CPU Problem ?

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  • Hey,


    Mein PC is seit einiger zeit laut und ich habe keine Ahnung warum..
    Habe mir jetzt mal per CPU-Z mal die Werte angeschaut und merke das er im Sek. takt von 7 Takts auf 19 Takts springt und das ganze immer wieder hin und her..
    Dabei hat die CPU nichts zu tun und müsst eig. auf 7 Takten "rumgammeln"...


    Wärmeleitpaste hatte ich schon erneuert und trotzdem so laut.
    Bin mometan ratlos und so schön ist das auch nicht beim Zocken, wenn der Rechner neben ein so "brüllt"
    DDD.pngfff.png
    Während des Stress Testes:
    aaa.png


    Bitte spart euch unnötige kommentare.

    Dateien

    • DxDiag.txt

      (80,06 kB, 79 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    &thumbnail=1


  • Um nachzuschauen welches Programm da die CPU-Last verursacht wäre ein blick in den Taskmanager sinnvoller :D


    Und du solltest erstmal raus finden was da laut wird/ist:
    - CPU-Lüfter?
    - Graka-Lüfter?
    - Gehäuse-Lüfter?
    - Netzteil-Lüfter (hast da immer noch diesen Chinaböller drinne?)


    Und ich gebe @Nordwestexpress völlig recht bei 47°C max Temperatur sollte der CPU-Lüfter noch nicht mal ansatzweise hochdrehen.

  • Die Anspielung auf meinem altes Netzteil ist ja Nice xD
    Aber kann euch beruhigen dass dies Schrott Teil im Schrank gammelt und mein anderes wa ich damals geholt habe (bequite) (kp welches genau aber die haben ja glaub kein mist wie mein altes) ist im PC drin und macht seine Arbeit gut.


    Was genau laut wird kann ich morgen abend/nachmittag mal versuchen herauszufinden und den Einblick in den task Manager könnt ihr auch morgen bekommen ;)


    P. S hab nicht so schnell mit einer Antwort gerechnet. ;)

  • CPUs verfügen über eine Schutzschaltung. Wenn die Temperatur im Kern zu hoch wird, schaltet sie automatisch den Takt herunter. Dies geschieht dann auch vorallem bei hoher Last. Die CPU arbeitet ansonsten ganz normal, d.h. es liegt wahrscheinlich nur an der ungenügenden Kühlung. Welche Temperatur (ohne overclocking) für den eingebauten Typ normal ist, gibt der Hersteller in seiner Dokumentation an. Eine übliche CPU sollte Temperaturen bis 80 vielleicht sogar 90 Grad aushalten können. Aber nicht dauerhaft, denn dann sinkt die Lebenserwartung der CPU rapide. 47 Grad ist eher normal. Daher würde ich jetzt erst einmal alle Kühler prüfen, ob sie auch einwandfrei funktionieren.

  • Sie laufen. Der CPU Kühler und das Netzteil. Mehr hab ich nicht und kann ich auch nicht verbauen an mein Board.


    Kürzlichen Backup - nö
    Task manger - folgt
    Updates - eig. Keine.
    @wicked, ja wie zu sehen springt er von 7 auf 19 hoch und wieder zurück im Sek. Takt.
    Anti Viren Programme habe ich nicht, daher ich weiß was ich runterladen, brauch ich quasi keins..

  • Die Position des Rechners mal verändert?
    Mein Vater hatte mal seinen Rechner auf die Seite gelegt um etwas zu verändern hat ihn im liegenden Zustand angeschaltet - böser Fehler - hat ihm glatt 2 Festplatten gekostet.
    Was ich damit sagen möchte: ein rotierendes Gerät läuft sich mit der Zeit ein sollte die Position etwas verändert werden kann es zu einer Unwucht kommen.
    Diese verursacht bis zum Stillstand des rotierenden Gerät. (Hoffe ihr versteht was ich meine)
    Beim Auto werden die Räder auch immer wieder ausgewuchtet. Damit diese auch "ruhig" laufen


    Gruß Zargom

  • Mische mich mal ein, aber ich glaube du hast schon daran gedacht.
    Sind die Lüfter sauber?
    Wobei Sie es sein müssten, da die Temperatur der CPU ja m normalen Bereich liegt.


    Mfg Sebastian

    Gyrfalcon – Gerfalke zu deutsch. Aha. WTF ist ein Gerfalke? Ich kenn nur Vogel, wenns fliegt isses Vogel. Wenns nicht fliegt, müss’mer mal genauer gucken, eventuell ne Kurve machen.WiSim Welt https://www.wisim-welt.de man könnte ja mal vorbeischauen.
    Der tägliche Adminwahnsinn ->Forentrollfalle aus Keksen

  • Mal überlegt das irgendne Komponente bei dir defekt ist? Würde dann auch die miese Performance erklären...ich würde mir mal die Daten extern sichern und mir alle Lüfter ansehen, also aufmachen das Ding...

