Frankfurt/Hessen auf 6K map sehr originaler Nachbau von Bahnhöfen und Strecken

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  • Auch mit der Frankfurter U-Bahn geht es voran . Ich war noch nie in Frankfurt und kann die U-Bahn nur vom Internet aus abschätzen . Aber wie es aussieht sind die U-Bahnzüge sehr kurz ( so 3 teilig ) und haben auch sehr kurze Bahnhöfe . Mal sehen was ich davon so auf der Karte umsetzen kann . Denn 60 x 60 km auf 24 x 24 km muß man halt abwägen was wichtig ist und was man weg lassen kann , um den originalen Charakter trotzdem zu behalten .
    Keine Sorge , da kommt noch mehr U-Bahnnetz , unterirdisch wie oberirdisch . Bilder folgen nach und nach :

  • Naja, es gibt ja noch den wunderschönen Rangierbahnhof Frankfurt Ost mit Containerterminal... *schwärm* :love:
    Sorry, geht gleich wieder :D Aber über Bilder von FFO würd ich mich echt freuen :)

    System: Intel i7 4770K @3,96GHz, Asus Strix Geforce GTX1070 OC 8GB, 16 GB G.Skill 1600MHz RAM, 850W XFX NT, 4,5 TB HDD, 240 GB Crucial BX200 SSD;
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  • @BILLYxx20xx


    Jetzt bitte nicht als Kritik auffassen sondern als Anregung.


    Also was ich in etwa auf Deinen Bildern erkennen kann ist die Gutleutstrasse südlich des Vorfeldes vom Frankfurter Hbf. Die Zufahrt zur Camberger Brücke macht aber nicht diesen Bogen nach Süden, sondern geht direkt nach Norden weg. Eigentlich liegt zwischen der Gutleutstrasse und den Bahngleisen noch die Mannheimer Strasse (mit Strassenbahngleisen - so dicht an den Bahngleisen, dass die Oberleitung der Straßenbahn teilweise an den Turmmasten der Eisenbahn befestigt wetden konnte. Die Mannheimer Strasse endet aber ein gutes Stück vor der Camberger Brücke, wobei die Strassenbahn in einem Depot endet, welches zwischen dem Ende der Mannheimer Strasse und der Brücke liegt. Bis zur Fertigstellung vom Betriebshof Saussee wurden dort auch U-Bahnen abgestellt, die dann ein gutes Stück über die Gleise der Straßenbahn geführt wurden um das Depot zu erreichen. Das war ein toller Anblick die langen und breiten U2-Triebwagen sich über die Strasse schlängeln zu sehen. Die Camberger Strasse überquert nicht die Gutleutstrasse - was das Satelitenbild da zeigt weiss ich nicht - ist aber definitiv keine öffentliche Strasse - möglicherweise eine nicht mehr genutzte Zufahrt zu einen stillgelegten Industrie Betrieb. Die Camberger Brücke enthält Gleise (östliche Seite) und eine öffentliche Strasse (westliche Seite) - beides durch einen hohen Zaun getrennt. Von der Strassenseite aus hat man einen schönen Blick auf das BW.


