Reichsbahndirektion Süd. Leiter: Klaus

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  • Moin,


    ich wollte jetzt auch mal mein eigenes Thema haben, damit ich nicht immer alles in das "Screenshot Thema" posten muss.
    Baue an einer map, die am Osten/DDR angelehnt ist. Wollte zudem auch Meinungen anderer hören, was sie von meinem Bau halten..


    Fange ich mal mit der Umgebung rund um "Ober Dassel" an:


    Ich plane die "Altstadt" natürlich noch ein bisschen nach Rechts zu erweitern. Der Rest des Gebietes soll größtenteils Wald sein, noch 1-2 Bäche mit Teichen.
    Und was haltet ihr von den Brücken, Dämmen und Gleisanlagen?


    lg

  • Klaus, wenn du ohnehin nicht gerne Stödte baust oder eben mehr Wert auf die Umgebung mit ein paar Gleisanlagen legst, warum dann keine kleinere Karte im Verhältnis 1:2, mit einem leicht abgeänderten Gleisbauplan einer Modellbahnanlage?


    Mit dem Zugspeicher kann man die Linien doch inzwischen recht frei gestalten und ist nicht mehr so sehr auf ein in sich geschlossenes Gleisnetz angewiesen. Ein oder zwei kleinere zentrale Bahnhöfe (fünf bis 8 Gleise), ein paar verschlungene Strecken über die Karte geführt und zwischendrin immer mal wieder kleinere Siedlungen. Fertig ist der Lack.


    Ist jetzt keine kritik an der aktuellen Karte, aber es würde deiner Bauweise eher entgegen kommen. Weil mir die aktuelle Karte zu groß erscheint. ;)


    Gruß

  • Die ist auch groß
    Größenwahnsinning mit 1:5
    Ich habe mir aber schon was dabei gedacht. Ich habe bei Gleisanlagen auch so viele Ideen, die kann man auf einer kleinen map nicht unterbringen. Das soll auch ein sehr langzeitiges und langlebiges Projekt werden. ^^
    Jetzt denke ich mir auch noch so, vielleicht mache ich, wenn sie in 1-2 Jahren fertig gebaut ist, sogar eine Führerstandsmitfahrt über die ganze map. ^^

  • Ach, Klaus, du glaubst gar nicht, was man auf einer kleinen Karte so alles unterbringen kann. Ist alles nur eine Frage, wie man es plant. ;)


    Am Ende ist ja auch nur so ein Rat von mir. Dennoch natürlich viel Freude beim basteln. ;)


    Gruß

  • Danke.
    Ich weiss, das man auf einer kleinen Karte auch viel unterbringen kann. Nur sieht es nicht unbedingt realistisch aus wenn die Gleise kreuz und quer liegen, ich stehe da lieber auf lange Strecken. ^^
    Ich gehe dafür auch nicht so krass ins Detail ein, das ganze Hinterhofgebastel wie du Profi es machst krieg ich eher semi-optimal hin. Kriege nichtmal Treppen vernünftig hin.. ._.
    Landschaft hingegen bin ich m.M.n schon weitaus besser dran.
    Deutschland ist ja auch Waldland, auf den Bergen wird ja größtenteils z.B. alles zugepflanzt sein.. ^^

  • Ich gehe dafür auch nicht so krass ins Detail ein, das ganze Hinterhofgebastel wie du Profi es machst krieg ich eher semi-optimal hin. Kriege nichtmal Treppen vernünftig hin.

    Das ist absolut überschätzt. Ich kaschiere in der Regel nur Baufehler (überlappende Fenster usw. usf.) mit Pflanzen bzw. Mauerstücken und stell ein paar Mülleimer auf oder mißbrauche die Bahnhofsübergangshäuschen als Schuppen. Nur ab und zu bastel ich dann mal einen kleinen Hinterhofgarten. Mehr ist das echt nicht.


    Beispiel: Hinterhofgarten


    Im Grunde ist meine Bauweise recht minimalistisch, was durch die Treppen nochmal verstärkt bzw. ergänzt wird. Deshalb sind die Treppen ja so genial, weil man weniger bauen muss, um auf begrenzten Raum ein akzeptables Ergebnis zu erhalten. ;)


    Hans betreibt Aufwand, ja. Ich kaschier nur. ;)

    Deutschland ist ja auch Waldland, auf den Bergen wird ja größtenteils z.B. alles zugepflanzt sein.


