Verbesserungsvorschläge zu Transportfever

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  • Eine Option zur Dichte der Industrien in der Kartengenerierung fürs freie Spiel wäre gut.. ich finde es sind viel zu viele Industrien auf der Karte und viel zu schlecht verteilt. .. teilweise 4 Brotfabriken auf einem Fleck und kaum Bauernhöfe in der Nähe und andere Kartenbereiche haben gar keine Nahrungsversorgung.

  • Das ist in der Tat sehr oft sehr unausgewogen.Wie du schon beschrieben hast hatte ich es schon öfter das z.b. 3 Treibstofffabriken auf einer ecke waren und 3 Ölquellen am anderen Ende der Karte.Finde das ziemlich Sinnfrei und sollte optimiert werden.

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    Schaut vorbei, es lohnt sich


  • Hallo Leute,


    Ich bin neu bei TPF, aber ich habe Railroad Tycoon 3 (?) intensiv und OpenTTD ein wenig gespielt.
    Einige meiner Vorschläge gab es zwar schon in vorherigen Posts, ich möchte sie allerdings noch ein Mal unterstreichen.
    Hier sind meine Vorschläge:

    • Signale:
      • Signale sollten eingestellt gebaut werden können.
      • Beim bau bzw. auswählen sollten die betroffenen Gleise innerhalb eines gewissen Abstandes bzw. bis zum nächsten Signal eingefärbt sein.
    • Züge:
      • Züge sollten planbar sein. Sprich erst Zug planen und dann erst zum jeweiligen Kaufdatum Kosten verursachen.
      • Depotbesuche sollten planbar sein. Z. B. Wenn der Wagen das nächste Mal leer ist, dann fahre in das Depot und führe die Vorher geplante Aktion durch. Anschließend zurück auf die Routen.
      • Triebwägen sollten mir eine Vorschau bieten wie viele Waggons ich bei welcher Höchstgeschwindigkeit mit verschiedenen Steigungen erreichen kann. Z. B. Wie bei RT3.
      • Kosten für neuere Modelle sollten mit der Zeit sinken und die Unterhaltskosten sollten weniger exorbitant steigen. Notfalls sollte der Umsatz angepasst werden.
    • Linien:

      • Mögliche Beladung an verschieden Stationen sollte priorisierbar sein und das Ladungsverhältniss auch.
    • Bauen:

      • Bauarbeiten sollten planbar sein. (Planungsmodus)
      • Alle Bauaktionen werden nicht wirklich ausgeführt, sondern erst geplant.
      • Der Spieler sollte die gesamten Kosten neben den Kosten für die bereits sichtbare Kosten für Teilabschnitte sehen können.
      • Gelände sollte reservierbar sein, um es entweder selbst zu bebauen oder wieder frei zu geben.
      • Der Spieler sollte in der Lage sein Vorlagen anzulegen, um nicht ständig die selbe Streckenabschnitte bauen zu müssen.
      • Upgrades sollten keine Waren oder Fahrgäste vernichten.
    • Industrie:
      • Fabriken und Rohstoffquellen sollten zumindest halbwegs beieinander liegen.
      • Industrie sollte auf im Freien Spiel natürlich entstehen. Z. B. Eine große ungedeckte Nachfrage Baumaterial lässt ohne eine passende Fabrik in der Nähe eine Neue entstehen.
        • Rohstoffgebundene Betriebe wie Steinbrüche sollten nur an dafür vorgesehenen Stellen entstehen können.
    • Erweiterungen/ DLC:
      • Erweiterte frühe Zugfahrt:
        • Dampfloks benötigen Wasser (Bahnhofsupgrade und freier Wasserturm)
        • Anbindungsaufträge von Städten und Industrien.
        • Versorgung von großen Projekten bzw. Gebäuden. Z. B. Ein Fort muss erst gebaut werden, später braucht es Waffen, Waren und Passagiere und schlussendlich könnte es stillgelegt werden und zu einer Attraktion werden.
      • Unternehmertum:
        • Der Spieler kann Subunternehmen gründen, die gewisse Aufgaben erfüllen. Z. B. Ein Subunternehmen kümmert sich um die Bushaltestellen in Braunweiler.
        • Subunternehmen bauen nichts, aber verwalten einen eigenen Fuhrpark.
        • Subunternehmen können eingestellt werden. Z. B. Nur Tram oder Gewinnmaximierung.
        • Subunternehmen haben ihr eigenes Konto und der Spieler schöpft eine Teil des Gewinns ab bzw. manipuliert den Kontostand.
        • Der Spieler kann Gebäude bauen, wie z. B. Hotels, die abhängig von der Anbindung und der Umgebung Umsatz generieren.
        • Der Spieler kann Betriebe übernehmen oder neu bauen.
      • Kleinere Ideen:
        • Post als neue Ware.
        • Wertverlust von zeitkrischer Ware.
        • Anbindungen an die Außenwelt. (Schiff, Flugzeuge und Züge, die an bestimmten Punkten die Karten an Handelspunkten verlassen.



