Diskussion Mindestanforderungen Transport Fever 2

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  • ich glaub einige sollten mal eine schön gemütliche Badewanne geniessen und sich ein Tässchen Entspannungstee trinken. Ist ja grauslich was manch einer hier wieder von sich gibt. <X

    Wenns einem nicht passt, einfach mal Kopf zu und Leine ziehen !!!

    Win7 Pro, Amd FX 8150 (Bulldozer), Mainboard Gigabyte 970A-DS3P, 32gb Corsair Ram DDR3-1666, AMD Radeon Rx 5700x (8gb VRam, Treibervers. 21.5.2)

  • Kann ich verstehen... mir geht es so bei Autos :D
    Aber evtl. kann dir ja dabei jemand helfen.


    Mein PC ist inzwischen auch 6 Jahre alt und ich bin unmotiviert Hardware zu tauschen. Ich warte auf den Release und entscheide hinterher ob mir das Aufrüsten des PC's was bringt bzw. ob mir es Wert ist.

  • Manch mal kann man echt nur mit dem Kopf schütteln was manche Leute hier erwarten.


    Auf einem PC mit einer abgespeckten Mittelklasse-CPU aus dem Jahre 2012 soll ein Spiel aus dem Jahre 2019/2020 doch bitte flüssig laufen. Dazu kommt noch das die Bulldozer CPU-Familie im Bereich Gaming sehr schlecht gewesen ist. Vishera wozu der AMD FX-6300 gehört ist auch nicht gerade der Hit gewesen.


    AMD hat das Ruder erst wieder mit der Ryzen-Familie herum gerissen und Teuer ist ein Ryzen 5 3600X nicht gerade. Für diese Leistung habe ich 2017 beim Core i7 8700K noch fast das doppelte bezahlt. Jetzt bekommt man diese Leistung für 200€ etwa.


    Entsprechend sehen dann auch manche Gaming-Rechner bei den Leute. Die knallen sich einfach einen Ryzen 5 3600X rein und kombinieren diese leistungsstarke Mittelklasse-CPU mit einer RTX 2080 Super und das funktioniert auch sofern man nur Gaming vor hat und nicht streamt bzw. rechenintensive Anwendungen gleichzeitig macht.


    Müsste ich derzeit mir einen neuen Rechner zulegen würde die Wahl bei der CPU eindeutig auf den Ryzen 5 3600X fallen. Die nächste Ryzen-Generation dürfte gar Intel übertrumpfen.


    Auch im Bereich Grafikkarten hat sich der Markt im Vergleich zu vor zwei Jahren erheblich verändert. Gute Grafikkarten fangen nicht mehr bei 400 €+ an sondern wieder bei annehmbaren 300 €.


    Über die Hardwarepreise kann man sich wahrlich nicht beschweren derzeit. Einen vernünftigen Gaming-Rechner gibt es bereits ab 600 €.

    Mein neuer Rechenknecht:


    CPU: Core i7 8700K, GPU: MSI GTX 1070 Ti AERO 8G, MB: MSI Z370 Krait Gaming, Speicher: DDR4-3000 16GB G. Skill Aegis, Festplatten: SSD 250GB Samsung 850 Evo, HDD 1000GB Seagate FireCuda, NT: EVGA SuperNOVA 550 Watt G3 :) .

  • @Lumi25 ich kann nur für mich sprechen, ich erwarte rein gar nichts...
    Du scheinst dich was Hardware angeht sehr gut auszukennen, wäre dir wirklich dankbar wenn du die Hardware für den von dir angesprochenen Gaming-Rechner für 600 € nennen könntest.


    Ich überlege im Moment nämlich meinen PC / Hardware aufzurüsten. Vielen Dank schon Mal! :)

  • zum Thema Hardware / Performance / TpF kann ich mal folgendes beisteuern:


    Die ganzen alten AMD Prozessoren, die hier genannt wurden (FX6350, Athlon 64FX) kann man für aktuelle Spiele in die Tonne kloppen. Kling hart, ist aber so. Da lohnt auch keine Aufrüstung in RAM, Grafik oder sonst was mehr, rausgeschmissenes Geld. Spart euch das Geld lieber für einen neuen PC. Und für 600 Euro kann ich mir beim besten Willen keinen brauchbaren Gaming-PC vorstellen. Da ich meine PC's immer selber baue und die Preise der einzelnen Komponenten kenne, halte ich das für unmöglich. Da müsste man an der Qualität der einzelnen Komponenten so starke Abstriche machen und könnte immer noch die meisten Games nur in den niedrigsten Grafiksettings betreiben, und zudem ständig in Sorge sein das die Kiste abraucht, abstürzt usw.... einen 600 Euro Gaming PC kann man nicht mit guten Gewissen anbieten.