    Auf der Main-Neckar-Brücke gibt es beidseitig einen schmalen Fussweg über den Main. Zumindest der östliche ist öffentlich (habe ich schon benutzt).
    Wiedererkennbar ist auch die Hafenstrasse mit dem Hafentunnel unter dem Vorfeld. Ich erkenne auch die Poststrasse (oder soll es die Niddastrasse sein?) nördlich von Bahnhof (dort war früher die BahnPost und die Expressgutabfertigung), die vor der Hafenstrasse endet, und den ehemaligen Post Bahnhof (die Halle wird jetzt als Wartungshalle für S-Bahnen genutzt). Alles im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten sehr schön umgesetzt mit Wiedererkennungswert.
    Nördlich der Hafenstrasse ist die Mainzer Landstraße zu erkennen (da die Niddastrasse in die Hafenstrasse mündet ist die wohl nicht gemeint). Die Verlängerung der Hafenstrasse nach Norden ist die Osloer Strasse - das war vorher die LKW Zufahrt zum Güterbahnhof, der nördlich der Mainzer Landstraße war.
    Auf der Mainzer Landstrasse fährt übrigens die Strassenbahn nach Höchst. Auch auf der Niddastrasse liegen Gleise, die für am Bahnhof ausserplanmässig endende Straßenbahnen als Wendeschleife genutzt werden, oder als Ausweichverbindung bei Bauarbeiten auf der Mainzer Ldstr. Nördlich der Mainzer Landstraße und parallel dazu war der Güterbahnhof (Kopfbahnhof - Zugang von Osloer Strasse.)
    Eine große Halle mit ca 20 (!) Gleisen befand sich dort.
    Müsste man natürlich vereinfachen auf 5-10 Gleise. Eigentlich liegen zwischen Gütergleisen und Mainzer Landstraße noch die Frankenallee und in Höhe des Rangierbahnhofes auch die Idsteiner Strasse - die man aus Masstabs-Gründen aber weglassen muss. Ich erinnere mich noch dunkel an die Industrie-Fassaden entlang der Idsteiner Strasse: Das war das Güterwagenausbesserungswerk, das zwischen der Idsteiner Strasse und dem Rangierbahnhof lag. Heute sind dort Neubauten - u.a. die DB-Zentrale - mit einer E04 und einem Schürzen-Speisewagen davor - auf einem kurzen Stück Gleis. Seinerzeit wurde die E04 von einer E03 aus Nordeutschland nach Frankfurt überführt - wo sie immer noch steht.


    Östlich der Emser Brücke waren die Güterhallen mit Vorfeld und Links davon waren die Lokschuppen, (BW2) der Wasserturm und der Rangierbahnhof. Der war beeindruckend groß - vielleicht 50 oder mehr Parallelgleise - müsste man natürlich reduzieren auf 10-15.
    Die Emser Brücke überquerte früher das Vorfeld des Güterbahnhofes - heute ist nur noch die Europallee dort.
    Die Emser Brücke enthält sowohl eine 2-gleisige Bahntrasse (westliche Seite der Brücke) - als auch eine öffentliche Strasse. An deren Ende ist jetzt der Messebahnhof der S-Bahn (der natürlich weggelassen werden musste).

    7 Mal editiert, zuletzt von dampf19 ()

  • Dort wo der nicht angeschlossene Bahnhof liegt ist ungefähr die Position des Rangierbahnhofes. S-Bahn Station Messe und Bahnhof Galluswarte wurden offenbar (zu Recht und aus Platzgründen) weggelassen. Wenn man den Westbahnhof etwas höher verlegt, könnte man das Vorfeld evtl. auf einer Brücke verlegen, so dass noch die Zufahrgleise zur Güterhalle unten durchpassen. Der S-Bahnhof Messe befindet sich übrigens direkt auf der Emser Brücke - an deren Ende, wo bereits die Messehallen sind.
    Bei Dir sieht es natürlich so aus, als wäre strassenseitig die Emser Brücke die direkte Verlängerung der Camberger Brücke und die Kreuznacher Strasse die direkte Verlängerung der Emser Strasse/Emser Brücke. In Wirklichkeit ist das natürlich nicht so, weil die Camberger Strasse an der Mainzer Landstrasse endet, bzw. an der Galluswarte in diese mündet - lediglich die Bahntrasse bleibt weiterhin oben und geht so in die Emser Brücke über (beide Brücken sind getrennt durch den S-Bahnhof Galluswarte, der aber aus Platzgründen zu Recht weggelassen wurde). Die Emser Strasse/Strassenseite der Emser Brücke beginnt erst nördlich der Idsteiner Strasse und findet ihre ebenerdige Fortsetzung in der Kasseler Strasse (wo das EG des Westbahnhofes ist). Die Kreuznacher Strasse, westlich der Bahngleise, erreicht man von der Emser Strasse aus durch eine Unterführung unter den (höher liegenden) Bahngleisen. Allerdings steigt das Gelände nach Norden an, so dass in Höhe des EH die (alte) Bahntrasse bereits auf Strassenniveau liegt. Die S-Bahngleise Richtung Rödelheim liegen jedoch in Höhe des EG-Eingangs auf einer höheren Ebene (Seit der S-Bahn-Eröffnung ist der Westbahnhof 2stöckig - was man auf Google-Map vielleicht nicht erkennt).
    Ob man das so umsetzen kann weiss ich nicht, ist halt masstabbedingt alles sehr eng. Im Obergeschoss fahren die S-Bahnzüge Richtung Rödelheim im Untergeschoss ein Teil der S-Bahn Züge (Frage jetzt nicht welche Linie) Richtung Frankfurt, außerdem alle Fern-, Regional- und Güterzüge.


