Arbeitsweise der Industrie per se

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  • Hallo,


    ich begreife einfach die Arbeitsweise der Industrie nicht. Ich habe schon alles mögliche gelesen. Produktionseinbrüche die auf einmal kommen, keine 20 Min Regel mehr, dann soll das nur für Passagiere gelten, für Industrie gelten 12 Minuten etc etc etc. Davon mal ab beschäftigt mich eine ganz andere Sache: Wie arbeitet die Industrie überhaupt?


    Nehmen wir mal als Beispiel: Treibstoff (weitergehende Industrien wie Waren oder Maschinen/Werkzeug scheinen ja noch undurchsichtiger zu sein und scheinen nicht richtig zu laufen)


    Rohöl > Treibstoff > Abnehmer im Industriegebiet


    Ich richte eine entsprechende Kette ein. Linie 1 Rohöl > Treibstoff. Jetzt will ich 4 Städte versorgen. Also je 4 Linien in jede der Städte die auch an die entsprechende Industriegebäude in der Stadt liefern.
    Jede Stadt hat jetzt sagen wir einen Bedarf von 100 Treibstoff. Nun zu meinem Problem:


    Die Produktion von Rohöl und Treibstoff läuft langsam an, sie erreicht langsam ein höheres Niveau, aber niemals so, dass die Städte wirklich versorgt werden.
    Meine Logik wäre: die Produktion müsste (bei einem Transportweg der die entsprechende Kapazität hat) doch so hoch anlaufen, dass der Bedarf der angeschlossenen Abnehmer, und der damit möglichen Menge abzunehmender Produkte (Potenzial), gedeckt werden. Das passiert einfach gar nicht, nicht annähernd.


    Ziel müsste es doch gerade sein, ein Transportnetz aufzubauen, dass eben diese Massen an Gütern bewegen kann. Ich verstehe nicht, warum die Produktion einfach nie das mögliche Maß erreicht. Oder habe ich in meiner Logik irgendwie einen Denkfehler? Ich verstehe einfach nicht wie die arbeiten. Wäre sehr dankbar, wenn jemand das einmal aufklären könnte, bzw. erklären wie die Industrie denn jetzt wirklich funktioniert.


    mfg

  • Hallo Donald ;)


    Also ich habe es so verstanden, dass jede Industrie die von ihr nachgefragten Güter in die von ihr daraus produzierten Güter umwandelt. Dabei wird jede Einheit eines Guts einzeln simuliert. D.h., um bei deinem Beispiel zu bleiben, ein Rohöl wird zu einem Treibstoff.


    Nun versucht jedes Rohöl, das von der Quelle ins Ausgangslager gelegt wurde, ein Ziel zu finden. Beispielsweise das Eingangslager der Raffinerie. Wenn es dorthin nun eine Linie gibt, reserviert sich das "Fass" Rohöl einen Platz in diesem Lager. Sobald es dort angekommen ist, wird es von der Raffinerie zu etwas verarbeitet und das entsprechende Gut (Treibstoff) landet im Ausgangslager und sucht sich ein Ziel in einer Stadt, usw.


    Die Magie dabei ist jetzt, in welchem Masse die Produktionsraten von der Menge der angelieferten Güter abhängt.
    Beobachtet wurde unter anderem, dass die Produktion sinkt, wenn das Eingangslager leer _oder_ das Ausgangslager voll läuft.
    Ausserdem pendelt sich die Produktion auf dem Niveau des schwächsten Glieds der Kette ein bzw. schwankt je nach Takt der Linie um dessen Kapazität.


    Dann gibt es anscheinend noch Sondereffekte, wenn man Bahnhöfe aufrüstet oder Züge ins Depot schickt, weil die Kette unterbrochen wird. (Was passiert eigentlich mit den Gütern, die dann verschwinden?) Aber da haben andere mehr Erfahrung, weil mir das selbst noch nicht passiert ist.