    Sagen wir mal so: Zwischen all den Straßen, Dörfern und Städten sowie Agrarflächen stehen auch noch ein paar Bäume in Deutschland. ;)


    Gruß

  • Nunja, die 3 Lokschuppen sind etwas eigenwillig angeordnet. Ich kenne keine Vorbildsituation, in der das so aussah. Der Kohlebansen scheint soweit ok zu sein, für ein Groß-BW. Allerdings würde man in der Realität versuchen, den Fahrweg zwischen Schlackengrube und Drehscheibe möglichst kurz zu halten, da der Heizer schon ein Ruhefeuer angelegt hat und der Dampfdruck nicht mehr so hoch ist. Auch enge Kurvenfahrt zwischen Schlackengrube und Drehscheibe sind möglichst zu vermeiden, da die Fahrt durch enge Kurven mehr Energie kostet als geradeaus zu rollen. Außerdem sollte das Gleis (ich glaube 15m) vor der Drehscheibe gerade verlaufen. Bei schwierigen Geländeverhältnissen (die hier nicht gegeben sind, da genug Platz vorhanden), kann es auch weniger sein, wobei es da eine Berechnungsformel gibt (die ich nicht im Kopf habe) inwieweit die Gerade, in Abhängigkeit vom Kurvenradius, gekürzt werden darf.
    2 Drehscheiben hintereinander sind eigentlich genug, aber in einem Abstand, daß 2 Ringlokschuppen-Stände hintereinander hinpassen (Bei Dir passt nur einer rein) und der 2. Ist um 90 Grad verdreht, weil die 2. Drehscheibe zu dicht an der ersten ist. Falls noch ein 3.Lokschuppen errichtet werden soll, würde ich einen Rechteckschuppen vorsehen, der zwar Verbindung zur Drehscheibe hat, aber auch ohne die Drehscheibe erreichbar ist (um ihn notfalls erreichen zu können wenn die Drehscheibe defekt ist).
    Was auch geht bei einem Groß-BW: Teleskopschuppen a'la BW1 Frankfurt und die Drehscheibe etwas abseits (so daß sie zwar von den Behandlungsanlagen und dem Schuppen aus leicht erreichbar ist, aber der Schuppen auch ohne Befahren der Drehscheibe erreichbar ist.
    Der Teleskopschuppen steht übrigens noch, aber Drehscheibe und Behandlungsanlagen sind in Frankfurt schon lange verschwunden.
    Die Wasserkräne gehören übrigens neben die Schlackengrube, weil Entschlacken und Wasserfassen am längsten dauert und beides gleichzeitig erfolgen kann. Außerdem noch ein Wasserkran am Ausfahrgleis. Die vielen Abstellgleise mit je einem Wasserkran sind eher überflüssig - die Abstellgleise kann man lassen, aber nicht jedes Gleis braucht einen Wasserkran. Es macht aber Sinn im Bahnhof am Ende des Bahnsteiges, zumindest bei einem Teil der Gleise, einen Wasserkran vorzusehen, damit die Lok Wasser nachtanken kann ohne jedes Mal anzukuppeln und ins BW zu rollen. Das kann dann erfolgen, solange Post und Gepäck ein- und ausgeladen wird.


    Die Besandungsanlage sollte möglichst eine Loklänge (c.a. 30m) hinter der Schlackengrube stehen (nicht so weit weg). In kleineren und mittleren BW wird meist über der Schlackengrube auch gleich die Lösche gezogen, für die neben dem Entschlackungsgleis kleine Löschebansen angelegt werden. In sehr großen BW können hinter der Schlackengrube auch noch mal eine Loklänge weiter eigene Löschegruben vorhanden sein.
    3 Bekohlungsgleise mit Wiegebunker nebeneinander ist etwas zuviel des Guten, zumal das Entschlacken länger dauert als das Bekohlen. Man kann also 3 Loks gleichzeitig bekohlen, die dann vor der Schlackengrube im Stau stehen, während inzwischen 3 weitere Loks mit der Bekohlung fertig geworden sind. Die ganzen Anlagen kostet natürlich Geld. Wäre die DB so verschwenderisch mit der Anschaffung betriebsmaschinentechnischer Anlagen umgegangen, so wäre das Defizit der DB noch viel größer gewesen.
    Das gilt auch für das Stumpfgleis neben der Bekohlungsanlage, daß wohl das Kohlenwagengleis sein soll. Auch hier hätte wohl ein Portalkran völlig gereicht, zumal es noch einen 2. gibt, der die Wiegebunker versorgt (in der Regel ist ein einziger für beides zuständig).
    Also entweder nur ein Wiegebunker, dann reicht die Entschlackungsanlage aus, oder eine deutlich größere Entschackungsanlage um mindestens 4 Loks gleichzeitig zu Entschlacken und dann evtl. auch 2 Wiegebunker. Die Größe des Kohlelagers ist okay, der größte Fehler, den man da machen kann, ist das Lager zu klein anzulegen (Ausnahme vielleicht nach Rückbau kurz vor Ende der Dampflokunterhaltung und wenn auch keine Wendeloks aus benachbarten BW mehr zu erwarten ist, da diese schon dampffrei sind) . Da hat die DB immer drauf geachtet, daß der Zugbetrieb auch dann noch gewährleistet ist, wenn die Kohlelieferung mal für mehrere Wochen ausfallen sollte.