  • Die klassische Suche nach dem Elko, der sich aufbläht?


    Herumlöterei ist wohl nicht jedermanns Sache, aber Elkos auf Mainboards austauschen hat - zumindest noch vor Jahren - schon mal Leuten in meinem Bekanntenkreis geholfen.


    Ich hatte noch nie dicke Elkos, aber ich habe da einen Blick drauf, wenn der PC mal wieder geputzt wird (so alle 4-6 Monate, ich bin da nicht so diszipliniert).

  • Es scheint sich hier um ein älteres Gehäuse zu handeln. Neuere habe zusätzlich auch Gehäuselüfter vorne, hinten und auf der Seite. Das Temperaturmanagement im Gehäuse ist nämlich auch sehr wichtig. Es geht ja nicht in erster Linie darum Hitze zu vermeiden, sondern sie möglichst effizient abzuleiten.


    Dass der Takt hoch und runter geht ist eigentlich auch normal, denn auch die CPU, der Hauptstromfresser, hat gewissermassen Energiesparfunktionen. Ein hoher Takt ist ja nicht immer notwendig. Der Multiplikator, im Bios oder auf der Hauptplatine bei älteren Modellen über Jumper einstellbar, taktet den Systemtakt des Boards auf die notwendige Taktfrequenz für die CPU (CPU-Takt) hoch. Hier kann man also auch die CPU hoch- und runtertakten. Es gibt je nach Bauteil ohnehin unterschiedliche Taktsignale und -frequenzen.


    Man kann das in den Engergieoptionen etwas austesten, indem diese auf Höchstleistung gestellt wird und man die CPU etwas arbeiten lässt. Dann müsste der Takt konstanter hoch bleiben.


    Lüfter und vorallem die Lager nutzen sich auch ab. Die Lager können auch trocken laufen oder verstauben, und werden dann unter Umständen auch lauter. Solange der Lüfter ausreichend dreht, ist dies kein Problem, sondern nur störend. Es kann auch sein dass er nicht mehr so fest sitzt oder sich Schrauben möglicherweise etwas gelockert haben. Dann werden die Fibrationen unterschiedlich ans Gehäude weitergegeben, was auch zu mehr Lärm führen kann.

  • @Gordon Dry was ist bitte ein Elko?


    Es scheint sich hier um ein älteres Gehäuse zu handeln. Neuere habe zusätzlich auch Gehäuselüfter vorne, hinten und auf der Seite. Das Temperaturmanagement im Gehäuse ist nämlich auch sehr wichtig. Es geht ja nicht in erster Linie darum Hitze zu vermeiden, sondern sie möglichst effizient abzuleiten.

    Da hast es völlig recht. Das Gehäuse ist alt.
    Aber mei Board von Asus (M5A78L-M/USB3) hat auch gar keine Anschluss Möglichkeiten für weiter zu Lüfter wie ich es gesehen habe.
    (https://www.asus.com/de/Motherboards/M5A78LMUSB3/)


    Wenn er i stress steht ist von CPU Z aus bleibst er quasi auf dem selben takt und wie es halt sein soll.
    Ob ein Bauteil kaputt ist weiß ich nicht, anscheinend funktioniert alles.
    Fest sitzen tut der Kühler und staubfrei ist er auch.

  • Gehäuselüfter kann man direkt am Netzteil anschliessen. Man muss nur auf die entsprechenden Stecker achten, die aber meist auch Standard sind. Schliesst man sie am Mainboard an, wenn diese Möglichkeit gegeben ist (3-Pin CHA), hat man zusätzlich eben Mess- und Steuerungsmöglichkeiten, sonst, d.h. am Netzteil laufen sie einfach, und bei entsprechender Qualität hört man sie auch kaum. Das Netzteil braucht dann auch genügend Leistung und müsste ATX-Standard haben.

  • GGGGG.png Ohne Stresstest


    ddddd.png Mit Stresstest


    Für TPF folgt.
    Edit:


    Gehäuselüfter kann man direkt am Netzteil anschliessen. Man muss nur auf die entsprechenden Stecker achten, die aber meist auch Standard sind. Schliesst man sie am Mainboard an, wenn diese Möglichkeit gegeben ist (3-Pin CHA), hat man zusätzlich eben Mess- und Steuerungsmöglichkeiten, sonst, d.h. am Netzteil laufen sie einfach, und bei entsprechender Qualität hört man sie auch kaum. Das Netzteil braucht dann auch genügend Leistung und müsste ATX-Standard haben.

    Das ist gut zu wissen. Wusste das nicht bisher ^^
    Mein Netzteil is wie gesagt n Bequiet und genau genommen dies: https://www.amazon.de/quiet-Pu…eywords=cm+bqt+l8-cm-530w

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