    Bei langen Ketten und langen Takten kann es natürlich mehrere In-Game Jahre gehen, bis die Produktion sich auf einen Wert eingestellt hat, der den Kapazitäten entspricht.

  • Also meine Theorie zu den Problem ist. Im Beispiel hat ja die Raffinerie ein Potenzial von 400 Treibstoff . So die Züge oder Lkw fahren das nehme ich jetzt mal an. Nun ensteht erstmal die Verbindung. Die Ölquelle produziert nun erstmal die ersten Fässer Öl, ziemlich langsam da die Raffinerie selber erstmal nix produziert, kein Öl = kein Treibstoff = kein weiterer Bedarf an Öl. Nun kommt das erste Öl an, die Fabrik merkt nun oh es ist etwas Öl im Lager nun kann ich mal langsam die Produktion starten. Die Ölquelle produziert auch nicht gerade mehr da die Raff eh nix weiter braucht. Nun ja kein Plan, das ganze schaukelt sich dann langsam immer höher. Bei langen Strecken per Zug wo der Takt relativ hoch ist dauert das ewig weil ich denk einfach zu selten abgeholt wird. Sind die internen lager aber erstmal voll, läuft die Sache eigentlich aber es kann echt Jahrzehnte dauern besonders bei "Waren". Bei kurzen LKW strecken hab ich eigentlich nie Probleme da einfach der takt viel höher ist. Gibt sicher viele Meinungen dazu aber wie es genau funzt weiß wohl nur der der sich das ausgedacht hat :-) Was mich auch wundert ist das das Potenzials des Endprodunkt auch ziemlich schwankt, könnte aber daran liegen wenn die Gebäude der Stadt verbessert werden, gerage die fetten brocken von Fabrik brauchen ja anscheinend sehr viel und die fallen dann wieder weg. Wer weißm im Stadtbildschirm ist der Bedarf ja im grunde stabil.

  • Die Magie dabei ist jetzt, in welchem Masse die Produktionsraten von der Menge der angelieferten Güter abhängt.

    Da ist jetzt genau mein Problem. Das dürfte nämlich so nicht allein so sein. Die Produktionsrate hängt von den angelieferten Gütern ab. Das ist richtig. Nur die Menge der angelieferten Güter, besser gesagt die Produktionsrate des Ausgangsprodukts (hier Rohöl) hängt doch zum einen von der Verarbeitsrate der nächsten Fabrik ab (hier die Produktionsgrenze der Raffinerie) und zum anderen von dem Bedarf der versorgten Stadt bzw. Städte, sprich der Anzahl der Güter die abgenommen werden können.


    Nochmal zu meinem Beispiel: Ich habe einen Bedarf von 4 Städten von insgesamt 400 Einheiten Treibstoff. Demnach müsste die Produktion über einen gewissen Zeitraum diesen Bedarf decken, WENN ich es schaffe die nötigen Güter zu transportieren - bzw. ich die Versorgung so einrichte, dass das Lager der Raffinerie nicht leer geht. Sprich die Rohölfabrik müsste ihre Produktion immer stetig steigern, über welchen Zeitraum erstmal bei Seite. Das passiert einfach nicht. Die Züge zB müssten richtig voll sein, irgendwann, aber das werden sie nie. Und selbst das sowas Jahre dauern kann, bringt mir nix. Ich hab es auch probiert mit einer funktionierenden Produktionskette über Zeit laufen zulassen. Leider hat diese selbst nach Jahrzehnten nicht ihr Potenzial ausgenutzt. Und das kann nur irgendwie falsch sein.


    Und das ist auch einer der Knackpunkte. Wieso nutzen die ihr Potenzial nicht ausnutzen. Denn gerade das Potenzial ist ja gerade die Menge der Abnehmer.

  • Da hast Du natürlich einen guten Punkt. Ich kann nicht viel dazu sagen, weil ich noch an der Kampagne bin und noch nicht versucht habe auf einer freien Karte Städte entsprechend zu beliefern.
    Wenn Du möchtest können wir aber gemeinsam versuchen, dem Problem auf die Spur zu kommen.


