[Sammelthema] Gefundene/behobene Bugs in Transportfever

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  • Nr. 59 63: Das Bauen einer sogenannten „Hosenträgerweiche” (bestehend aus 4 Weichen und 2 diagonalen, einander kreuzenden Verbindungen zwischen den parallelen Gleisen einer zweigleisigen Strecke) wird oft mit „Steigung zu groß” verweigert, obwohl die Strecke absolut eben (Steigung = 0) ist. Die 1. Verbindung vom einen Gleis zum anderen kann noch gebaut werden und der Fehler kommt dann, wenn man die 2. Verbindung (die die 1. kreuzen sollte) bauen möchte.

    Einmal editiert, zuletzt von Vred ()

  • Bei mir ist gerade folgender Fehler aufgetreten:

    Als ich ca. 1910 eine Linie komplett (im Pausenmodus) elektrifiziert habe, wurde von (1850; 0) aus einfach eine Gerade Linie zu (ca. 1910; ca. 100000) und keine senkrechte Linie von (ca. 1910; 0) zu (ca. 1910; ca. 100000), wie es eigentlich richtig wäre.

  • Bug Beschreibung:
    Straßenverkehr fährt auch bei Stau auf den Bahnübergang.


    Lösungsvorschlag:
    Das Fahrzeug, welches den Bahnübergang überqueren will, muss prüfen, ob der Bereich hinter dem Bahnübergang befahrbar ist. Wenn nicht, dann muss das Fahrzeug vor dem Bahnübergang halten, warten und regelmäßig prüfen ob es fahren darf.


    Tritt auf seit:
    Schon seit Release, aber konkret beobachtet im aktuellen Useability Build/Patch

  • Das Fahrzeug, welches den Bahnübergang überqueren will, muss prüfen, ob der Bereich hinter dem Bahnübergang befahrbar ist

    Bei Train Fever war das noch der Fall, dadurch sind dann aber oft nur zwei Autos auf einmal über den Bahnübergang gefahren, was ein zusätzlicher Grund für Staus war. Optimal ist die Variante also auch nicht.

  • In Realität würde ich abschätzen ob genug Platz frei ist oder ob genug Platz frei wird.


    Letzteres ist von der KI nicht zu erwarten. Da gebe ich Recht!


    Das würde eine Reihe von Berechnungen rekursiver Natur nach sich ziehen - pro Fahrzeug - CPU sagt: Nein!



    Aber seit kurzem ermittelt Transport Fever die Fahrzeugdichte auf jeder Straße (zumindest per Layer anzeigbar).


    Man könnte also Fahrzeugdichte mit dieser Entscheidung koppeln.


    Wenn Fahrzeugdichte > x , dann Bahnübergang nicht automatisch befahren


    Wenn Fahrzeugdichte < x, dann Bahnübergang wie bisher befahren



    Die Entwickler müssten also nur noch die magische Menge ermitteln, ab welcher Fahrzeugdichte ein Bahnübergang nicht mehr sicher befahrbar ist. (In Realität zu vergleichen mit dem durchschnittlichen Fahrzeugabstand)

  • In der Realität ist es abhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher sich eine Kolonne bewegt. Je höher die Geschwindigkeit um so grösser werden die Abstände zwischen den Fahrzeugen. Dieser «Handorgeleffekt» sorgt dann dafür, dass die Fahrzeuge im Bahnübergang diesen noch verlassen können, wenn die die Fahrzeuge in der vorausfahrenden Kolonne bis zum Stillstand einfach aufschliessen.

  • Lösungsvorschlag:
    Das Fahrzeug, welches den Bahnübergang überqueren will, muss prüfen, ob der Bereich hinter dem Bahnübergang befahrbar ist. Wenn nicht, dann muss das Fahrzeug vor dem Bahnübergang halten, warten und regelmäßig prüfen ob es fahren darf.

    Das reicht meiner Meinung nach vollständig aus - der Bahnübergang selbst "klaut" maximal den Platz für 2 Fahrzeuge.


    Besteht kein Stau hinter dem Bahnübergang, so wird der Verkehrsfluss nur kurz gestört (wie bei jeder normalen Kreuzung auch) - staut es sich dagegen dort, so ist der Verkehrsfluss sowieso gestört.


    Da wären eher andere Verkehrsfluss-Regelmöglichkeiten gefragt...

  • Bug Nr. 63: Maschinenfabriken vergrößern sich nur, wenn BEIDE Produkte produziert und abgeholt werden (Bei Raffinerie, Stahlwerk und Bauernhof ist das nicht so!)