    Man könnte den Bahnhof Rödelheim ganz ans nördliche Ende von Rödelheim versetzen, da das Ganze eh ein Kompromiss ist. Dadurch könnte der Westbahnhof ebenfalls ein Stück weiter nach Norden verlegen, dann wäre mehr Platz für die Emser Brücke und die Gütergleise, die unter dieser hin durchführen. Die Strassenüberführung nördlich des Westbahnhofes existiert in Wirklichkeit übrigens nicht, dort ist nur ein Fußgänger-Steg. Es gibt aber weiter nördlich eine Strassenbrücke über den Streckenast Richtung Friedberg, die ich bei Dir auch wiederfinde. Von dort gibt es eine Abfahrt nach Rechts und dann unter der Brücke durch nördlich der Gleise nach Rödelheim (Rödelheimer Landstrasse). Man erkennt bei Dir wie die U-Bahn vor der Brücke im Tunnel verschwindet. (Bisher) nicht dargestellt ist aber, dass es Weichen vor dem Tunnel gibt, über die man auf das Strassenbahn-Netz gelangen kann. Nicht nur unterirdisch, sondern auch oberirdisch auf der Brücke liegen Gleise. Von hier aus fuhren die U-Bahnzüge ins Strassenbahnnetz um das Depot am Hauptbahnhof zu erreichen und auch die Straßenbahnen, die zum Depot im Norden fahren. Außerdem gibt gelegentlich Sonderzüge aus Straßenbahn-Triebwagen zur Besichtigung des Depots, die auf die U-Bahngleise übergehen. Als es noch den "Tag der offenen Tür" gab, bin ich da auch mal mitgefahren - über die Straßenbahn-Strecke vom Bahnhof aus durch die Friedrich-Ebert-Anlage und die Hamburger Allee über die Schlossstrasse auf die U-Bahnstrecke zur Heerstrasse - durch alle U-Bahnstationen durch und über die Endstation hinaus ins Depotgelände.

    9 Mal editiert, zuletzt von dampf19 ()

  • Ja wie schon geschrieben , ich habe ein 60 x 60 km Kartenausschnitt wo ich noch Limburg , Gießen und Aschaffenburg als Satellitenstädte mit rein genommen habe , und alles auf einer 24 x 24 km Map gequetscht . Drum sieht das alles ein wenig verschoben aus . Was das originale nach bauen nicht einfach macht . Ich muss da dem Spiel bezogen auch ein paar Sachen anders bauen wie es in Wirklichkeit ist . Ich werde bestimmt noch ein paar Sachen ändern .

  • Na finde ich doch gut wenn Ansässige und Ortskundige Tipps geben . :thumbsup: Wie gesagt bin ich erst noch im Rohbau und ich werde bestimmt noch viel wieder ändern . Ja schade das es kein zweietagigen Bahnhof für Frankfurt-West gibt , ich werde den noch mal nach Osten versetzen . So das die Strecke die vom Hbf-Frankfurt kommt , eine Kurve ergibt . Und so wäre vielleicht dann auch mehr Platz für den Güterbahnhof . ^^

