Paar Umfragen

Willkommen in der Transport Fever Community

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Das Team der Transport-Fever Community


  • Erlaubst du mir ein wenig Kritik an der Umfrage?



  • Ich schreibe gerade eine Seminararbeit in der Schule.

    Es ist ja keine Magister oder Doktorarbeit (Tschuldigung, das heisst ja heute Bedschela und Masta :D ), sogesehen müssen die Fragen ja nicht unbedingt wissenschaftlich genau und fehlerfrei ausformuliert sein.
    Dürfen wir Österreicher auch mitmachen?


    lg

  • Auch der Bau und der Betrieb von Oberleitungen braucht Ressourcen und belastet die Umwelt.

    Ich würde sogar sagen mehr als ein Dieselzug.
    1. Streckensperren durch Elektrifizierungsarbeiten - Masten setzen, Draht spannen. - was ist das logische Conclusio? Wochenlanger SEV mit Bus.
    2. neue Trafostationen/Einspeisungen - die Bau-Anlieferungen, Erdarbeiten, etc natürlich per LKW
    3. die Trafostation muss den Saft natürlich auch von wo bekommen, dh es braucht neue Freileitungen/Abzweigungen, Unterwerke,.....
    4. sofern keine HS-Freileitung in der Nähe ist: evtl ein komplett neues Kraftwerk. Und ein neues Kraftwerk ist abgesehen von der Antriebsart immer ein massiver Umwelteinfluss. Sei es ein Pumpspeicherkraftwerk im Gebirge, ein Laufkraftwerk an einem Fluss, ein Solarkraftwerk, ein Windpark, ein Atomkraftwerk oder herkömmliche kalorische Kraftwerke - alles braucht Platz, alles muss errichtet werden, alles hat entscheidende negative Faktoren auf die Umwelt.



    Zitat

    Und: Auch der Strom entsteht nicht in der Steckdose. Betreibt man die Bahn mit ökologisch erzeugtem Strom, sieht die Bilanz ganz anders aus als wenn man den Strom aus Braunkohle erzeugen würde...

    Was ist für dich "ökologisch erzeugt" ? Ein Biomassekraftwerk mit Hackschnitzelfeuerung oder ein Müllkraftwerk zB nicht. Beide haben eine Verbrennung.
    Solarparks und Windparks sind wetterabhängig und dementsprechend nur besserer Zusatz, aber niemals Hauptkraftwerke. Was machst denn, wenn es 2 Wochen lang nahezu windstill ist? Fährt dann kein Zug? Oder wenn im Winter die Sonne zu tief steht bzw Schnee auf den Solarpaneelen liegt....
    Offshore-Windparks haben das Problem der Übertragung. Irgendwann sind da die Leitungsverluste/Übertragungsverluste einfach zu schwerwiegend. Kann man daher auch nur als besseren Zusatz sehen und kaum als Alternative.


    Atomkraft wäre zwar eine "umweltfreundliche" Alternative - allerdings: wohin mit dem strahlenden Dreck? Darauf hat bis heute noch niemand eine Antwort. Keiner will den Müll haben, keiner will ein Endlager. Irgendwohin muss das Zeug aber für die nächsten tausend Jahre....


    Wasserkraft ist auch endlich, man kann zwar europaweit noch ausbauen, aber irgendwann sind auch alle Flüsse und Bergtäler zugekleistert. Gezeitenkraftwerke wären vielleicht noch was für die deutsche Nordküste.


    Dh. was bleibt unterm Strich anderes übrig, als kalorische Energie (Kohle, Gas, Holz, Müll, etc.) weiter zu betreiben? Umweltschutz über alles, aber realistisch bleibt nicht viel anderes übrig um den stetig steigenden Strombedarf ansatzweise zu decken.


    Zitat

    Reiner Wasserstoff für sich genommen ist NICHT explosiv; es braucht immer noch eine Mischung mit Sauerstoff (oder anderen geeigneten Elementen), damit er verbrennen kann. Hier unterscheidet er sich nur wenig von einen Benzintank. Und auch Batterien sind keine absolut sichere Art der Energiespeicherung; auf Youtube sind zahlreiche Videos von durchgehenden Zellen und abbrennenden Elektroautos...

    Alles ist gefährlich. Ein kräftiger Kurzschluss kann schon mal einen Trafo zum explodieren bringen, und nein, das ist keine Kleinigkeit wie ein explodiertes iPhone, sondern ein Hochspannungstrafo wo viele Stromtierchens drüberlaufen....
    Eisenbahn-Oberleitung kann dich grillen, deswegen ist es auch streng verboten, auf Güterwagen zu klettern. Machen dennoch immerwieder manche Hohlbirnen, und enden als Kohlestück.