    Was mir auch noch aufgefallen ist: Die Schlackengrube ist ja nur von einem Wiegebunker aus zu erreichen, wie gelangen die Loks zur Schlackengrube, die von den beiden rechten Wiegebunkern bekohlt wurden?


    Dann noch eine Bemerkung zur Wirtschaftlichkeit: Die Schlackengrube wird von einem Schlackenbockkran ausgeräumt. Der macht Sinn, bei Bekohlung und ortsfesten Drehkränen, von denen es dann auch 2 oder gar 3 geben kann. Die Bekohlung erfolgt dann mit Schlankenhunten, die auf Feldbahngleisen innerhalb des Kohlebansens verfahren werden können. Die Hunte werden mit der Schaufel per Hand beladen und mit den Drehkränen zum Tender gehievt, wo sie entleert werden. Für kleine und mittlere BW reicht das völlig und ist wirtschaftlicher als Wiegebunker, Gleiskräne oder Portalkräne. Zumal Eisenbahner früher Beamte waren und bezahlt werden mussten, egal ob sie was getan haben oder nicht. Dann kann man sie auch Kohle schaufeln lassen, ohne daß das was extra kostet.
    Teilweise hat man in den letzten Jahren auch Fuchs-Bagger zur Verfügung gestellt.
    In solchen Fällen ist eine eigener Schlacken-Bockkran sinnvoll.
    In Groß-BW wie diesem, würde man aber von dieser Extrainvestition Abstand nehmen und die Schlackengrube mit dem ohnehin vorhandenen vorhanden Bekohlungskran vornehmen, notfalls die Kranbahn so verlängern, daß der Greifer die Schlackengrube erreichen kann.


    Das war es in Kürze, was mir aufgefallen ist.

    4 Mal editiert, zuletzt von dampf19 ()

  • (Hoffe das zählt nicht als Doppelpost)
    Zum Abschluss des Tages: Die V1.1 des Dampf-BW.
    Was sagt unser Experte? ^^

    Die kleinen "Kohlebansen" soll jetzt das Schlackelager darstellen. 2 Kräne entfernt, Bekohlung ein bisschen angepasst, Lokschuppen und Besandung neu gesetzt. Ein paar Bürogebäude aufgestellt, noch ohne Straße, dem Rangierbahnhof eine Lagerhalle gegeben. Logisch, die Stadt braucht ja auch Güter. ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Klaus ()

  • Also die Anordnung der Lokschuppen gefällt mir so schon bedeutend besser. Auch die Verschmutzung der Gleisbetten rund um die Bekohlungsanlage trägt zu etwas mehr Realismus bei.


