Ein Satz Geschichte

Willkommen in der Transport Fever Community

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Das Team der Transport-Fever Community


  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Haussschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren grossen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckt sich mit Ihrem Mini zurecht, streicht durch die Haare und stellt sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neusten Schlagzeilen über Donald Trump laß.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit
    einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossener Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer rum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Haussschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren grossen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckt sich mit Ihrem Mini zurecht, streicht durch die Haare und stellt sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neusten Schlagzeilen über Donald Trump laß.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit
    einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossener Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer rum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Haussschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren grossen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckt sich mit Ihrem Mini zurecht, streicht durch die Haare und stellt sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neusten Schlagzeilen über Donald Trump laß.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit
    einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossener Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer rum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."


    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn, dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Haussschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren grossen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckt sich mit Ihrem Mini zurecht, streicht durch die Haare und stellt sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neusten Schlagzeilen über Donald Trump laß.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit
    einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossener Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer rum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn, dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.


    @DarkMo: Wenn du ihr Erinnerungsvermögen meinst... So doof ist die Ludmilla nicht, die hat dich einiges auf dem Kasten. Manchmal ist sie nur ein wenig vergesslich/schusselig.

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Haussschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren grossen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckt sich mit Ihrem Mini zurecht, streicht durch die Haare und stellt sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neusten Schlagzeilen über Donald Trump laß.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit
    einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossener Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer rum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn,
    dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.
    Doch wie es das Schicksal wollte, platzte einer der prall gefüllten Koffer auf halber Strecke.

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Haussschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren grossen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckt sich mit Ihrem Mini zurecht, streicht durch die Haare und stellt sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neusten Schlagzeilen über Donald Trump laß.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit
    einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossener Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer rum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn,
    dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.
    Doch wie es das Schicksal wollte, platzte einer der prall gefüllten Koffer auf halber Strecke.


    Hastig hoben die Zwei die auf dem Straßenpflaster verteilten (Unter-)Wäschestücke auf, wobei Ludmilla beschämt jeglichen Augenkontakt vermied.

    MfG, die Licaon

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Haussschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren grossen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckt sich mit Ihrem Mini zurecht, streicht durch die Haare und stellt sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neusten Schlagzeilen über Donald Trump laß.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit
    einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossener Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer rum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn,
    dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.
    Doch wie es das Schicksal wollte, platzte einer der prall gefüllten Koffer auf halber Strecke.
    Hastig hoben die Zwei die auf dem Straßenpflaster verteilten (Unter-)Wäschestücke auf, wobei Ludmilla beschämt jeglichen Augenkontakt vermied.


    Manfred jedoch schien der Stil zu gefallen, jedenfalls grinste er frech.

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Haussschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren grossen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckt sich mit Ihrem Mini zurecht, streicht durch die Haare und stellt sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neusten Schlagzeilen über Donald Trump laß.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit
    einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossener Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer rum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn,
    dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.
    Doch wie es das Schicksal wollte, platzte einer der prall gefüllten Koffer auf halber Strecke.
    Hastig hoben die Zwei die auf dem Straßenpflaster verteilten
    (Unter-)Wäschestücke auf, wobei Ludmilla beschämt jeglichen Augenkontakt
    vermied.Manfred jedoch schien der Stil zu gefallen, jedenfalls grinste er frech.


    Darauf entgegnete Ludmilla in scharfen Ton: "Schau nicht so keck,machr lieber hinne! Sonst ist der Zug wirklich noch weg...Manni Mammut."




    *Dieser Name wird uns noch verfolgen!!! Wenn die Ludmilla draußen ist will sie keiner mehr fahren lassen aus Angst Ihr passiert das gleiche.