    Hast Du mal die Kapazitäten deiner Linien pro Zeiteinheit nachgerechnet? Nur um sicher zu gehen, dass es wirklich keinen Engpass gibt, der vielleicht nicht offensichtlich ist.


    Was für Takte und Kapazitäten hast Du in deinem Netz so? Vielleicht kannst Du eine kurze Übersicht geben.
    Ich gehe davon aus, dass es eine Linie Rohöl - Raffinerie gibt und dann vier Verbindungen in die Städte.

  • Sorry das ich mich mal kurz in das Thema einklinke. Ich wollte da jetzt nicht extra ein neues öffnen.


    Hab ich das so Richtig verstanden das ich zb. bei der Warenfabrik nicht alle Rohstoffe (Holz, Plastik, Stahl) Anliefern muss sondern das es zb. Reicht nur Holz anzuliefern damit die Fabrik dann Güter Herstellt?

  • das Symbol I heißt entweder/oder. Nur Holz reicht nicht es muss auch Plastik reinkommen damit die Produktion startet.


    Jetzt aber zu meiner Frage, ich klink mich mal auch hier rein =)


    Wenn ich mit einer Zug Linie Treibstoff zu einer Stadt transportiere die alles gelbe der Stadt abdeckt aber eine Frequenz von 11 min hat, ist es dann besser 2 - 3 Züge mit wenigen Wagons dranzuschließen damit der Takt geringer wird sonst springt die Produktion nie richtig an. Dann Frag ich mich aber wozu man 320 Meter Bahnhöfe bauen kann?


    Ich hab hier gelesen das man versuchen soll die Linie der Produkte unter 12 min zu stellen weil ein Jahr 12 min hat und wenn in ein Jahr kaum Rohöl oder Treibstoff transportiert wird dann kommt die Fabrik nicht richtig in Schwung aber wie soll man das dann regeln wenn man auf einer großen Map spielt? Da sind ja sehr viele Industrien weit auseinander.


    Wenn ich Güter Linien mit LKWs verbinde ( gerade in der Startphase) dann habe ich nie ein Problem, dann kann ich auch 4 Städte von einer Industrie versorgen weil die Frequenz dann überall im 20 - 30 sek. Takt ist.


    Aber man will ja nicht das ganze Spiel mit LKws da rum gurksen . Sobald ich aber mit Zügen transportiere gerät die ganze Produktion durcheinander.


    Mal steht auf Gleis1 250 Treibstoff und bei den anderen 3 zwischen 50 und 150, dann ist das wieder umgekehrt. Und das obwohl fast alle 4 Städte die beliefert werden sollen fast einen identischen Jahresverbrauch haben.


    ich hab die letzten 3 Tagen hier sehr viel gelesen, bin ich auch viel schlauer als davor mittlerweile muss ich sagen, aber trotzdem verstehe die Logik der Industrie immer noch nicht ganz.

  • Ob nun "oder" oder "entweder/oder" ist schnurzegal. Es geht darum, daß viele Spieler meinen, alles was angezeigt wird zu brauchen. Und das erklärt grundsätzlich alle Fragen nach benötigten Materialien.


    Zu Deiner Frage, der Takt ist entscheidend. Daß das einen gewissen Vorlauf in Deinem Fall braucht, erklärt sich von selbst. Aber eine 12min Regel gibt es nicht mehr. Ein Jahresbedarf muß natürlich innerhalb eines Jahres gedeckt werden.

    --
    RIP Roy Batty, Cardinal Roark, Frank Warren, Sallow, Nick Parker, John Ryder und Navarre. Nur eine kleine Auswahl.

  • Ich hab auf meiner Karte als einer meiner letzten Handlungen 3 Züge mit einer Big Boy gesetzt, die Getreide und Vieh transportieren.