    Wie wäre eine Frage, ob du Stromleitungen gefährlich findest? Das sind sie nämlich :D auch für nicht-Bahnfahrzeuge


    Wie gesagt, alles hat seine Gefahren. Pauschal eine Antriebsart zu verteufeln, weil sie gefährlich sein kann, ist bisschen meh - man müsste nämlich alles mit Gasgemischen, Strom, Akkus, und Motoren verteufeln, weil eben alles gefährlich ist.

    MfG, die Licaon

  • @Licaon


    https://www.deutschebahn.com/r…95ecf6d/faq_oeko-data.pdf


    Alles neue ist nicht immer schlecht...


    „Der Strom, der für die Fahrten im Fernverkehr eingekauft wird, stammt zu 100 Prozent aus
    erneuerbaren Energien. Bei der Produktion des Stroms entstehen keine Emissionen von CO2
    oder anderen Treibhausgasen. Durch die Vorkette, also die Emissionen, die durch die
    Errichtung der Anlagen zur Ökostromerzeugung entstehen könnten, entstehen pro Person und
    Kilometer (Pkm) weniger als 1 g Treibhausgase. Die Kunden sind also fast CO2-frei
    unterwegs.
    Zum Vergleich: Bei einer Fahrt im Reisebus werden durchschnittlich 32 g Treibhausgase/Pkm,
    bei einer Fahrt im Pkw 142 g Treibhausgase/Pkm und bei einem Flug 211 g
    Treibhausgase/Pkm ausgestoßen (Quelle UBA 2014).“


    Ökostrom ist also in jedem Fall besser und auf Dauer auch nicht teurer als Kohle oder andere Verbrennungsarten. Zudem muss der Preis für die Gesellschaft und Zukunft einberechnet werden wodurch nachhaltige Energie meilenweit vorraus ist.
    Solarstrom auf Dächern braucht keinen zusätzlichen Platz, ein Windpark in einem MonoAnbau ist auch kein Problem.


    Solange keine Wälder abgeholzt werden, die Fische bei Wasserkraft eine Umleitung haben, der Sand und Wasserfluss nicht zu stark beeinträchtigt wird und bei Offshore Windparks der Unterwasserlärm reduziert wird (technisch möglich mit Luft, allerdings häufig nur beim Einbau verwendet) sehe ich keine Nachteile.
    Auch das Vogelargument hat sich als falsch herausgestellt. Es sterben an Windrädern etwa so viele Viecher (inkl. Insekten), wie an normalen, höheren Gebäuden. Trotzdem wäre hier eine allgemeine Lösung nicht schlecht.



    Wetterabhängig: Irgendwo weht immer Wind/gibt es Sonne, man könnte also europäische Lösungen anstreben. Man bräuchte dafür nur eine Kooperation und Überfluss in einem Land, der mit der richtigen Infrastruktur verteilt wird. Leider siehts damit noch nicht so gut aus.
    Es gibt zudem chemische Speicher in der Entwicklung, Pumpkraftwerke sind für die Masse natürlich nicht so ideal.
    Biogasanlagen können helfen, allerdings nur, wenn sie nicht mit extra angepflanztem Mais befeuert werden. Hier kann man z.B Gülle verwenden, bevor sie ausgestreut wird und verringert damit zugleich viel Methanausstoß in die Atmosphäre.


    Nachhaltige Energie ist sinnvoll und mit Förderung wird auch das Speicherproblem kleiner. Atomkraft hat zum Müll noch die Erwärmung der Gewässer und die Verseuchung (bei Unfall) von ganzen Gebieten und Menschen als Nachteil.


    Von Kohle brauchen wir garnicht erst reden.
    Was die an Dörfern und Leben weggegraben haben...
    Die in der Erde gespeicherte Kohle gibt massig zusätzliche Schadstoffe frei, CO2 ist da nur ein Problem.

    3, 2, 1, meins... Lg Edith

    3 Mal editiert, zuletzt von Marcolino26 ()

  • @Licaon, das unterschreibe ich dir alles.


    Kopfschmerzen kann man auch mit der Guillotine heilen. Danach hat man garantiert nie wieder welche, aber von diesem erfreulichen Ergebnis wird derjenige, dem dieser Heilangriff zuteil wurde, nicht wirklich profitieren. Deswegen ist unter Umständen eine geeignete Dosis Acetylsalizylsäure hier die geeignetere Wahl: auch wenn die Erleichterung nach der Tablette nur temporärerer Natur sein mag, ist sie auf eine andere Weise sicher dauerhafter als die Alternative. Schon klar, das ist ein etwas grober Vergleich, aber letztendlich ist es mit vielen Dingen so: etwas, das wie eine einfache Lösung klingen mag, schafft beim näheren Hinsehen bisweilen viel mehr neue Probleme als es löst.