    Meine Antwort #21 vom 9. April 2017 wurde offenbar übersehen - das wäre dann mittlerweile


    Bug Nr. 64 ;) :


    Das Bauen einer sogenannten „Hosenträgerweiche” (bestehend aus 4 Weichen und 2 diagonalen, einander kreuzenden Verbindungen zwischen den parallelen Gleisen einer zweigleisigen Strecke) wird oft mit „Steigung zu groß” verweigert, obwohl die Strecke absolut eben (Steigung = 0) ist. Die 1. Verbindung vom einen Gleis zum anderen kann noch gebaut werden und der Fehler kommt dann, wenn man die 2. Verbindung (die die 1. kreuzen sollte) bauen möchte. Es tritt nicht immer auf, und seit Build 12737 scheint es deutlich seltener aufzutreten. Es kommt aber doch noch relativ häufig vor.

  • Der letzte Beitrag ist zwar schon etwas her, aber "Das Magische Baum" lässt sich hin und wieder entfernen.
    Meistens hat man den Baum "überbaut", er bleibt stur stehen und versinkt ein kleines Stück im Boden.
    Durch Zufall ist mir aufgefallen, dass der Baum beim Anheben oder Absenken des Bodens um ihn herum ( einfach bissl probieren ) der Baum ein wenig nach oben "ploppt" und danach auswählbar und somit auch abreissbar ist. Klappt leider nicht immer auf Anhieb, aber irgendwann gibt auch der hartnäckigste Baum nach :)

  • Bug Nr. 47 (das mit der Längen-Beschränkung beim Eingeben von Namen) wurde mit dem neuesten Update behoben!


    Unabhängig davon, fehlt auf der Liste immer noch der Bug, den ich in Antwort Nr. 21 vom 9. April 2017 beschrieben habe! (Wäre mittlerweile wohl mindestens Nr. 63 in der Liste ;) )

  • Moin @Vred


    eigentlich ist genau diese Konstruktion fast immer möglich. Auch wenn man die Gleise manuell auf waagerecht setzt, heißt die noch nicht, dass die Gleise an dieser Stelle auch wirklich 100%ig waagerecht liegen, weil man oft noch die "Ausrundung" des Übergangs von der Steigung in die Ebene nicht berücksichtigt. Genau in dem Übergang ist eine Hosenträgerweiche ( oder auch doppelte Gleisverbindung ) extrem schwierig. Noch komplizierter wird es, wenn man dort doppelte Kreuzungsweichen verbauen will. Wie oft habe ich eine solche Verbindung schon wieder abgerissen, weil auf den sich kreuzenden Gleisen auf einem ganz kurzen Stück die Geschwindigkeit extrem niedrig ist.
    Was eigentlich fast immer klappt: Bahnhof ( 100% eben ) daran anschliessend die Gleise, ebenfalls 100% eben bauen (manuell). Auf dem gewünschten Abschnitt dann die Hosenträgerweiche verbauen. Nach der Weiche noch ein Stück in der Ebene weiterbauen ( etwa eine Elementlänge - ich weiss nicht, wie lang das etwa ist )... und erst dann die Steigung beginnen lassen.
    Wenn sich während des Bauens einer Weichenkonstruktion ein Bereich des schon gebauten Gleises dunkel färbt ( vor, nach oder/und an der gewünschten Stelle ), wird dort die Steigung des Gleises angepasst. Man erkennt so, dass man dort (noch) keine 100%ige Ebene erreicht hat.


    Eigentlich ist dieser Thread ja nur für das Melden von gefundenen Bugs gedacht. Sorry, falls mein Post nicht so ganz hier rein passt ...

  • Ich wollte auch nur auf den Bug hinweisen, und dass dieser Bug in Werkstatt's Liste eben noch fehlt.


    Mir ist durchaus bekannt, wie man mit Herumtricksen und etwas aufwendiger Bedienweise bauend, fast immer doch noch erreichen kann, dass eine Hosenträgerweiche gebaut wird, und habe darüber auch schon einen Bericht in der Tipps und Tricks - Abteilung geschrieben:


    Hosenträgerweichen bauen: So klappt's fast immer!


    Das sind aber nur Tricks, um das Problem des bugs (mehr oder weniger umständlich) zu umgehen.


    Trotzdem ist es eindeutig ein bug - die Prüfung der Steigung ist beim Bauen von Hosenträgerweichen viel zu streng - und dabei nicht mal konsequent: Während einerseits in vielen Fällen eine Hosenträgerweiche verweigert wird, obwohl es auch keine Verbindungen zu anschließenden Steigungen gibt, ist es anderseits in manchen Fällen sogar so, dass bei einer Strecke, die eindeutig NICHT eben ist, sondern eindeutig bergauf führt, die Hosenträgerweiche manchmal sogar trotzdem genehmigt wird!

    Einmal editiert, zuletzt von Vred ()

  • Ich glaube der "Bug" tritt nur im Ausrundungsbogen des Neigungswechsels auf - und da würde die DB auch keine Weiche oder DKW reinbauen ==> kein Bug.
    Noch nicht aufgelistet:
    Straßenbahnen, die ohne Gleis plötzlich im Straßenanschluss eines Bahnhofs stehen, und die man da nicht mehr wegkriegt (ohne den ganzen Bahnhof abzureißen).

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