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Haussschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren grossen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckt sich mit Ihrem Mini zurecht, streicht durch die Haare und stellt sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neusten Schlagzeilen über Donald Trump laß.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit
    einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossener Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer rum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn,
    dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.
    Doch wie es das Schicksal wollte, platzte einer der prall gefüllten Koffer auf halber Strecke.
    Hastig hoben die Zwei die auf dem Straßenpflaster verteilten
    (Unter-)Wäschestücke auf, wobei Ludmilla beschämt jeglichen Augenkontakt
    vermied.Manfred jedoch schien der Stil zu gefallen, jedenfalls grinste er frech.
    Darauf entgegnete Ludmilla in scharfen Ton: "Schau nicht so keck,machr lieber hinne! Sonst ist der Zug wirklich noch weg...Manni Mammut."


    Als die beiden Richtung Bahnhof weiter liefen, dachte sie sich: "Dabei würde ich den Jüngling gerne mit auf die Kreuzfahrt nehmen, das würde ihm sicher auch gefallen, so wie der meine Wäsche gemustert hat."

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Hausschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren großen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckte sich mit Ihrem Mini zurecht, strich durch die Haare und stellte sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neuesten Schlagzeilen über Donald Trump las.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossenen Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer herum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn, dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.
    Doch wie es das Schicksal wollte, platzte einer der prall gefüllten Koffer auf halber Strecke.
    Hastig hoben die Zwei die auf dem Straßenpflaster verteilten (Unter-)Wäschestücke auf, wobei Ludmilla beschämt jeglichen Augenkontakt vermied.
    Manfred jedoch schien der Stil zu gefallen, jedenfalls grinste er frech.
    Darauf entgegnete Ludmilla in scharfen Ton: "Schau nicht so keck, machr lieber hinne! Sonst ist der Zug wirklich noch weg... Manni Mammut."
    Als die beiden Richtung Bahnhof weiter liefen, dachte sie sich: "Dabei würde ich den Jüngling gerne mit auf die Kreuzfahrt nehmen, das würde ihm sicher auch gefallen, so wie der meine Wäsche gemustert hat."


    "Sag mal, hast du noch Urlaubstage übrig, die langsam mal fällig sind?" fragte sie ihn daraufhin.

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Hausschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren großen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckte sich mit Ihrem Mini zurecht, strich durch die Haare und stellte sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neuesten Schlagzeilen über Donald Trump las.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossenen Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer herum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn, dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.
    Doch wie es das Schicksal wollte, platzte einer der prall gefüllten Koffer auf halber Strecke.
    Hastig hoben die Zwei die auf dem Straßenpflaster verteilten (Unter-)Wäschestücke auf, wobei Ludmilla beschämt jeglichen Augenkontakt vermied.
    Manfred jedoch schien der Stil zu gefallen, jedenfalls grinste er frech.
    Darauf entgegnete Ludmilla in scharfen Ton: "Schau nicht so keck, machr lieber hinne! Sonst ist der Zug wirklich noch weg... Manni Mammut."
    Als die beiden Richtung Bahnhof weiter liefen, dachte sie sich: "Dabei würde ich den Jüngling gerne mit auf die Kreuzfahrt nehmen, das würde ihm sicher auch gefallen, so wie der meine Wäsche gemustert hat."
    "Sag mal, hast du noch Urlaubstage übrig, die langsam mal fällig sind?" fragte sie ihn daraufhin.


    "Klar", antwortete er, "Wieso fragst du?"

    Einmal editiert, zuletzt von Alex247 ()