    Ich selber habe mir gerade einen neuen PC gebaut. Hatte vorher einen I5-2500k oc auf 4,1 GHz, 16 GB RAM, Geforce GTX 980. Damit ließ sich TpF noch ganz gut spielen, Framerates je nach Grafik-Einstellung und Kartengröße (ich immer größenwahnsinnig) zwischen 20-30, im Late Game dann auch schon mal weniger, wenn aufwendige Szenen gezeigt werden. Das ganze aber auf einem 2K Monitor, immerhin, also 2560x1440 Auflösung. GTA V kam damit bei maximalen Settings schon mal ins Stottern, Battlefield 4 lief noch sehr gut. Also für viele Games noch tauglich, zumindest in Full HD und nicht maximalen Ultra-Settings.
    Den PC will ich übrigens verkaufen, falls jemand Interesse hat... ;)


    Jetzt neuen PC gebaut, die Eckdaten:
    MSI X570 Gaming Pro Carbon Mainboard, AMD Ryzen 3700X, 32 GB RAM, Geforce RTX 2060 super, NVME SSD 1 TB. Das ganze mit Gehäuse Fractal Design Define R6, Be Quiet Netzteil, Noctua D15 Lüfter kombiniert, und der PC lässt in 2K Auflösung eigentlich keine Wünsche offen - wobei es hardwaremäßig nach oben noch längst nicht das Ende der Fahnenstange wäre, allerdings finanziell war es bei mir das Ende der Fahnenstange, was ich noch guten Gewissens verbraten konnte. Gut 1600 Euronen muss man im Selbstbau allerdings dafür hinblättern. Es gibt aber diverse Einsparungsmöglichkeiten, ohne dass die Leistung wesentlich darunter leiden würde, dann denke ich kommt man auch locker mit 1000-1200 Euro hin. Fix wäre in meinem Setting nur die CPU. Warum habe ich mich diesmal für AMD Ryzen 3000 CPU entschieden ? Erstens Preis/Leistung, zweitens Energieverbrauch (besonders der 3700X mit 8 Kernen und nur 65 Watt TDP, boost bis 4,4 GHz), und drittens innere Werte wie stark verbesserte IPC (instructions per cycle, also wieviel Befehle die CPU pro Taktzyklus verarbeiten kann). Hier hat AMD m.M. nach Intel sogar überholt, sowie natürlich mit dem 7nm Fertigungsprozess. Die max. GHz-Anzahl ist zweitrangig. Der Stromverbrauch bei den schnellsten Intel CPU's ist auch abartig.


    So, was kann man dafür performancemäßig erwarten ?
    TpF läuft was die FPS betrifft mindestens doppelt bis dreimal so schnell (Vsync abschalten !), immer natürlich abhängig von den o.g. Einstellungen, meine beziehen sich aber auf 2K Auflösung und Grafik alles max. mit weit über 1000 Mods.
    GTA V kann ich praktisch alles auf Ultra stellen in 2K, absolut flüssig.
    Battlefield 4 habe ich nicht mehr installiert, dafür Battlefield 5, fast alles auf Ultra, absolut flüssig. Wenn ich Raytracing aktiviere geht auch, aber Frames droppen dann auf 30-60..geht auch noch aber man merkts.


    So, dass sind die Fakten was man mit neuer Hardware erwarten kann bzw. was mit alter Hardware gerade im AMD Bereich einfach nicht mehr machbar ist. TpF in Diashow mit 10 Fps oder so ist für mich keine Option, macht mir null Spaß. Muss aber jeder selber wissen.
    Den neuen Rechner habe ich übrigens nicht wg TpF 2 gebaut, sondern weil ich einfach nicht warten wollte bis irgendwas abraucht (sind imerhin fast 9 Jahre jetzt mit dem alten PC) und ich mir auch einfach den Luxus gönnen wollte, das alles in 2K problemlos läuft. Das Ziel wurde erreicht.
    Ich hoffe, wenn TpF 2 endlich eine bessere Multicore-Unterstützung hat, dass es sogar noch besser läuft als TpF.

    2 Mal editiert, zuletzt von Macongo ()

  • Die ganzen alten AMD Prozessoren, die hier genannt wurden (FX6350, Athlon 64FX) kann man für aktuelle Spiele in die Tonne kloppen. Kling hart, ist aber so.

    so alt is aber mein PC noch gar nicht - in etwa 2 Jahre. Ich kauf doch nicht alle 2 Jahre alles neu, das wäre ja eine enorme Verschwendung von Ressourcen ....
    ist in Punkto Umweltschutz für mich keine Option.


    wie wärs wenn sich die Spiele der Hardware anpassen und nicht die Hardware der Spiele?