    Ich hoffe mein IPhone hat meine Formatierung nicht all zu sehr verhauen. Wahrscheinlich hätte ich auch ein paar Punkte besser aufteilen können. :P

    2 Mal editiert, zuletzt von redomer ()

  • Signale sollten eingestellt gebaut werden können.


    Beim bau bzw. auswählen sollten die betroffenen Gleise innerhalb eines gewissen Abstandes bzw. bis zum nächsten Signal eingefärbt sein.

    Verstehe auch nicht genau was Du meinst.
    Theoretisch gibt/gab es 2 (3) Signaltypen in TF/TPF


    Bock Signale: (Entfernt)
    - Signal gibt grundsätzlich Grün, sofern der Streckenabschnitt bis zum nächsten Signal (Block) frei ist. (Rot wenn der Streckenabschnitt "Block" belegt ist)


    Pfad-Signale: (Aktuell)
    - Signal "reserviert" den folgenden Streckenabschnitt bis zum nächsten Signal, und zeigt deswegen grundsätzlich Rot. (Grün, wenn sich ein Zug nähert und der Streckabschnitt frei ist)


    Weg-Punkt: (Aktuell, in TF später nachgereicht)
    - Kein Signal in dem Sinne, und somit auch praktisch ohne Funktion für den Zugverkehr. Dafür aber mit Animations"trigger".

    Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht was andere verstehen "wollen"!


    System: Windows 7 Ultimate 64bit ; AMD Phenom II X4 965 @ 3,4 GHz ; 8 GB DDR3 Ram ; GeForce GTX 660 @ 3 GB GDDR5 Ram (Treiber: 431.36)

  • Was meinst du damit?

    Ich möchte Signale direkt im Einweg-Modus bauen. Es nervt mich ein wenig die Signale erst nachträglich einzustellen.



    Zur Signaleinstellung: siehe Oben.


    Die vom jeweiligen Signal betroffenen Gleisanschnitte sollen lediglich optisch markiert werden.


    Z. B. Wenn man ein Signal an einem Gleis ohne Abzweigungen auswählt, dann wird Gleisabschnitt bis zum nächsten Signal markiert.

    Einmal editiert, zuletzt von redomer ()

  • Ich möchte Signale direkt im Einweg-Modus bauen. Es nervt mich ein wenig die Signale erst nachträglich einzustellen.


    Info: es reicht i.d.R. wenn zwischen zwei Bahnhöfen ein Signalpaar auf Einbahn umgestellt wird.

    Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig.

  • Ich habe diese Einstellung noch nie in 1400 Stunden benutzt, für was benötigt ihr das eigentlich?

    Z. B. um einen Art Rechtsverkehr zu etablieren. Damit kann man Streckenabschnitte bequem von einer gewissen Anzahl von Linien und Zügen nutzen lassen.

    Info: es reicht i.d.R. wenn zwischen zwei Bahnhöfen ein Signalpaar auf Einbahn umgestellt wird.

    Ich weis. ;)
    Nachbessern finde ich trotzdem doof.

    Einmal editiert, zuletzt von redomer ()

  • aber auf meinen Map herrscht überall Rechtsverkehr, ohne ein einziges Einbahnsignal xD

    Das funktioniert auch - allerdings gibt es trotzdem Situationen, in denen der Zug nicht auf der gewünschten Seite fährt und sich damit die Gefahr ergibt, dass sich 2 Züge gegenüberstehen.


    Es gab da mal nen Thread im TF-Bereich dazu - ich weiss nur leider nicht mehr wie der hiess...


