Modding Contest

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

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Das Team der Transport-Fever Community


  • Was ich für nötig halte zu sagen und was nicht, das überlasse bitte mir. Das ist garantiert nicht deine Entscheidung.


    Naja denke wir wir etwas mehr als 100 Jahre zurück. Da hatten wir schon Elektrofahrzeuge. Hat sich also nicht so sonderlich viel getan in der Zeit.


    Zum thema Transrapid. Da habe ich mich villeicht nicht gut ausgedrückt. Ich versuche es mal anders: Die technologie wird "alt" sein 2050, ergo geht es wenn, nur nur um das Design. Das trifft so natürlich auf alle Fahrzeuge zu, dass ist richtig.


    Eine Übersicht meiner Fahrzeugmods für TPF findet ihr hier.

  • Nein, aber noch lange genug, bis viele Jahre später das Stromnetz wieder aufgebaut sein wird.

    Das Gute an Dampfloks ist, dass man nur kalorische Energie benötigt. WAS man einheizt, ist im Grunde egal. Um ~1900 gab es in etlichen Ländern zB auch Holzfeuerung, die Zuckerrohrbahnen auf Kuba fuhren jahrzehntelang mit Abfällen aus der Zuckerproduktion; genauso könnte man aber auch jegliche andere Biomasse (Ernteabfälle, Hackschnitzel, Torf, ....) verwenden, sogar Müll - natürlich haben die eventuell nicht ganz so gute Brennwerte wie Steinkohle, dennoch kann/könnte man damit Dampfloks antreiben.


    Beipiel Unfälle: Auch hier, fast alle Unfälle werden durch menschliches versagen verursacht.
    Zum Thema Unfall bei Nacht: Ein fahrzeug mit entsprechenden Sensoren wird schon stehen bevor du gemerkt hast was da los ist.


    Im Grunde ist die autonome Steuerung ja nicht neu - man denke an Flugzeug und Autopiloten, die in den 1960ern? 1970ern? eingeführt wurden und heute allgemeiner, hochentwickelter Standard sind. Im Grunde fliegt, startet und landet heutzutage das Flugzeug (fast) alleine.
    ABER:
    Autopiloten sind auch nicht unfehlbar und haben schon zu etlichen Flugzeugabstürzen mit vielen Todesopfern geführt. Die Technik ist hochentwickelt, trotzdem kann das Versagen von wichtigen Sensoren (u.a. die Pitot-Rohre, die die Geschwindigkeit des Flugzeugs über den Luftdruck bestimmen), auf die sich der Autopilot stützt, letztlich zum Absturz führen. Und dabei muss man sich vor Augen führen, dass im Flugzeug sämtliche Computer und Sicherungselemente mehrfach vorhanden sind....


    Basierend auf diesen Erfahrungen, kann ich mir eine komplett autonome Steuerung für den Straßenverkehr nicht vorstellen. Während Flugzeuge vorgegebene, fixe Routen fliegen, muss man im Straßenverkehr viel mehr individuelle Faktoren beachten. Seien es Fußgänger, Kinder die plötzlich auf die Straße laufen, Wildtiere ... man ist komplett abhängig von der Fehlerfreiheit des technischen Systems - wenn dann nur irgend ein Sensor verdreckt ist oder defekt, hast du ein Problem. Selbes gilt zB auch für lange Straßentunnel, wo etwa Internet und Mobilempfang auch nicht gewährleistet ist und somit das selbstfahrende Auto "blind" ist.
    Ähnlich wie beim Flugzeug muss daher im Falle eines Defektes der Mensch alleine das Auto steuern können, und dann kommt wieder der Faktor Mensch mit all seinen Fehlern und Fehlerquellen ins Spiel - und schon hast du keine wesentlichen Vorteile des selbstfahrenden Autos. Sobald ein Fahrer doch Selbstfahren will oder muss ist die ganze Technik für die Katz.


    Und, wenn autonomer Verkehr: wie regelt man das dann bei zB Einsatzfahrzeugen, die ja dann auch diese Technik haben müssten? Weiß dann der Autopilot eines Rettungswagens, dass er bei Rot über die Ampel fahren darf? Setzt sich der Autopilot auch über gültige Geschwindigkeitslimits hinweg, wenn man einen Notfallpatienten an Bord hat? Oder kann der Autopilot erkennen, ab wann man Schonendtransporte mit Blaulicht und 30km/h durchführt (zB bei spinalen, also Wirbelsäulenverletzungen)? Oder müssen Einsatzfahrzeuge dann weiterhin per Hand gefahren werden? Erkennen dann die anderen Autos, dass sie anhalten müssen? Oder fahren sie einfach, wenn die Ampel grün geschaltet ist?


    vielleicht bin ich einfach zu pessimistisch, aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass so ein komplett automatisiertes System reibungslos funktioniert. Wenn ich Beweise sehe, dass all die genannten Punkte nichts ausmachen, lasse ich mich gerne überzeugen.