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Hausschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren großen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckte sich mit Ihrem Mini zurecht, strich durch die Haare und stellte sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neuesten Schlagzeilen über Donald Trump las.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossenen Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer herum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn,
    dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.
    Doch wie es das Schicksal wollte, platzte einer der prall gefüllten Koffer auf halber Strecke.
    Hastig hoben die Zwei die auf dem Straßenpflaster verteilten
    (Unter-)Wäschestücke auf, wobei Ludmilla beschämt jeglichen Augenkontakt
    vermied.
    Manfred jedoch schien der Stil zu gefallen, jedenfalls grinste er frech.
    Darauf entgegnete Ludmilla in scharfen Ton: "Schau nicht so keck, machr
    lieber hinne! Sonst ist der Zug wirklich noch weg... Manni Mammut."
    Als die beiden Richtung Bahnhof weiter liefen, dachte sie sich: "Dabei
    würde ich den Jüngling gerne mit auf die Kreuzfahrt nehmen, das würde
    ihm sicher auch gefallen, so wie der meine Wäsche gemustert hat."
    "Sag mal, hast du noch Urlaubstage übrig, die langsam mal fällig sind?" fragte sie ihn daraufhin.
    "Klar", antwortete er, "Wieso fragst du?"
    Willst du mit mir auf die Kreuzfahrt gehen?

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Hausschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren großen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckte sich mit Ihrem Mini zurecht, strich durch die Haare und stellte sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neuesten Schlagzeilen über Donald Trump las.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossenen Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer herum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn,
    dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.
    Doch wie es das Schicksal wollte, platzte einer der prall gefüllten Koffer auf halber Strecke.
    Hastig hoben die Zwei die auf dem Straßenpflaster verteilten
    (Unter-)Wäschestücke auf, wobei Ludmilla beschämt jeglichen Augenkontakt
    vermied.
    Manfred jedoch schien der Stil zu gefallen, jedenfalls grinste er frech.
    Darauf entgegnete Ludmilla in scharfen Ton: "Schau nicht so keck, machr
    lieber hinne! Sonst ist der Zug wirklich noch weg... Manni Mammut."
    Als die beiden Richtung Bahnhof weiter liefen, dachte sie sich: "Dabei
    würde ich den Jüngling gerne mit auf die Kreuzfahrt nehmen, das würde
    ihm sicher auch gefallen, so wie der meine Wäsche gemustert hat."
    "Sag mal, hast du noch Urlaubstage übrig, die langsam mal fällig sind?" fragte sie ihn daraufhin.
    "Klar", antwortete er, "Wieso fragst du?"
    "Willst du mit mir auf die Kreuzfahrt gehen?"
    "So spontan? Also ich weiß nicht...", zögerte er.

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Hausschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren großen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckte sich mit Ihrem Mini zurecht, strich durch die Haare und stellte sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neuesten Schlagzeilen über Donald Trump las.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossenen Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer herum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn,
    dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.
    Doch wie es das Schicksal wollte, platzte einer der prall gefüllten Koffer auf halber Strecke.
    Hastig hoben die Zwei die auf dem Straßenpflaster verteilten
    (Unter-)Wäschestücke auf, wobei Ludmilla beschämt jeglichen Augenkontakt
    vermied.
    Manfred jedoch schien der Stil zu gefallen, jedenfalls grinste er frech.
    Darauf entgegnete Ludmilla in scharfen Ton: "Schau nicht so keck, machr
    lieber hinne! Sonst ist der Zug wirklich noch weg... Manni Mammut."
    Als die beiden Richtung Bahnhof weiter liefen, dachte sie sich: "Dabei
    würde ich den Jüngling gerne mit auf die Kreuzfahrt nehmen, das würde
    ihm sicher auch gefallen, so wie der meine Wäsche gemustert hat."
    "Sag mal, hast du noch Urlaubstage übrig, die langsam mal fällig sind?" fragte sie ihn daraufhin.
    "Klar", antwortete er, "Wieso fragst du?"
    "Willst du mit mir auf die Kreuzfahrt gehen?"
    "So spontan? Also ich weiß nicht...", zögerte er.


    Und was würde meine Frau dazu sagen? Lass uns weiter Richtung Bahnhof laufen, sonst verpasst du Deinen Zug .