    Zuglänge: 430m
    Gewicht: 1107t
    Kapazität: 216 Getreide, 216 Vieh
    Takt: 4 Minuten


    ... die Menge, die da transportiert wird, wird wohl auch für die 1600 noch nicht ausreichen. Aber bisher bin ich grad mal bei 800. Mir fällt allerdings grad auf, das nur noch 100 Einheiten Vieh angeblich benötigt werden. Getreide und Vieh gleichzeitig zu liefern ist also genau so Käse, wie früher bei Train Fever zu versuchen, eine Stadt oder Industrie aus zwei Quellen zu versorgen. :rolleyes:


    Das System hat noch so viele Ecken und Kanten, das TpF so wirklich nur für Leute ist, die es lieben zu tüfteln und die ein Scheitern nur noch mehr anspornt, selbst wenn sie nicht verstehen, was sie falsch gemacht haben. Ein wichtiger Hinweis für alle, die sich der Tortour stellen wollen:
    In den Info-Fenster der Industrien gibt es einen Reiter "Details". Hier wird neben der aktuellen Menge die in den Industrie eigenen Lagern liegt auch das "Potential" angezeigt. Das Potential ist entscheiden für die zu produzierende Menge für Industrien, die Güter als Quelle generieren (z.B. Ölquellen, Farmen, ...) und die Ursache fast allen Übels.


    Diese Spalte gab es auch schon in Train Fever und verhält sich in Transport Fever auch unterm Strich sehr ähnlich, wenn nicht sogar gleich. Zur Verständlichkeit beschränke ich mich auf die wichtigsten Punkte bei der Erklärung.


    Vorausetzung:
    - Transportlinien sind eingerichtet für die ganze Warenkette (von Produzent der Rohstoffe bis zu den Stadtgebäuden)
    - alle zugehörigen Gebäude müssen im Einzugsbereich der jeweiligen Bahnhöfe/ Stationen/ Häfen liegen
    - auf allen Linien müssen sich Fahrzeuge befinden


    Dann sieht die logische Berechnung wie folgt aus:
    1. Das Potential ist die Menge der Abnehmer in der Stadt, die sich im Radius des Entladezone/-Bahnhof befinden
    2. die reale Produktionsrate von produzierenden Industrien (Ölquelle, Farm, ...) steigt so lange, wie das Potential größer ist, als die aktuelle Produktionsmenge
    3. warten Güter zu lange auf ihre Abholung, wird dies als Überproduktion erkannt, vermutet wird, das es sich hier um ein Spieljahr handelt (~12 min)
    3.1 dies kann passieren, wenn ein oder mehrere Züge/ LKW nicht alle Waren mit nehmen konnten
    3.2 zu lange kein Zug/ LKW mehr Güter abgeholt hat
    3.3 Güter aufgrund von Umbauten verschwinden
    4. übersteigt die aktuelle Produktionsmenge das Potential oder wurde ein Überproduktion erkannt, so sinkt die Produktionsrate genau so schnell, wie sie gestiegen ist.
    5. Der Zustand der Überproduktion wird vom Spiel erst als behoben erkannt, wenn
    5.1 weitere LKW/ Züge auf die Linie geschickt werden
    5.2. wenn ein Zug/ LKW alle Güter eines Bahnhofs/ Ladestation mit nehmen konnte UND den diese bei der Zielindustrie ankommen


    Unterm Strich ist es komplexer, aber so vereinfacht wären das schon mal die Grundlagen, die es erst mal zu versteht gilt.


    MFG PMV

    3 Mal editiert, zuletzt von PMV ()

  • Hallo,


    ich habe das noch nicht soganz mit der Farm verstanden.


    Wenn die Kapazität 400 zeigt, geht dann 400 Vieh und 400 Getreide?
    Oder ergeben 200 Vieh & 200 Getreide die 400?


    Wie verhält sich das dann mit dem upgraden der Farm? Muss ich beides ü 400 abtransportieren um die nächste Stufe zu erreichen?