    Die Verwaltungsgebäude sind etwas zu groß ausgefallen (und auch ein bischen zu modern für ein DampflokBW), eines reicht, lieber etwas kleiner und dafür noch 1-3 flache, schmale Gebäude für die Werkstätten, Übernachtungsräume und weitere Lagergebäude zusätzlich. Das Verwaltungsgebäude sollte auch von der Straße aus gut erreichbar sein. Die Lokleitung kann im Verwaltungsgebäude sitzen wenn eine gute Sicht auf die Drehscheiben besteht, oder in einem eigenen, kleinen Gebäude. Das Schlackenlager ist deutlich überdimensioniert (dachte erst, daß sei eine Notbekohlung), die Schlackengrube hingegen noch zu klein. Schlacke wird auch nicht groß gelagert, sondern meist beim Ausräumen des Schlackensumpfes gleich auf Schlackenwagen verladen. Als Schlackenwagen dienen meist alte O-Wagen oder Klappdeckelwagen, bei denen die Deckel entfernt wurden, die im regulären Verkehr nicht mehr aktiv sind und im BW ihr Gnadenbrot verdienen. Vielleicht kann man da ja einen Uralt O-Wagen aufs Schlackengleis stellen - ich glaube die gibt es auch als Asset - ansonsten mit unsichtbarer Fake Lok hinfahren.
    Da die Schlackengrube für ein Groß-BW immer noch zu klein ist, würde ich eine 2. daneben oder auch dahinter einbauen.
    Angesicht der Tatsache, dass neben dem Kohlenwagengleis noch genug Platz ist, würde ich noch ein Umsetzgleis für die Lok daneben setzen, oder das Gleis zum Durchgangsgleis machen, z.B. eine Verbindung zur Drehscheibe herstellen. Auf dem Kohlenwagengleis kann ein O-Wagen-Zug abgestellt werden, leer oder noch mit Kohle beladen. Mit Prellbock-Depot und unsichtbarer Fake-Lok sollte das möglich sein. Man könnte den ja erst auf eine Kohlelinie setzen und nach der Beladung auf die Fake-BW-Kohlenwagengleis-Linie umleiten. Die Besandungsanlage ist leider neben dem Stofflagergleis etwas unglücklich, die Loks sollten nach dem Entschlacken besandet werden können und von dort ohne Sägefahrten zur Drehscheibe vorrücken können. Neben der Besandungsanlage sollte in einem Groß-BW noch ein Nassandlager ein Sandtrockenofen und ein überdachtes Trockensandlager stehen. Das muss nicht besonders groß sein.
    Der Unterschied zwischen bekohlen, ausschlacken, Lösche ziehen und besanden einerseits und Auswaschen und Ausblasen andererseits ist der: Erstere finden nach jeder Fahrt statt, letztere nur alle paar Tage. Deshalb sollte man von der Besandungsanlage aus tunlichst direkt zur Drehscheibe gelangen können, das Rohrblasgerüst kann abseits stehen. Da hier mit Druckluft die Rauchrohre gereinigt werden fällt ziemlich viel Russ an. Die Umgebung der Rohrblasgerüste sollte daher ordentlich verschmutzt sein und nicht so sauber.
    Die vielen Wartungsrampen sind auch etwas deplatziert, oder sollen das Auswaschstände sein? Dann fehlen aber noch 1 oder 2 Wasserbehälter (je nach System) für warmes Wasser und der Schlauchanschluss. Man kann das Wasser zum Auswaschen auch einer anderen Lokomotive entnehmen, in einem derart großen BW ist das aber unwirtschaftlich.
    Es gibt verfahrbare Rohrblasgerüste und fest installierte. Da es sich hier offenbar um fest installierte handelt macht es wenig Sinn, wenn das Gleis hinter dem Rohrblasgerüst noch weiter läuft, da man dort ohnehin nicht fahren kann. Was fehlt ist ein Schrottbansen, da bei Reparaturen nicht mehr brauchbare Teile entsorgt werden müssen, auch fand die Verschrottung ausgemusterter Loks oft im Heimat BW statt. Noch brauchbare Ersatzteile wurden hierbei aufbewahrt als Ersatzteile für den Einsatzbestand. Als Schrottbansen kann man den kleinsten Kohlebansen nehmen, da es keinen Schrottbansen-Mod gibt. Vielleicht kann man im Industriemod irgendwas finden, was man da rein legt, damit das mehr nach Schrott und weniger nach Kohle aussieht.

    8 Mal editiert, zuletzt von dampf19 ()

  • Die Verwaltungsgebäude sind etwas zu groß ausgefallen (und auch ein bischen zu modern für ein DampflokBW), eines reicht, lieber etwas kleiner und dafür noch 1-3 flache, schmale Gebäude für die Werkstätten, Übernachtungsräume und weitere Lagergebäude zusätzlich.

    ARGH... Jetzt wo du´s erwähnst, vermisse ich die gute Bahnarchitektur.. ._.


    Besandungsanlage ist leider neben dem Stofflagergleis

    Die ist schon längst hinter der Grube. ^^

    Es gibt verfahrbare Rohrblasgerüste und fest installierte. Da es sich hier offenbar um fest installierte handelt macht es wenig Sinn, wenn das Gleis hinter dem Rohrblasgerüst noch weiter läuft

    Das soll so, es wurde beim Bau absichtlich weiter rausgezogen.


    Deine Tipps sind wirklich recht hilfreich. <3-lichen Dank. ^^

  • Der groben Streckenverlauf über die Karte hinweg geht so langsam in die finalisierung. Das nächste Kreuz ist zumindestens schonmal fertig gestellt.
    Von/Nach Nordwest/Südost (aus der map raus) verläuft die Altbautrasse.
    Von/Nach Südwest/Nordost verläuft die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke.
    Storytime.
    Im Zuge des Umbaus und der baldigen Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsstrecke wurde der alte Bahnhof leider abgerissen. Der neue Bahnsteig für die Altbaustrecke wird noch folgen.

  • Tja, je größer die Karte, desto größer der Wald.. :D
    Alles was in Gleisnähe ist kriegt mehr Detail als der Rest. Aber die Feldwege z.B. haben allesamt Bäume gekriegt. ^^
    So stark will ich jetzt nicht alles bis aufs kleinste ausdekorieren. Habe auch immernoch "Angst" vor dem Städtebau. q.q

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