    MfG, die Licaon

  • Also ich denke mal, dass es bei dem Wettbewerb darum geht etwas zu bauen, dass man sich in der "Zukunft" vorstellen kann.


    Was dann jeder einzelne für realistisch hält ist da denke ich mal nicht so wichtig, wird wohl eher um die richtige Vorstellung gehen.


    Wenn jemand eine Dampflok baut welche plausibel erklärbar in der Zukunft fährt ( So Geschichten wie Kriege, Katastrophen etc. haben auf solche Sachen einen großen Einfluss. ) hat er warscheinlich genauso gute Chancen wie eine Magnetschwebebahn.


    Ich muss bei dem Thema immer so ein bisschen an das Simcity2013 Dlc Städte der Zukunft denken.


    Und zum Thema WasserstoffFahrzeuge, bedenkt, dass man das ganze auch als eine Art EnergieSpeicher sehen kann. Ein Beispiel: Sonne Produziert Energie für die Herstellung von Wasserstoff und dadurch lässt man Autos fahren. Ich glaube sogar, dass Autos mit Wasserstoffantrieb noch eine höhere Reichweite als Elektrofahrzeuge haben.



    Und selbst wenn nicht. Währe eine Ekektrolok mit großer Batterie als Ersatz für Dieselzüge nicht auch in einigen Jahren eine Option?


    Die Möglichkeiten sind vielfältig, man muss nur kreativ genug sein :D .

  • @dampf19 Ich nehme mal stark an, dass diese nicht sonderlich erfolgreich waren, da Akkus derzeitig ( und auch früher ) nicht gerade viel Speichern können, oder?.


    Die Idee an sich ist sicherlich auch keine Neuheit, nur mit der Zeit werden ja immer bessere Akkus entwickelt welche dann eventuell in einigen Jahren auch ein Sinnvoller Ersatz für Dieselzüge sein könnten.


    Und mit E-loks hab ich eher einen Zug gemeint, welcher durch die Batterie angetrieben wird und an Elektrifizierten Strecken über den Stromabnehmer aufgeladen werden kann.

  • @dampf19 Ich nehme mal stark an, dass diese nicht sonderlich erfolgreich waren, da Akkus derzeitig ( und auch früher ) nicht gerade viel Speichern können, oder?.

    früher wurden bei Akkubussen, Akkuautos, Akkutriebwagen Bleiakkus oder NiFe verwendet, die hatten durchaus eine gute Speicherkapazität und eine lange Lebensdauer.


    Problem: sie waren schwer und dadurch unhandlich.


    an Elektroautos sind heute ganz andere Anforderungen gestellt als damals. Damals war das Gewicht und die Geschwindigkeit egal. Frühe Akkufahrzeuge aus ~1901 schafften gerade mal 25km/h - für damals ausreichend, heute undenkbar.


    Heute müssen Elektroautos mit dem Verbrennungsmotor mithalten können, sie müssen schnell und daher leicht sein. Die Akkus müssen schnell aufladbar und schnell tauschbar sein. Das ist eine ganz andere Akkutechnologie und die muss erst weiterentwickelt werden. Tesla setzt zB in seinen Autos Lithium-Ionen-Akkus ein, das sind Akkus, wie sie auch in Laptops oa. verwendet werden.

    MfG, die Licaon

  • @Licaon macht Sinn ;).


    Kann man ja dann auch genausogut auf Züge anwenden, nur das da die Dimensionen dann etwas größer sind als bei einem Auto.


  • Also in der Theorie seh ich da jetzt bei keinem Punkt die übermäßigen Probleme. Gut, Punkt 1 ist für mich aus heutiger Sicht praktisch auch schlecht vorstellbar, eben wegen Punkt 2. Aber die Bilderkennung wird immer besser (Schilder erkennen) und Entfernungsmessung und Objekt-Erkennung damit ist prinzipiell auf gegeben. Aber seien wir ehrlich: Wenn da ein Reh kurz vor dir auf die Straße hüpft, ist nicht unbedingt die Technik schuld - da macht schlicht die Physik nicht mehr mit. Da kann man ab einem gewissen Punkt einfach nichts mehr machen. Nur reizt die Technik den nutzbaren Spielraum halt deutlich effizienter aus - solange sie funktioniert ^^
    Ach die Tunnel noch: Was wäre da jetzt ein Problem? Der Verkehrsfunk wird doch heute schon durchgeschleust, es wäre doch die einfachste Variante, dort auch die entsprechenden Signale durchzuschleifen. Und wenn nicht: Dann müssen Autos so gebaut sein, dass sie gegenseitig als Relais funktionieren. Sprich das Auto an der Tunnelöffnung leitet die Signale in den Tunnel an die Autos, die keinen Empfang mehr haben und diese leiten es noch tiefer in den Tunnel.


