Die Suche nach Holztransport war ja nicht ergiebig. Kann doch nicht sein, das es noch keinem aufgefallen ist.
Problem ist, das Holz und Waren in dem selben Wagen transportiert wird. Da eine "nicht laden" Funktion fehlt, nimmt der Holzzug die Waren zum Wald mit zurück. Damit bleibt für den Transport in die Stadt, kaum noch was übrig.
Wie habt Ihr das gelöst?
Holztransport Problem
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Mhh, das kann viele Gründe haben. Mach doch mal einen Screenshot von der Gesamtsituation, dann kann man dir vielleicht weiterhelfen.
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Die Waren nehmen wie alles in TF immer den schnellsten Weg und der scheint in deinem Wald über Zug 1 und den Waldbahnhof zu gehen. Lass dir einfach mal den Warenfluss anzeigen und beobachte, wo die hingeliefert werden.
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Du kannst den Zug natürlich weiter fahren lassen, also Wald -> Sägewerk -> Stadt.
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Wenn die Waren verschwinden, wäre das ein Bug, aber das bezweifle ich. In der unteren rechten Ecke gibt es ein kleines Menü. Wenn du da einen Haken bei Cargo setzt, kannst du sehen, wohin die Waren von der KI transportiert werden.
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Wäre schön, wenn Holz und Waren in getrennten Wagen transportiert werden würden. Bei komlexeren Netzen ist es dann nicht mehr kontrollierbar, wohin die Waren fliessen.
Doch, Du kannst es dadurch kontrollieren, dass die Waren vom Sägewerk schneller zum Verbraucher geschickt werden als via Wald.
Bau einfach eine gute Linie - bestenfalls zwei zu zwei verschiedenen Städten - und zeitnah hat Dein Holztransporter auch keine Waren mehr gen Wald an Bord.Stimme Dir aber trotzdem zu: man merkt an ziemlich vielen Ecken und Enden, dass Warentransport erst sehr spät ins Spiel gefunden hat
Tip zzt: Stahlwerk als Warenquelle nehmen statt Öl/Holz, egal wie weit entfernt. Nicht nur, dass man für zwei Rohstoffe Kohle bekommt, man kann sogar noch doppelte Mengen der Rohstoffe transportieren. -
Sollten Waren nicht an Bahnhöfen auch zwischengelagert werden können?
Hast Du mal versucht eine (LKW)-Linie vom Wald in das nächste Industriegebiet zu verlegen, damit die Waren von dort weiter versendet werden können?
Waren verschwinden (wie Passagiere) eigentlich nur, wenn die "20 Min." überschritten werden (ab Produktionsfertigstellung).
Gruß
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Pferdefuhrwerke sind günstig in Anschaffung und Unterhalt. Ich habe in meinem aktuellen Spiel 1850 angefangen und als erstes 3 Frachtlinien mit Kutschen errichtet. 30, 40, 50 Kutschen pro Linie mag viel klingen, aber die fahren alle Gewinnbringend, eben weil sie nichts kosten im Gegensatz zu Güterzügen.
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Die züge sind halt deutlich schneller.
Brauchen aber auch länger für einen Umlauf. Der Zug nimm alle paar Minuten 5 Einheiten mit und das durchaus auch mal über mehrere Spieljahre. Beobachtet hatte ich das bei einem Versuch vor einigen Tagen. Ich hatte einen Güterzug mit der preußischen T3 Öl liefern lassen - Takt war 5 Minuten und mitgenommen hat der Zug erst 3 Einheiten, dann 5, dann nur 2, dann tatsächlich mal 7 ... alles andere als Gewinnbringend. So schnell konnte ich gar nicht gucken wie oben Links aus grün rot wurde, wegen einem Zug wohlgemerkt. Aktuell fahren die Kutschen mit einem Takt zwischen 60 und 90 Sekunden und eine Linie ist dabei, die auch mal kurzzeitig immer wieder rote Zahlen schreibt. Aber oben links geht's es nur hoch, und nur das ist wichtig.
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Ach gelten bei den Güterwaggons geteilte Kapazität für Holz/Güter?
Ich hab mich nämlich bei den offenen Güterwaggons gewundert, die transportieren bei mir Kohle und Erz gleichzeitig mit separater Kapazität, d.h. beides bis zum Maximum beladen. -
Ganz am Anfang wurden die Waren zum Wald transportiert, weil es dort einen Fußweg in die nächste Stadt gab. Den hbae ich dan gekappt, danach wurden eifrig weiter Waren zum Wald gebracht, sind aber dort direkt (ohne 20 Min. zu warten) verschwunden.
Ich kann noch keine Lkw einsetzen, gibt nur die lahmen Kutschen.Frachttransporte sind in den Anfangsjahren wohl nicht das goldenen vom Ei, kosten relativ viel bringen kaum Einnahmen und die Züge sind langsam. Von den Kutschen brauchen wir garnicht reden
Doch, schon. Ich mach am Anfang immer recht viel Gütertransport! Vor allem mach ich es immer so, wie du es scheinbar nicht machen willst: Zug nimmt von Betrieb A nahe Stadt B Rohstoffe mit zu Betrieb C nahe Stadt D. Die erzeugten Güter schick ich dann per LKW in Stadt D und auch zurück mit dem Zug zu Betrieb B, wo diese wiederrum per LKW in Stadt A geliefert werden. Der Zug hat dadurch eine große Auslastung und macht ne Menge Geld, auch oder gerade am Anfang.
Ach gelten bei den Güterwaggons geteilte Kapazität für Holz/Güter?
Ich hab mich nämlich bei den offenen Güterwaggons gewundert, die transportieren bei mir Kohle und Erz gleichzeitig mit separater Kapazität, d.h. beides bis zum Maximum beladen.Ja, das ist ein bekannter Bug und sollte, so hoff ich, demnächst behoben werden.
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Ich hatte oder habe ähnliche Probleme meine Holzzug nimmt die Waren zurück zum Wald und dort spazieren dei Güter zur nächsten Stadt dafür fährt mein Güterzug leer zu den anderen zwei Städten. Lösung war folglich alle drei Städte anzuschließen und dem Holzzug mehr wagonsbereitzustellen damit genug Holz für den anderen Güterzug übrieg bleibt. Seit dem machen beide Linien mittlerweile im Jahr 1949 zwischen 1-3 Mio gewinn auf Mittel. Ich würde mir aber dennoch eine Option wünschen Waren nicht einzuladen und vielleicht ein waggon der Nur Holz laden kann.