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Hausschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren großen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckte sich mit Ihrem Mini zurecht, strich durch die Haare und stellte sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neuesten Schlagzeilen über Donald Trump las.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossenen Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer herum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn,
    dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.
    Doch wie es das Schicksal wollte, platzte einer der prall gefüllten Koffer auf halber Strecke.
    Hastig hoben die Zwei die auf dem Straßenpflaster verteilten
    (Unter-)Wäschestücke auf, wobei Ludmilla beschämt jeglichen Augenkontakt
    vermied.
    Manfred jedoch schien der Stil zu gefallen, jedenfalls grinste er frech.
    Darauf entgegnete Ludmilla in scharfen Ton: "Schau nicht so keck, machr
    lieber hinne! Sonst ist der Zug wirklich noch weg... Manni Mammut."
    Als die beiden Richtung Bahnhof weiter liefen, dachte sie sich: "Dabei
    würde ich den Jüngling gerne mit auf die Kreuzfahrt nehmen, das würde
    ihm sicher auch gefallen, so wie der meine Wäsche gemustert hat."
    "Sag mal, hast du noch Urlaubstage übrig, die langsam mal fällig sind?" fragte sie ihn daraufhin.
    "Klar", antwortete er, "Wieso fragst du?"
    "Willst du mit mir auf die Kreuzfahrt gehen?"
    "So spontan? Also ich weiß nicht...", zögerte er.
    Und was würde meine Frau dazu sagen? Lass uns weiter Richtung Bahnhof laufen, sonst verpasst du Deinen Zug.


    Doch als sie am Bahnhof ankamen, bemerkten sie, dass der Zug eine Stunde Verspätung hatte.

