Transport Fever Fails

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  • In London (Großbritannien) wird bei Bussen vom Typ Routemaster, welcher 1959 erstmals im Dienst gestellt wurde, die Hecktür die ganze Zeit offengelassen, damit man auch zwischen den Haltestellen rein- und rausspringen kann. Außerdem wurde dies auch von 2011 bis 2016 bei Bussen des Types New Routemaster praktiziert, aber aus Kostengründen aufgegeben, da der deswegen notwendige Schaffnerbetrieb zu teuer war.

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  • Ja, andere Länder, andere Sitten. Bei meinen Reisen quer durch Südamerika, insbesondere in den Anden mit den schwindelerregenden Serpentinen ins Amazonasbecken oder an die Küste, erlebt man da so einiges. Da konnte man sogar auf dem Dach mitfahren. Das war auch bei einigen Zügen so, z.B. von Quito über Riobamba nach Guayaquil. Da bin ich auch praktisch die ganze Strecke auf dem Dach mitgefahren. Interessant war auf dieser Strecke die Nariz del Diablo (Teufelsnase), ein etwa 100 Meter hoher Felsvorspürung, den der Zug über zwei Spitzkehren überwindet. Zwischenzeitlich ist das aber auch verboten.

  • @dampf19 und das liegt nicht daran, dass sie sich die Türen dort bereits abgefahren haben ?(


    In San Francisco kommt erst mal ne ganze Weile gar kein Bus und dann so drei bis vier direkt hintereinander. (ist auch gleich gar kein Takt angegeben - Bus kommt, wenn er kommt)
    Nein, nicht dem "Verkehrschaos" geschuldet. Liegt daran, dass der weisse Amerikaner da zu teuer (und überhaupt) ist und irgendwelche mexikanisch sprechenden Lebenskünstler eingestellt werden. Die können zwar durchaus Bus fahren, auch wenn F1 Piloten normalerweise anders gekleidet sind. Aber sie bringen eben auch ihre Kultur mit.


    Wer mal die Gelegenheit hat, fahrt doch mal mit bis zur Endstation.
    Bitte nicht wundern, wenn da 3 oder 4 Fahrer um eine Tonne hocken und Karten spielen. Logisch dass die dann nacheinander ausrücken müssen um am anderen Ende das Spiel fortzusetzen (gilt übrigens für die städtisch betriebenen öffentlichen Transportsysteme in weiten Teilen der USA...., leider)

    Einmal editiert, zuletzt von BR84 ()

  • Nunja, auf dem Dach mitfahren konnte man Ende der 40er Jahre direkt nach dem Krieg in Deutschland auch, zumindest dort wo kein Fahrdraht hing. Aber dann sind halt nach und nach die Sicherheitsvorschriften immer strenger geworden.
    Heute ist es ja schon so, dass man die Tür während der Fahrt gar nicht mehr auffliegt - weil angeblich Fahrgäste die Ausgangstür mit der Toilettentür verwechseln könnten.
    Und Hinauslehnen während der Fahrt wird in modernen Wagen schon allein dadurch unterbunden, dass man gar keine Fenster mehr öffnen kann.

  • Das mit den Fenstern finde ich schade, wenn man welche hat. Z. B s Bahn, kann man aus nur mit n 4 Kant öffnen...

    Das hat aber (meist) seine Gründe.
    Bei der Straßenbahn in Köln gibt es auch Bahnen, wo die Fenster abgeschlossen sind.
    Das sind denn die Bahnen mit Klimaregulierung. Beim öffnen der Fenster würde diese dann abgeschaltet.

  • Straßenbahnen mit Fenster zum öffnen kenne ich gar nicht, das kenne ich nur von der Eisenbahn. Und beim 420 konnte man auch keine Fenster öffnen, es sei denn der S-Bahn Zug wurde von Silberlingen oder von 3-Achsern gebildet.
    Ob man bei der Hamburger Gleichstrom S-Bahn Fenster öffnen konnte weiss ich jetzt gar nicht - ist schon zu lange her.

  • Hier wäre jetzt die Frage, ob unter "Fenster zum Öffnen" auch zählt, dass es im oberen Teil kleine Klappfenster gibt. ;) Da du aber keine mit Fenstern zum Öffnen kennst, denke ich eher nicht, dass du solche meintest.
    Was ich noch kommentieren wollte:

    In Frankfurt schicken sie alle Fahrgäste raus wenn eine "Türstörung" ist - aber alleine darf der Bus dann weiterfahren.

    Bei unserer Straßenbahn macht der Fahrer die Tür einfach manuell zu. :D Beim Bus könnte das aber natürlich unpraktisch werden, wenn die vordere Tür nicht mehr nutzbar wäre (wegen Fahrkartenverkauf/-kontrolle). :D

  • gibt es auch Bahnen, wo die Fenster abgeschlossen sind.

    Ich meine natürlich die kleinen Klappfenster. Die großen Fenster lassen sich nicht öffnen.
    Und mit offener Fahrgasttür fahren geht theoretisch auch, ist aber verboten und nur unter
    bestimmten Bedingungen (Defekt der Tür) und ohne Fahrgäste zulässig.

  • @öffenbare Fenster... die Wiener E1, deren Ende leider naht, haben noch schön große öffenbare Halbfenster :D Leider seit paar Jahren einseitig versperrt weil es von paar Meckertanten Beschwerden wegen der Zugluft gegeben hat :D


    @mit offenen Türen fahren: war bei uns zumindest bis 1978 noch normal (Wiener Type M) und die zahlreichen Museumswagen Wiens fahren auch nach wie vor mit offenen Einstiegen durch die Stadt. Einzige Ausnahme sind Hochstrecken auf Brücken (zB Linie 26) oder Untergrundstrecken (Matzleinsdorferplatz,Schottentor) - da müssen aus Sicherheitsgründen auch bei Altwagen die Türen geschlossen werden :D

    MfG, die Licaon

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