    Danke Karsten

  • Wie verhält sich das dann mit dem upgraden der Farm? Muss ich beides ü 400 abtransportieren um die nächste Stufe zu erreichen?

    Nein musst du nicht. Habe bisher Anfangs immer nur Vieh abgeholt um diese zu Lebensmittelfabriken zu liefern. Ausgebaut haben die Bauernhöfe sich trotzdem. Wie es mit der Kapazität aussieht kann ich dir ehrlich gesagt nicht beantworten. Allerdings ist es denke ich sinnvoller Vieh an Lebensmittelfabriken zu liefern und später Getreide für die Kunststoffherstellung zu nutzen. Damit habe ich mich allerdings noch nicht so stark beschäftigt. :)

  • Sicher ist das alles komplizierter und tüfteln ist immer gut, nur:

    2. die reale Produktionsrate von produzierenden Industrien (Ölquelle, Farm, ...) steigt so lange, wie das Potential größer ist, als die aktuelle Produktionsmenge

    Genau das ist der Punkt. Nach wie vor ist das ja die Grundlage überhaupt. Das voll Potenzial wird wirklich unverschämt langsam ausgenutzt, bzw. teilweise gar nicht oder es steigert sich nicht mehr. Dass die Produktion höher wird als das Potenzial oder das Potenzial sinkt habe ich persönlich noch nicht gehabt.


    Eine weitere andere Geschichte ist, dass, trotz des vorhandenen Potenzials, die Waren im Ausganglager verharren und so gar nicht zugeführt werden, auch wenn eine entsprechender Bedarf besteht, sei es seitens der weiterverarbeitenden Fabrik oder der Stadt selbst.

  • Also ich würde es vermeiden mit einer Farm beides zur gleichen Lebensmittelfabrik zu liefern. Damit habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Es bringt in der Regel die Produktion durcheinander. Irgendwann kippt die Produktion im Falle der Farm dann auf eins der beiden Güter und das andere wird nur noch minimal produziert. Was allerdings eine Option wäre, ist Vieh für Lebensmittel und Getreide für Kunststoff. (Vorsicht, hier dann 2:1)


    Ich bin mir nicht sicher aber ich meine die Obergrenze limitiert die Gesamtproduktion pro Ware. Aber das würde mich auch Interessieren


    Gehen wir von einer Grenze von 100 aus:
    Da es beim Bauernhof ja heisst: "Vieh Getreide" und nicht "Vieh | Getreide" würde ich das als 100 Vieh + 100 Getreide Kapazität lesen. Allerdings ist es nicht ratsam beides an den gleichen Verarbeitungsbetrieb zu liefern. Die Linien favorisieren mit der Zeit dann eines der Güter.


    Im Falle von der Stahlfabrik würde ich das so verstehen (mit Grenze 100):


    100 Kohle + 100 Erz = "Stahl" oder "Stahl + Stahl + Schlacke" also 100 Stahl oder 200 Stahl + 100 Schlacke. Wichtig hier: Es muss doppelt soviel Stahl produziert werden wie Schlacke.


    Andernfalls wäre es ja 100 Kohle + 100 Erz = 100 Stahl oder 66 Stahl + 33 Schlacke? Da sehe ich den Vorteil nicht Schlacke abzutransportieren (ausser man findet keine Steine). Sorgt dann aber für sehr unregelmässige Fabrik grössen.


    Mal noch eine andere Frage: Potenzial, wird das Ausgangslager ins Potenzial eingerechnet?


    Ich hab gestern meine Linien mal angeschaut und bei Treibstoff hatte ich ca 900 Potenzial. Die Städte die ich belieferte hatten aber ein maximalen Bedarf von ca 700. Wenn das Ausgangslager bei einer Fabrik mit 800 Obergrenze ca 200 Einheiten Beträgt würde das ganz gut aufgehen, aber ist das der Fall?


    MfG

BlueBrixx