    Es läuft darauf hinaus, daß eine kompetente Entscheidung eine Abwägung erfordert und kein Sachverhalt eindeutig schwarz oder weiß ist. Man soll Prioritäten setzen und sich für die Option entscheiden, die bei Betrachtung des großen Bildes und auf den Einzelfall bezogen das beste Verhältnis von negativen zu positiven Resultaten liefert...


    Wenn jemand statt dessen dogmatisch daherkommt und behauptet, daß Elektrifizierung immer besser sei als Diesel, dann sollten bei denkenden Leuten die Alarmglocken zu klingeln anfangen.


    Zu Wasserstoff möge man auch noch bedenken: der ist kein Energieträger, sondern ein Energiespeicher. Wasserstoff wird ja nicht irgendwo abgebaut, sondern unter Energieeinsatz aus anderen Stoffen erzeugt - er speichert also nur die Energie, die an anderem Ort in ihn investiert wurde. Wenn man also Wasserstoff als Brennstoff betrachten möchte, dann muß man auch die Frage beantworten, auf welche Weise er erzeugt wird...


    Ebenso muß man bei kalorischen Kraftwerken den Brennstoff untersuchen. Die Verbrennung von Kohle und anderen mineralischen Stoffen (dazu ist sicher auch teilweise Müll zu zählen: dieser enthält einen guten Teil Kunststoffe, die nun mal oft aus Erdöl hergestellt werden) hat zweifellos eine andere ökologische Bilanz als selbige von nachwachsenden Rohstoffen wie Hackschnitzeln, Scheitholz etc.: erstere fügen der Atmosphäre Kohlendioxid hinzu, das seit Millionen von Jahren im Boden lagerte, letztere haben das Kohlendioxid über die Lebensdauer des Baumes, also über einige Jahrzehnte aus der Atmosphäre entnommen und bis zur Verbrennung gespeichert. Holz zu verbrennen erlaubt also eher einen sinnvollen, kurzen Kreislauf als es fossile Brennstoffe tun und ist somit bei nachhaltiger Forstwirtschaft ökologisch neutraler. Natürlich gibt es im Rauch sowohl von Kohle als auch von Holz noch andere Stoffe, die es sich zu betrachten lohnt, der Brennstoff muß irgendwie gewonnen und an den Ort der Verwendung gebracht werden und so weiter - so ein System ist viel größer als man hier abhandeln kann.


    In Summe bleibt aber: es ist nicht sauber, solche riesigen Themen auf ein paar Schlagworte zu verkürzen und zu glauben, daß man sich basierend auf kleinen Bruchstücken eine belastbare Meinung formen kann.

  • Naja, ich sags mal so, wenn man für den Umweltschutz ganze Wälder an Windrädern aufforsten muss, dann ist das aucxh nicht der richtige Weg. Da würde ich das ganze geld lieber in die Forschung der Fusionsenergie stecken und bis dahin noch die Kohlekraftwerke weiter laufen lassen

  • @DH-106
    Sehr viele Unternehmen wären dir dankbar wenn du Ihnen den Wasserstoff abnimmst.
    Der entsteht bei vielen großindustriellen Synthesen nur als Abfallprodukt und ist in vielen Fällen wertlos für die Unternehmen.
    Gleichzeitig ist bei Wasserstoff Synthese zwar ein Energieaufwand vorhanden, aber immerhin ist es keine endliche Ressource.


    @Pizzabote
    Man hätte 2011 auch sofort das gesamte Investitionsvolumen in Endlagerforschung investieren können. Damit hätte man jz ebenso ein funktionierendes Endlager für alle Zeiten.


    @Fusionskraftwerke
    Diese Technik ist noch das Beste was aktuell erforscht wird und würde alleine schon wegen der anfallenden sehr geringen Strahlung lohnenswert sein.
    Viele Physiker sind der Meinung, es wäre das Beste gewesen Atomkraftwerke bis zur Fuisonkraft weiter zu betreiben.

    @PC 1 (CPU: Ryzen 7 2700X @4,3 Ghz | GPU: Crossfire RX 590 @1,6 Ghz | RAM: 32GB @ 2400 Mhz)


    Epoche II/III Fan

  • Fusionsenergie, die die angepriesene „saubere Energie“ liefert ist noch weit in der Zukunft.
    Bis dahin wird es vermutlich schon längst Flugtaxis und Teleportation geben :P


    Ok, das zweite eher nicht, das erste schon eher.


    Kohle gehört abgeschaltet, es gibt schon längst bessere Alternativen.
    Die Forschung in die bereits massentaugliche nachhaltige Energie ist schneller, als noch 50 Jahre auf Fusion zu warten.
    Klar muss man da auch investieren, aber wenn dann schon 5 Grad Erwärmung stattgefunden hat, ist es auch schon zu spät.