    Punkt 3 ist für mich eine Grundprämisse für autonomen Betrieb: Entweder ganz oder garnicht. Mischmasch wird nicht funktionieren. Und das ist aus meiner Sicht noch der eheste Punkt, an dem es noch sehr lange scheitern wird.


    Und zu guter letzt Punkt 4: Auch wenn die Bude selber fährt, wird ja wohl hoffentlich dennoch immer ein oder 2 Ärtzte an Bord sein. Und die können doch dann die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Und wenn der Autopilot im "Blaulichtmodus"/Einsatzmodus ist, dann verhält er sich anders. Fertig. Es wird sicher auch ganz andere Kommunikationswege geben. Wie gesagt gehe ich davon aus, dass es nur autonomen Betrieb geben kann und Mischbetrieb Mist ist. Davon ausgehend braucht man Ampeln, wie sie heute sind eigentlich auch garnicht. Nur noch für Fußgänger als Statusanzeige der Kreuzung.


    Ich hol mal etwas aus. Eine Kreuzung ist eher ein Sensoren-Paket mit Kommunikationsmöglichkeiten. Meinetwegen melden sich Autos an einer Kreuzung an, von wo sie kommen und wo sie hin möchten. Danach lenkt die Kreuzung dann den Verkehr. Wer darf wie lange ahren. "Wer" bezieht sich hierbei auf die Straße/Richtung ^^ Also "Linksabbieger von Norden" oder so bspw. Kommt da kaum ein Linksabbieger, braucht man denen auch ned 5 Minuten Zeit schenken und die anderen zu blockieren usw. Gibts ja heute prinzipiell auch schon, nur noch nicht in diesem Maße, wie es dann wohl möglich wäre. Jo, und nun kommt unser Krankenwagen mit Blaulicht. Theoretisch bräuchte es kein Blaulicht und Martinshorn mehr. Das wäre nur noch auf Signalebene zwischen den anderen Autos und der Infrastruktur nötig. Meldet sich ein Krankenwagen an ner Kreuzung an, bekommt er Priorität - fertig. Genauso könnte er, sofern es überhaupt nötig ist, den anderen Autos signalisieren, ihn passieren zu lassen.


    Und wenn man jetzt noch schlimmer und kreativer in die Zukunft schaut: Fliegende Autos - 5m würden ja schon reichen - und schon hast du die ganzen böden Probleme mit Kindern und Wild nicht mehr :D




    Allerdings ist das aus meiner Sicht alles in etwa so wie die Atombombe bzw eher die Entddeckung der atomaren Spaltung usw. Kraftwerke und weg von der Kohle - doll. Viel billige Energie. Atommüll der absolute Horror und die Atombombe die völlige Kehrseite einer nützlichen Entddeckung/Erfindung. Wenn ich mir da so ein hochkommunikatives Straßennetz vorstelle und dann "Cyberterroristen" dazu geselle... lieber lauf ich. Die schlimmste Entwicklungszeit würde wohl in der Absicherung solcher Systeme liegen. Das ist eben das schöne am mistigen alten Stino-Auto: Der Fahrer kann nicht gehacked werden ;) Schon garnicht alle auf einmal. Also auch wenns Idioten gibt, die besoffen fahren oder auch nüchtern rasen wie die Schweine, so sind sie dennoch eine Minderheit. Würde so ein zukünftiges System gehacked, wären plötzlich Alle deutlich schlimmer und gefährlicher. Das ist eigentlich eher die Gefahr, die ich sehe.


    Und: Ich kanns nicht leiden gefahren zu werden xD Ich will selber fahren! *auf Brust trommel*

  • Da kann man ab einem gewissen Punkt einfach nichts mehr machen.

    Das ist schon klar, dass sich Unfälle nicht 100% vermeiden lassen. Aber ich habe halt da (noch) zu wenig Vertrauen in komplett automatisierte Sachen...


    Zitat

    Nur reizt die Technik den nutzbaren Spielraum halt deutlich effizienter aus - solange sie funktioniert ^^

    Solange sie funktioniert. Du sagst es richtig. Man muss aber immer mit Worst-Case rechnen "was, wenn nicht?" und braucht daher ein Back-Up, eine Rückfallebene.
    Bei der Eisenbahn braucht man bei ETCS auch keine ortsfesten, optischen Signale mehr - werden aber dennoch aufgestellt bzw belassen, falls das ETCS nicht geht und man daher "manuell" fahren muss.
    Das beantwortet auch gleichzeitig dein "Ausholen" bzgl Ampeln. Du wirst immer Ampeln oder zumindest Verkehrszeichen als Rückfallebene brauchen, sonst gibts Chaos, falls mal die Technik versagt....