    Edüt: Hab den Thread gefunden - er heisst "Einwegsignale als Standard". Habe dort 2 Posts mit folgendem Inhalt verfasst:



    Was FÜR Einbahnverkehr-Signale spricht wäre folgendes Szenario:
    Ich baue eine zweigleisige Strecke, am besten noch auf ner grossen Karte, mit mehreren Haltepunkten, Signalen und Weichen. Irgendwo vergesse ich beim Bauen auf einem der Gleise ein Stück Schiene(und das passiert einem schneller, als man glaubt ;) ). Ich prüfe nun die darauf fahrenden Linien auf Funktion durch Öffnen des Linienverwaltungsfensters. Bei einem Fehler wie oben würden alle dieses Teilstück durchfahrende Linien bei gebauten Einbahnverkehrsignalen durch fehlende Routenpfeile signalisieren, dass etwas an der Strecke faul ist. Bei Nicht-Einbahnverkehr-Signalen würden die Züge auf das zweite Gleis ausweichen können - et voila, irgendwann stehen sich 2 Züge gegenüber, und nichts geht mehr auf der Strecke...



    Und noch ein Szenario, in welchem Einbahnverkehr-Signale präziser arbeiten:
    Man stelle sich eine zweigleisige Strecke von West nach Ost vor, von welcher u.a. eine zweigleisige Strecke nach Süd abzweigt, um den Ost- mit dem Südbahnhof zu verbinden. Von Süden kommend fügt sich die Strecke einfach in das von Westen kommende Gleis Richtung Osten ein, das andere Gleis zweigt von dem von Osten kommende Gleis in einem großen Bogen per Brücke über das Ost-West Gleis führend nach Süden (und ist damit natürlich ne ganze Ecke länger, dafür kreuzt es nicht mehrfach die Ost-West-Strecke). Vor den Bahnhöfen gibt es Weichen und Signale, welche jeweils in Fahrtrichtung vor den Weichen stehen.
    Bei Einbahnverkehr-Signalen wird der Zug bei der Rückfahrt vom Ost- zum Südbahnhof über die Brücke geleitet - bei Nicht-Einbahnverkehr-Signalen dagegen - solange nur gegen die Fahrtrichtung eines Signals gefahren wird - wird die Brücke ausgelassen, und die LInie läuft ausschliesslich über die kürzere Verbindung...


    Nachtrag nach Test: Baue ich diesen Brückenbogen in einem grösseren Radius (mit höherer Durchfahrtgeschwindigkeit), so überfährt der Zug sogar mehrere Signale gegen die Fahrtrichtung, wenn ich Nicht-Einbahnverkehr-Signale verwende...

  • Z. B. um einen Art Rechtsverkehr zu etablieren.

    Dazu reicht es auch, die Signale in der entsprechenden Fahrtrichtung aufzustellen. Damit lässt sich ganz bequem für jedes Gleis die Richtung festlegen und im Zweifelsfall fügt man die Signale halt noch der Linie als Wegpunkt hinzu.

  • Man kann auch Signale als Wegpunkte in der Linie nutzen. Einfach bei der Haltestellenwahl etwas rauszoomen und das Icon des Signales anklicken! Damit brauche ich Wegpunkte eigentlich nur direkt vor den Bahnhöfen, um der Linie ein bestimmtes Gleis zu geben!
    Und in all meinen Stunden bei TF oder jetzt TpF, hatte ich auch noch nie ein Signal, das auf Einbahngleis gestellt war!

  • Ich habe diese Einstellung noch nie in 1400 Stunden benutzt, für was benötigt ihr das eigentlich


    Wenn man das benutzt und neue Linien anlegt dann haben die direkt automatisch Rechtsverkehr. Vorallm bei Strecken mit vielen Kurven ist liegt der automatische Linienplaner ja oft hin und rückfahrt auf das innengleis um strecke zu sparen. Mir gehts aber wie dir, ich hab das noch nie benutzt. Wenn ich eine neue Linie anlege gehe ich die eh erstmal durch um sicher zu gehen dass sie auch genau die von mir gewünschte Trasse benutzt und korrigiere das ggf schnell. Geht meiner meinung nach schneller als bei jedem signal das man setzt einbahnverkehr auszuwählen.
    Allerdings: Könnte man wie vorgeschlagen standartmäßig einstellen dass jedes neue signal einbahnverkehr erlaubt, dann könnte einem das den ein oder anderen klick bei der linienplanung später sparen. Von daher: guter vorschlag!

BlueBrixx