Wunschliste für den nächsten Patch an UG zu Transport Fever

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  • Außenanbindungen wären wohl nicht so schlecht. Zumindest für den Personenverkehr und die Straßen. Das könnte das Anlegen von Zugstrecken noch ein Stück weit vereinfachen. Im Original ist das aktuell ja kaum bis gar nicht möglich und allenfalls mit den entsprechenden Mods und gestalterischen Maßnahmen eine Option.


    Insofern wären meine Wünsche für die nächsten Patches auf die Autoupdatefunktion bei Straßen und Außenanbindungen begrenzt.


    Gruß

  • Also den Bahnhoft zum Thema Oberleitung für einzelne Gleise gibt es bei Steam "BD Advanced Station" auch ist es da möglich die Standartgleise gemeinsam zu verwenden.

    MfG Andy


    Intel Core i7 6700 3.4GHz
    32GB Ram
    GeForce GTX 1070 8GB
    250 GB SSD
    1TB HDD

  • Wie gesagt das ist ohne Problrme möglich. Nur werden pro Gleis dann 2 ( Wenn man die common API sktivkert mehr) Parameter, die alles zumüllen.

    Dafür gibt es Filter:
    Common API - immer noch macOS Nutzer gesucht! -

  • Wie gesagt das ist ohne Problrme möglich

    Nun Einstellungen müssen ja so ihren Platz haben, für mich ist dabei das größere Problem das sie auf englisch sind und in der Regel auch nicht erklärt werden. Sicherlich fü denjenigen der das ganze erstellt ist es sinnvoll und logisch,aber wenn man die Zusammenhänge nicht kennt wird es schon schwer.
    Daher habe ich eben nochmal im Lexikon geschaut und beim überfleigen nur ein Tutorial zum Thema Mod Erklärungen gefunden. ;(

    MfG Andy


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  • Und es wäre auch nicht verkehrt, zumindest bei den komplexeren Mods, eine "readme" -Datei beizufügen - eine Art Betriebsanleitung.
    Mag sein, dass es auch in der Webdisk erklärt wird, aber wer kann sich das alles merken.
    Und wer möchte dann jedes mal, wenn Unklarheiten auftauchen, ins Internet gehen und umständlich die Stelle suchen wo der Mod war.


    Eine Beschreibung gehört eigentlich auf die Festplatte (bzw. zusammen mit dem Mod in die zip-Datei). Dort würde ich sie in dem Ordner ablegen wo auch der Mod ist (das kann aber jeder dann dort speichern wo er es für zweckmäsig hält), damit man es gleich findet und jederzeit noch mal nachlesen kann ohne umständlich und zeitraubend jedes Mal ins Internet gehen zu müssen.

    Einmal editiert, zuletzt von dampf19 ()

  • @dampf19 - glaubst Du wirklich das jemand dieses readme Datei lesen wird.


    Da ist es doch einfach ins Internet / Forum zu gehen und einen Beitrag zu schreiben mit dem Titel
    "Der Mod funktioniert nicht" oder "Hilfe mein Spiel stürzt ab wenn ich Mod xyz auswähle".


    Weil eben keine die Mod Beschreibung liest - und das ist doch nun wirklich nicht so schwierig!


    ggf. wäre vielleicht eine solche Datei sinnvoll bei den Mod's (meist ja Repaints) welche einen Basis Mod voraussetzen.
    Ob halt das dann jemand liest?!?

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  • Nun, eine Modbeschreibung an sich ist schon sinnvoll. Gerade und auch für die GOG Freunde, welche oft offline sind.


    Das die Mehrheit der Menschen nicht lesen kann, bzw. nicht in der Lage ist den Sinn aneinandergereihter Wörter zu verstehen, geschenkt.


    Immerhin könnte man dann stereotyp auf die Modbeschreibung verweisen wenn mal wieder so ein tausendfach gelöster Hilferuf kommt.


    @Maverick Ja ich würde es lesen. So wie vieles andere auch um mit TF/TpF klar zu kommen.
    Ich würde mir sogar einen eigenen Ordner für die Beschreibungen anlegen. Nur sollten sie dann alle den jeweiligen Modnahmen führen. Ca. 400 read me Dateien auseinanderzuhalten ist mühsam ;)

  • Wunsch 9:Wenn UG den Multiplayer macht,dann könnt die es so machen,sodass man sich die Spielstände zuschicken kann.
    +Natürlich ein Schreibchat
    10. Dass man Fußnoten setzen kann (z.B. 59 nach Ackermannbogen endet an einer Fahrt bei Münchener Freiheit und fährt dann wieder zurück)
    [line][/line]
    Schöne Tage,Monate und Jahre
    Euer MVG-FAN

    If you're feeling like, you don't belong and feeling like a misfit or you're being bullied constantly: No, we accept you and love you very very much


    ~ Brendon Urie

    Einmal editiert, zuletzt von xxMVG_Fan8xx ()

  • Moin, also ne Modbeschreibung les ich mir schon durch.
    War allerdings nicht immer so, gebe ich zu.
    Da ich berufsbedingt manchmal Tagelang off line bin, würde ich natürlich die Möglichkeit begrüßen eine Beschreibung in der jew. Datei zu haben.