  • Sie ging auf Reisen. Mit Abenteuern im Kopf hatte sie die Koffer gepackt.
    Die Gedanken bereits in der Ferne, lief sie ohne den Reisepass aus dem Haus.
    Ihr erster Halt war der Bäcker um die Ecke.
    Als sie bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Passes.
    Und auch die Hausschlüssel hatte sie nicht in ihrer Handtasche.
    Mit langer, blonder Mähne und Ihren großen Kulleraugen, schaute Sie den Bäcker an.
    Sie erinnerte sich daran, dass des Bäckers Bruder einen Schlüsseldienst betrieb.
    Sie klimperte mit den Wimpern und fragte den Bäcker, ob sein Bruder immer noch diesen Schlüsseldienst betreibt.
    Er bejahte die Frage und ergänzte, dass er demnächst zum Vesper vorbeikäme.
    Sie reckte sich mit Ihrem Mini zurecht, strich durch die Haare und stellte sich als Ludmilla vor.
    Während sie auf den Bruder wartete, trank sie einen Cappuccino und las die Tageszeitung.
    In der sie mal wieder die neuesten Schlagzeilen über Donald Trump las.
    Ein Räuspern und bestimmtes "Entschuldigen Sie, junge Dame, wie kann ich Ihnen helfen?" ließ sie aufblicken.
    Ein junger, hübscher Mann stand plötzlich neben ihr und sah sie mit freundlichem Blick an.
    Das musste also der Bruder des Bäckers sein.
    "L-l-l-l-l-l-l-uuuuu-ddddd-mmmila", stotterte sie mit zitternder Stimme und machte dabei seltsam anmutende Gesten.
    "Sie müssen die junge verzweifelte Dame sein, die sich ausgesperrt hat?
    Mein Name ist Manfred, ich bin vom Schlüsseldienst.", erwiderte er mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.
    "Wo ist denn die verschlossene Tür?"
    In meinem Herzen dachte sie beklemmend, sagte aber zittrig "Warten Sie, ich zeig sie ihnen."
    Sie liefen zusammen zur verschlossenen Tür.
    Manfred kramte in seinem Werkzeugkoffer herum, hantierte kurz am Schloss herum und 1-2-3 war die Türe wieder offen!
    "Herzlichen Dank, Sie sind mein Held", sagte sie und lud ihn auf ein Gläschen Limonade ein.
    "Aber schöne Frau, ich tu doch nur meine Arbeit" sagte er nur.
    "Lieber Manfred", sie räusperte; "ich muss nun los... ich geh auf Reisen.. Mein Zug fährt gleich."
    Als er merkte, wie spät sie dran war, bot er ihr an: "Zu welchem Bahnhof müssen Sie denn?"
    "Zum Hauptbahnhof gleich neben dem Shoppingcenter da dies die einzige Verbindung zum Hafen ist, wo mein Schiff wartet."
    "Ah, sie meinen den EuroCity nach Venedig?"
    "Ja, genau den."
    "Ui, da haben Sie aber eine lange Fahrt über den Semmering vor sich..."
    Verstört schaute sie ihn an: "Was hat das jetzt mit einer Dichtung zu tun?"
    Da fiel ihr wieder ein, dass der Semmering ja der höchste Punkt ihrer Bahnfahrt werden würde.
    Als sie wieder aus dem Tagtraum erwachte, hörte sie Manfred nur noch
    sagen: "Na dann müssen wir aber langsam los, nicht dass der Zug noch
    ohne sie abfährt".
    Also gingen sie mit Koffern bepackt los und standen schließlich vor seinem Motorrad.
    Dummerweise bemerkt Manfred das es nur ein Einsitzer ist.
    "Na, ich hoffe doch, Sie haben ausreichend Sitzfleisch" und bot ihr den Gepäckträger als Sitzplatz an.
    Sie schaut verwundert zu Manfred, klimpert mit Ihren Augenbrauen und
    verdreht dabei Ihre Augen, nach einer gewissen Zeit sagt Sie: Und was
    machen wir mit meinen vielen Koffern?
    "Ach verflixt!", sagt Manfred "Dann rufe ich Uber und sie werden den Zug garantiert nicht verpassen!"
    "Nein Danke, ich fahre dann lieber mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof."
    Nur das Dumme ist; Die S-Bahn ist beim Bahnhof. Also laufen, Taxi, oder Bus? Was machen ich nun?
    "Ich leihe ihnen mein Motorrad, sodass sie mit ihren Koffern zum Bahnhof fahren können."
    "Oh, seit dieser peinlichen Sache mit dem Roller damals auf Sizilien traue ich mich nicht mehr allein zu fahren..."
    Als die beiden so über eine Lösung nachdachten, kam ihnen in den Sinn,
    dass der Bahnhof eigentlich nur zwei Strassenblöcke weiter entfernt ist.
    Manfred nahm Ludmillas Koffer unter die Arme und sie eilten Richtung Bahnhof.
    Doch wie es das Schicksal wollte, platzte einer der prall gefüllten Koffer auf halber Strecke.
    Hastig hoben die Zwei die auf dem Straßenpflaster verteilten
    (Unter-)Wäschestücke auf, wobei Ludmilla beschämt jeglichen Augenkontakt
    vermied.
    Manfred jedoch schien der Stil zu gefallen, jedenfalls grinste er frech.
    Darauf entgegnete Ludmilla in scharfen Ton: "Schau nicht so keck, machr
    lieber hinne! Sonst ist der Zug wirklich noch weg... Manni Mammut."
    Als die beiden Richtung Bahnhof weiter liefen, dachte sie sich: "Dabei
    würde ich den Jüngling gerne mit auf die Kreuzfahrt nehmen, das würde
    ihm sicher auch gefallen, so wie der meine Wäsche gemustert hat."
    "Sag mal, hast du noch Urlaubstage übrig, die langsam mal fällig sind?" fragte sie ihn daraufhin.
    "Klar", antwortete er, "Wieso fragst du?"
    "Willst du mit mir auf die Kreuzfahrt gehen?"
    "So spontan? Also ich weiß nicht...", zögerte er.
    Und was würde meine Frau dazu sagen? Lass uns weiter Richtung Bahnhof laufen, sonst verpasst du Deinen Zug.
    Doch als sie am Bahnhof ankamen, bemerkten sie, dass der Zug eine Stunde Verspätung hatte.


    "Na so was aber auch... ein Wink des Schicksals!" kam aus Ludmilla heraus.

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