    3, 2, 1, meins... Lg Edith

  • Teleportation wird es nie geben nicht mal beim Verschlingen der Erde durch die Sonne.
    Für Teleportation müssten wir elementare Grundpfeiler der modernen Physik aufgeben.


    Braunkohle ja diese auf jeden Fall selbst mit modernsten Anlagen entwickelt Braunkohle eine hohe Belastung für die Umwelt.


    Erneuerbare Energien wie Photovaltik haben aber das Problem ist, dass deren notwendige Metalle ebenso nicht unendlich verfügbar sind.
    Und tatsächlich ist eine kreisförmige Photovaltikanlage r=750 km ausreichend um die gesamte Erde zu versorgen.


    Fusionskraft ist Plan spätestens 2050 technisch realisierbar. Die einzige Schwierigkeit bei Fusionskraft, die wir erst dann beantworten können, ist die Selbsterhaltung des Reaktors.


    Und eigentlich sollten wir dankbar sein für den Klimawandel den in der nächstfolgenden Kaltzeit sorgt dieser dafür, dass möglicherweise die Kaltzeit uns nicht vollständig ausrottet.

    @PC 1 (CPU: Ryzen 7 2700X @4,3 Ghz | GPU: Crossfire RX 590 @1,6 Ghz | RAM: 32GB @ 2400 Mhz)


    Epoche II/III Fan

  • Vielen Dank für die Kritik an der neuen Umfrage. Ich werde versuchen bei der nächsten Umfrage keinen Einfluss zu erzeugen, wie bei der Frage mit dem Wasserstoff. Und nochmal vielen Dank für die ganzen Teilnahmen bei den Umfragen. Das bringt mir viel.

    Egal welche Map...ich benutze immer die gleichen Fahrzeuge :D

  • @DH-106
    Fackeltürme wären bei Wasserstoff zwar möglich, aber sinnlos.
    Meistens wird es entweder in der Synthese wiederverwendet falls es eine Synthese ist, die Wasserstoff braucht und abwirft oder verkauft an Unternehmen, die Wasserstoff brauchen und deren Synthesen Wasserstoff garnicht oder zu wenig abwirft.
    Aber wie gesagt Wasserstoff ist finanziell gemessen absolut wertlos.


    Beispielsynthesen wo Wasserstoff gebraucht wird ist die Ammoniak und Methanol Synthese. Pro Jahr werden gut 500 Mrd. m^3 mit allen Möglichkeiten unbewusst und bewusst hergestellt.
    Damit könnten 40% des jährlichen Energiebedarfs gedeckt werden (Das würde die weltweite Abschaffung der Kohle ermöglichen und man hätte noch 13 Prozent übrig)

    @PC 1 (CPU: Ryzen 7 2700X @4,3 Ghz | GPU: Crossfire RX 590 @1,6 Ghz | RAM: 32GB @ 2400 Mhz)


    Epoche II/III Fan

    5 Mal editiert, zuletzt von Ravensburg ()

  • Was bedeutet Anschluss?



    Wie willst du Frage der Wichtigkeit der einzelnen Verkehrsmittel auswerten (Punktezuteilung)?
    Wie willst du aussagekräftige Ergebnisse, wenn du nicht nach Umgebung fragst? (Stadt, Land etc?)


    Bezieht sich das (z.B. Wichtigkeit der Verkehrsmittel) auf meinen Standort?
    Generell?


    Zwinkernder Smiley und höfliche „Sie“ Ansprache.


    Kommt mir alles etwas wischiwaschi vor.



    Habe nicht abgesendet, weil ich keine falschen Ergebnisse provozieren möchte.

    3, 2, 1, meins... Lg Edith

  • Zu Frage 3 hätte ich zwei Fragen.
    In welcher Form ist Anschluss gemeint? In der Form, welche Verkehrsmittel man in der Umgebung nutzen kann, welche Verkehrsmittel man im Alltag nutzen kann oder zu welchen Verkehrsmitteln man von Zuhause aus ohne Umsteigen Zugriff hat?
    Außerdem möchte ich fragen, ob Stadtbahnen unter U-Bahn, Straßenbahn oder unter andere öffentliche Verkehrsmittel eingeordnet werden.

  • @Marcolino26 hab paar Fragen umgeschrieben. Die Punktezuteilung habe ich ersetzt und die Frage nach der Umgebung habe ich hinzugefügt. Den Zwinkersmile habe ich auch entfernt. Danke für dein Feedback.
    @lange die Stadtbahn ist ja eine eigene Art von öffentlichen Nahverkehr. Für diese habe ich auch noch bei den bestimmten Fragen ja diese "Andere Antworten"-Antorten eingefügt für solche öfenttliche Nahverkehre.

    Egal welche Map...ich benutze immer die gleichen Fahrzeuge :D

    Einmal editiert, zuletzt von Cosmic ()

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