  • Geht mir ähnlich: Online bin ich meist nur mit dem Handy, wenn ich auf Arbeit bin. TPF Spiele ich nur wenn ich zuhause bin, und zwar immer offline. Oft bin ich zuhause wochenlang nicht im Internet. Wenn ich das dann mal tue (z.B. um neue Mods runterladen), wird erst mal das Antivirenprogramm gestartet. Dann geht es ins Internet und zwar zuerst mal nur um die (inzwischen veraltete) Viren-Datenbank zu aktualisieren. Dann wird erst mal der Computer auf Viren gescannt. Bis dahin sind Schon 1/2 bis 1 Stunde vorbei. Und erst dann geht's erneut ins Internet zum Runterladen neuer Mods - anschließend gleich wieder offline. Eventuelle Modbeschreibungen lese ich meist erst, wenn ich wieder offline bin, wobei die Browser Seite offen bleibt, während der Computer erneut auf Viren gescannt wird. Installiert wird der Mod dann meist viel später, weil dann nach dem Runterladen keine Zeit mehr ist (mus zur Arbeit oder so).


    Es wäre wirklich viel einfacher wenn die Beschreibung im ZIP drin wäre - dann könnte man alles offline lesen wenn es aktuell ist - wenn der Mod tatsächlich installiert - bzw. verwendet wird.

    Einmal editiert, zuletzt von dampf19 ()

  • Problem bei Readme's: sie sind fix.
    Modbeschreibungen im Netz hier auf der Webdisk lassen sich schnell und einfach ändern, wenn einem noch was einfällt oder man auf Fehler draufkommt (ja, auch das kann Moddern passieren)


    - zusätzlich muss man auch unsere internationalen Freunde beachten, und deren gibt es mehrere hier. Eine Webseite kann man recht simpel zB per Google Übersetzer übersetzen. Ja, nicht perfekt, holprig, usw - aber man kann grob verstehen, um was es geht.
    Eine Readme müsstest du selbst manuell in mehreren Sprachen machen, zumindest DE und EN. - und ich weiß, dass hier in der Community genug Leute sind, die es nicht so mit Englisch haben.


    Und: gelesen wird die sowieso nur von einem geringen Prozentsatz. Wenn jemand die paar Zeilen Modbeschreibung nicht im www lesen kann, wird er auch keine Readme.txt angreifen bzw lesen.


    Fazit: ein Mehraufwand, der sich nicht lohnt.

    MfG, die Licaon

  • Ich sehe hinter den Readmes aktuell auch keinen mehrwert.


    99% Aller Modbeschreibungen erklären wohl maximal wie man den Mod korrekt Installiert, mehr ist meistens auch nicht nötig.


    Da man zum herunterladen sowieso online sein muss, ist es auch kein Problem die Beschreibung durchzulesen.


    Und zum Thema Viren, dieses Forum erlaubt keine Uploads ohne vorherige Kontrolle durch die Moderatoren / Admins. Viren sind also nahezu unmöglich hier zu finden und falls doch ist es auch egal ob man nun 2 oder 5 Minuten im Forum unterwegs ist denn wenn dann ist ein Download der Übeltäter mit dem Virus.


    Dazu kommt noch das was @Licaon geschrieben hat, Readmes müssen Mehrsprachig sein und sind nicht veränderbar.


    Alles in allem genug Gründe sich diesen Mehraufwand nicht zu machen.

  • Wenn UG für lokal installierte Mods die gleiche Funktion im Mod Manager hinzufügt die es für Steam-Mods gibt, würde eine ReadMe durchaus Sinn machen. So könnte man beispielsweise auch im Offline-Modus eventuelle Inkompatibilitäten herausfinden, die man möglicherweise vor dem Download übersehen hatte. Es liest sich ja nicht jeder jede Beschreibung komplett durch, man geht pauschal davon aus dass alles miteinander kompatibel ist (was in den meisten Fällen ja auch stimmt), bloß ist man dann aufgeschmissen wenn man gerade keinen Online-Zugriff hat.


    Ich stimme zu dass es im Moment wenig Sinn machen würde eine ReadMe in den Download zu inkludieren. Sollte UG die Funktion hinzufügen dass sich im Mod Manager per Klick der Ordner der jeweiligen Mod öffnen lässt, würde sich der geringe Mehraufwand durchaus lohnen - so wäre die ReadMe noch deutlich zugänglicher, als den Namen und den Autor der Mod herauszufinden, um die entsprechende ReadMe auf der Webdisk zu suchen.



    @Licaon da nach einem Update die Datei ohnehin neu heruntergeladen werden muss, würde die ReadMe direkt mit geupdated werden - zumal gravierende Fehler wohl sehr selten passieren. Eine ReadMe kann man ebenfalls genausogut übersetzen lassen wie eine Website, das könnte ein Modder direkt machen und so sowohl die Deutsche als auch die englische Fassung inkludieren - bei manchen, die ihre Beschreibungen ins Englische übersetzen denke ich mir dass sie ohnehin nichts anderes tun.

BlueBrixx