    Zitat

    Dann müssen Autos so gebaut sein, dass sie gegenseitig als Relais funktionieren. Sprich das Auto an der Tunnelöffnung leitet die Signale in den Tunnel an die Autos, die keinen Empfang mehr haben und diese leiten es noch tiefer in den Tunnel.

    Warum nicht? Naja, ich bin keine Mobilfunkexpertin, aber ich gehe vom Jetztzustand aus.
    Züge haben WLAN-Boxen - bei längeren Tunnels auf Schnellfahrstrecken hat dieses aber Aussetzer und unterbricht daher. Will man im Tunnel auch WLAN haben, braucht man pro Tunnel mehrere WLAN-Boxen in einem gewissen Abstand, da die nur eine begrenzte Reichweite und auch nur eine gewisse Bandbreite (Teilnehmerzahl) haben. Zum Plan bräuchtest du dann auch Serverräume.
    Soweit. Sogut.
    Jetzt nehmen wir etwa den Mont-Blanc-Tunnel her, der durch einen Tunnelbrand traurige Berühmtheit erlangt hat. Dieser ist rund 11km lang.
    Und nehmen mal dieses Szenario: ein Tunnelbrand mit Temperaturen um die 800°C (das ist durchaus realistisch, Tunnel wirken feuerverstärkend durch den Luftzug). Auch die autonomen Fahrzeuge sollten dann in der Lage sein, bis zu einem bestimmten Punkt noch den Tunnel zu verlassen - sprich: das WLAN muss dem Brand bzw den Temperaturen eine gewisse Zeit standhalten, damit die Autos ihre Befehle bekommen.
    Wo bekommt man feuerfeste Modems her, die Temperaturen um 1000 Grad standhalten? Wo platziert man den Serverraum?
    Jetzt könnte man natürlich sagen, dass autonome Autos idealerweise Elektroautos wären und daher keinen Treibstoff mitführen, also vielleicht ein Tunnelbrand nicht ganz so verheerend wäre. Aber wie gesagt, man muss überall mit Worst-Case rechnen.


    Zitat

    Gibts ja heute prinzipiell auch schon, nur noch nicht in diesem Maße, wie es dann wohl möglich wäre.

    Das System hat einen Schwachpunkt: es fördert die Staubildung. Wenn du 2 belebte Straßen mit massig Verkehr hast, auf der einen aber um 100 Autos mehr sind, hat diese immer länger "frei", "grün", oder wie wir es nennen. Folglich kommt es auf der kreuzenden Straße zu kurzen Ampelphasen und Staubildung.
    Fixe Ampelphasen, wie jetzt noch vielerorts üblich, haben also durchaus auch ihren Sinn.
    Wo machbar, wäre ich sowieso für Turbo-Roundabouts, aber da braucht man eben Platz, der v.a. in Städten sehr begrenzt ist.


    Zitat

    Theoretisch bräuchte es kein Blaulicht und Martinshorn mehr. Das wäre nur noch auf Signalebene zwischen den anderen Autos und der Infrastruktur nötig.

    optische und akustische Fußgängerwarnung? - Blaulicht und Horn kann man nicht abschaffen. ;)


    Zitat

    Und wenn man jetzt noch schlimmer und kreativer in die Zukunft schaut: Fliegende Autos - 5m würden ja schon reichen - und schon hast du die ganzen böden Probleme mit Kindern und Wild nicht mehr :D

    Dafür einen limitierten Luftraum, der wohl dann sehr strenge Regeln benötigt - wer darf wo fliegen? Liefer-/Überwachungs-/Hobby- Drohnen? Hoverboards* ? Flugautos? Hubschrauber? Kleinflugzeuge? Jumbojets?


    * = die hast du vergessen, die müssen sein :D


    Zitat

    Wenn ich mir da so ein hochkommunikatives Straßennetz vorstelle und dann "Cyberterroristen" dazu geselle... lieber lauf ich.

    Ich sehe schon die Nachrichtenmeldungen: xy-Straße wegen Hackerangriff gesperrt. :D
    Ja ist eigentlich nicht lustig; eigentlich ist es traurig.

    MfG, die Licaon

  • Und bei der Bahn kommt demnächst:
    Wegen einem Trojaner verzögert sich unserer Weiterfahrt um ca. 13 Minuten. Wir bitten um Entschuldigung... ;D

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