  • Wieso nach Osten? Dachte nach Norden, damit die Emser Brücke (Gleise +Strasse) mit den unten drunter durchgeführten Gütergleisen besser hinpasst. Wie gesagt: Umladehalle östlich der Emser Brücke - Rangierbahnhof westlich davon und mit Güterhalle (Güterkopfbahnhof) über mehrere Gleise verbunden.
    Die Friedrich-Ebert Anlage sollte aber einen Bogen nach Westen machen (auch wenn man den in der Realität kaum wahrnimmt) - nach dem Ludwig-Erhardt Kreisel noch mal kleiner Knick nach Westen- um als Theodor-Heuss Allee die Verbindung zur Autobahn herzustellen. Eigentlich geht die Friedrich-Ebert-Anlage nich nach Norden, sondern nach Nordwesten während die Mainzer Ldstr an der Kreuzung eher nach Süd-West-West geht. An der Ludwig-Erhard-Anlage ist der Knick, der ihre Fortsetzung als Theodor-Heuss-Allee endgültig (fast) nach Westen führt, während die Mainzer Landstrasse an der Galluswarte (an der Unterführung unter der Bahnlinie - wo auch die Camberger Strasse einmündet) einen Knick nach Norden macht, so dass sie nun fast parallel zur Theodor Heuss Allee verläuft. Im spitzen Winkel dazu zweigt an dieser Stelle auch die Kleyerstrasse ab, die eher nach Süd-West-West führt.
    Auf Deiner Mal endet die Mainzer Landstraße kurz vor der Galluswarte, was aber so nicht stimmt. Tatsächlich führt die Mainzer Landstraße ziemlich geradlinig bis Höchst, wo die Strassenbahn ihre Endstation hat. Auf der gesamten Mainzer Landstrasse ab der Kreuzung am Bahnhof liegen Strassenbahn-Gleise. Auch in der Kleyer Strasse liegen Gleise, wobei sich die Zweigstrecke dann später (kurz vor der nächsten Eisenbahnbrücke) nach Norden abbiegt um sich wieder mit der Strecke auf der Mainzer Ldstr. zu vereinen.


    Sie sollte jedenfalls südlich von Bockenheim zur A5 führen. Südlich der Theodor-Heuss-Alle ist das Messegelände (zwischen Güterbahnhof und Bockenheim).
    Die Strasse direkt vorm Hauptbahnhof kreuzt die Mainzer Landstraße. Der nach Norden führende Ast der Strasse, die vom Hauptbahnhof kommt ist die genannte Friedrich-Ebert-Anlage, die später Theodor-Heuss-Alle heisst und die südlich von Bockenheim die Autobahn anbindet.
    Obwohl die Friedrich-Ebert-Anlage gefühlt nach Norden führt, so verläuft sie dennoch als Theodor Heuss Allee zwischen Bockenheim und Messe nach Westen fast parallel zur Mainzer Landstraße. Vom Ludwig-Erhard-Kreisel geht halbrechts die SenckenbergAnlage ab und Richtung Nord-West-West (im spitzen Winkel zur Theodor-Heuss-Allee) die Hamburger Alle. Die ist deshalb wichtig, weil hier die Strassenbahngleise liegen, jene, die vom Bahnhof kommen und über die Friedrich-Ebert-Anlage - Hamburger Allee - Schlossstraße den Westbahnhof ans Strassenbahnnetz anbinden (eingleisige Wendeschleife, die von der Schlossstraße abzweigt und direkt vor den Eingang des Westbahnhofes führt um dann etwas weiter nördlich wieder in den geradeaus führenden Gleisstrang einzufädeln) um sich letztendlich in die U-Bahn-Strecke einzufädeln sobald diese aus dem Tunnel kommt.


    Das ist genau die Strecke, über die früher die U-Bahnzüge das Strassenbahndepot an der Südseite des Hauptbahnhofes erreicht haben.

    4 Mal editiert, zuletzt von dampf19 ()

  • Wie ich sehe, versuchst Du meine Vorschläge umzusetzen. Wirkt alles etwas verzerrt und falsch proportioniert, was aber aufgrund des verkleinerten Masstabes nicht viel anders hinzukriegen ist.
    Auf jeden Fall viel besser als vorher.
    Der Ansatz vom Rangierbahnhof sieht ja schon Mal sehr vielversprechend aus. Eventuell muss man an den Straßen noch ein bisschen was verschieben, damit der Kopfgüterbahnhof dazwischen passt.
    Wie ich sehe, hast Du die Schlossstraße etwas näher an den Westbahnhof gerückt und dafür die Kasseler Strasse weggelassen. Ist vielleicht ein gangbarer Kompromiss - nur verzichtet man dann halt auf eine Wendemöglichkeit der Strassenbahn am Westbahnhof. Die Friedrich Ebert-Anlage ist etwas zu kurz geraten. Wenn sie etwas verlängert würde, zulasten von Theodor-Heuss-Allee und Hamburger Allee (sie ist ja auch nicht so kurz), wäre noch genügend Platz für den Güterbahnhof.
    Aber bisher ein vielversprechenderAnsatz.

    Einmal editiert, zuletzt von dampf19 ()

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