferengpässe und technische Probleme sind ein eher schlechter Grund, weil man von der Firma noch nicht viel besitzt.
Ich glaube einfach, sie wollen was anderes ausprobieren und vor allem: Sie waren günstiger.
Das Preisargument sieht man ja schon daran, dass die DB Loks aus China nicht abgeneigt ist. -
Ich glaube, dass die Kaufentscheidung auch als indirekte Drohung gegenüber den hiesigen Herstellern zu verstehen ist, da die DB seit einiger Zeit viele Probleme mit neuen Zügen hat und Siemens und Bombardier damit zeigen möchte, dass sie nicht die einzigen potentiellen Lieferanten der DB sein können.
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Die Probleme sind nicht nur auf die Hersteller zurückzuführen. Das tut man oft, wenn man von seinen eigenen Problemen ablenken will.
*Hust* Instandhaltung *Hust*
Ich bin der Meinung, das meiste der Probleme ist selbstgemacht. Wenn das Klo, das Bistro und die Klimaanlage nicht nutzbar ist, dann ist das selten ein Herstellerproblem.
Der Preis ist bei der DB ziemlich wichtig, da nach Stuttgart 21 und anderen Großprojekten wie z.B. München - Berlin nicht viel übrig bleibt.Allerdings finde ich das auch nicht schlecht, denn Konkurrenz belebt den Markt und führt zu Weiterentwicklung und besseren Konditionen.
Zudem europäisches Unternehmen... immerhin. -
*Hust* Instandhaltung *hust*
Da es auchum die ganzen Probleme mit Zulassungen und nicht eingehaltenen Lieferterminen ging bei der Entscheidung - doch, das liegt an den Herstellern..... -
Würde dann die Zuständigkeit für die Finanzierung und den Betrieb dann nicht beim Bundesverkehrsministerium liegen? Die letzten Verkehrsminister scheinen wohl ihre Prioritäten nicht beim Bahnverkehr gesetzt zu haben.
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Die sind doch alle von der Autoindustrie bezahlt.
Alle letzten Verkehrsminister von der CSU/CDU, der Industriepartei überhaupt.Da braucht man sich nicht wundern, dass da nur alte Autofreunde sitzen, die ihre individuelle Freiheit und Komfort nicht aufs Spiel setzen wollen.
Denen geht die Bahn am A vorbei - letztens gab es den Vorschlag die Preise zu erhöhen, damit die Bahn investieren kann, gehts noch?
Deutschland ist Autoland, da hat ein Zugunternehmen nicht viel zu sagen.Die Bahn interessiert sie nicht, dementsprechend haben sie auch keinen Plan davon. Das sieht man aber auch in anderen Bereichen z.B. Dieselskandal. Die Verbraucher, die Umwelt und die Zukunft ist denen egal.
Wobei... es gibt ja noch Flugtaxis und das Raumfahrtprogramm -
Ich glaube zwar eher, dass das Raumfahrtprogramm eher ein persönliches Projekt des Parteivorsitzenden als ein Projekt der Partei ist, aber ansonsten stimme ich zu.
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Die Finanzierung ist Politiksache, ja.
Deutschland investiert pro Kopf die Hälfte von Österreich und ca. 1/4 der Schweiz.Dann wird das Geld verschwendet und nicht sinnvoll eingesetzt und schon ists weg und die wichtigen Bereiche wie Infrastruktur und Fuhrpark sind so wie das derzeit der Fall ist.
Auch lustig: 200 Mio bayrisches Fördergeld für Kuschelecken und neue LEDs und Innenraum verschwenden, um 30 Leute mehr reinzubekommen. Statt gleich neue S-Bahnen zu kaufen...
Edit: Es waren 300 ._. -
und die Höchstgeschwindigkeit schnellere IC- und EC-Züge als jetzt erlaubt.
Eurocity mit 200 waren allerdings schon zu Zeiten der BR 103 möglich.
Viel mehr werden die Talgodinger aufgrund der mieserablen aerodynamischen Front wohl nicht zusammenbekommen. Das ist ein Schuhkarton auf Rädern und kein Hochgeschwindigkeitszug.
Allerdings frage ich mich, da einige zu befahrende Strecken nicht elektrifiziert sind und die mitgelieferten Lokomotiven reine Elektrolokomotiven sind, womit man die dort bespannen möchte.
sicher, dass das reine E-Loks sind? Heutzutage geht ja der Trend eher Richtung Duolok mit Akku/Hilfsdiesel .... damit kann man sicher manchen oberleitungsfreien Abschnitt überbrücken.... und wenn nicht: Elektrifizieren wäre auch ein Mittel der Wahl.
Ich bin für meinen Teil neugierig, wie sich die DB das vorstellt, wie das klappen soll, dass man für die Züge eigene Loks nimmt... für die ÖBB-Railjets sollten ja auch de facto nur die Railjet 1116 fahren, tatsächlich ist es aber so, dass man aufgrund von Hauptuntersuchungen, Räderdrehbank und aus umlauftechnischen Gründen jeden Taurus einsetzt, der gerade greifbar ist. Das kann auch eine normale rote sein.
Ihr werdet das selbe Problem haben. Werden dann die anderen Loks (zB: 146, 101, usw?) mit dem Talgo kompatibel sein bei Soft- und Hardware? Das wäre mal eine interessante Frage. Da der Railjet ein recht ähnliches Konzept ist, lasst euch gewarnt sein, da gibt es doch einige Probleme