    MfG, die Licaon

  • naja, in einer idealen Welt wäre das wohl so. Leben wir in einer idealen Welt ;) ?


    Du schreibst, die Spiele sollen sich der Hardware anpassen ? Das klingt egoistisch - du meinst vermutlich deiner Hardware ;) Ich wäre jetzt eher dafür, dass die Spiele die Möglichkeiten meiner Hardware ausschöpfen ;)
    Welcher Hardware sollen sich die Spiele denn anpassen ? Als Spielehersteller würde ich davon ausgehen, dass was die meisten Leute so durchschnittlich an Hardware verbaut haben, darauf sollte das Spiel ohne größere Anstrenugen laufen.


    Im übrigen kann ich deine Entscheidung vor 2 Jahren, also 2017, einen PC mit einem AMD Athlon 64FX bestenfalls aus dem Jahre 2008 (eher noch 2006) zu kaufen, auch nicht nachvollziehen. Vielleicht als reiner Büro- und Surf-PC noch nachvollziehbar, aber alles was darüber hinaus geht, kann ich ich nicht nachvollziehen. Dein PC war beim Kauf schon hoffnungslos veraltet.

  • Ich meine dass auch Spielehersteller einsehen sollten dass nicht jeder die allerneuesten PC Komponenten drin hat und dementsprechend ihre Programmierung darauf auslegen


    und ich hab keine Ahnung wie aktuell der Prozessor is und hatte bis zu dem Blick in die Systeminfo auch keine Ahnung was drin is überhaupt


    - der war ein Geschenk, funktioniert gut und auch TPF1 ist darauf ganz gut spielbar. Somit wars mir Wayne. Ich hab keine Ahnung von PC Teilen.


    Nur wie gesagt, ich seh nicht ein (und hab auch gar nicht das Geld), dauernd neue PC-Teile oder gar neue PCs zu kaufen - warum?
    Dann muss ich halt auf die Spiele verzichten, wenn das das Ziel der DEVs is dann bitte.

    MfG, die Licaon

  • Ich würde es begrüßen, wenn sich alle hier ihre Wortwahl etwas gründlicher überlegen würden und allgemein etwas sachlicher diskutiert werden würde. ;)


    Evetuell hilft dem einen oder anderen dieser Link zum Vergleichen seiner CPU mit den Mindestanforderungen:
    https://cpu.userbenchmark.com/…5-2300-vs-Group-/m291vs10


    Hier der passend vorbereitete Link zum Vergleichen seiner GPU mit den Mindestanforderungen:
    https://gpu.userbenchmark.com/…TX-560-vs-Group-/3155vs10



    In der Übersicht rechts einfach das eigene Modell eingeben.


    Die Seite vergleicht recht gut. Sie bietet auch ein kostenloses Benchmarktool an, um euren rechner zu testen und erkennt auch verbaute Komponenten. Viel Spaß :)

  • Ein Computer ist kein Toaster der 20 Jahre funktioniert.


    Alle zwei Jahre verdoppelt sich die Leistung von Prozessoren, dein 6 Jahre alter Prozessor hat also 0.125% der Leistung des aktuellen.


    Das ist einfach sehr wenig.
    Computer sind immer zeitlich begrenzt was ihre Leistung angeht und müssen damit einfach regelmäßig ausgetauscht werden.


    Je nachdem, ob du das Beste oder nur ein Mittelklasseprodukt hast, ist das eben früher oder später.

    3, 2, 1, meins... Lg Edith

  • so alt is aber mein PC noch gar nicht - in etwa 2 Jahre. Ich kauf doch nicht alle 2 Jahre alles neu, das wäre ja eine enorme Verschwendung von Ressourcen ....ist in Punkto Umweltschutz für mich keine Option.


    wie wärs wenn sich die Spiele der Hardware anpassen und nicht die Hardware der Spiele?

    Es ist doch egal, wie neu oder alt dein PC ist. Wenn die verbauten Komponenten veraltete Technologie sind, ist die Hardware auch veraltet, wenn ich denselben Rechner heute, oder in zwei Jahren bauen würde.


    Und alle zwei Jahre muss man gewiss nicht aufrüsten. Das ist tatsächlich mittlerweile besser geworden. UG verlangt hier nämlich nicht mindestens 2 Jahre junge Hardware, sondern teilweise 8 Jahre alte.
    Ich bin mit meinem i5-4590 vier Jahre lang gut gefahren, bevor jetzt ein r5 3600 ihn ablöste. Meine 1060 wirds auch auf das Alter schaffen. Auch Arbeitsspeicher kann man sehr lange verwenden, von anderen Komponenten wie Netzteil, usw. ganz zu schweigen.
    Ich habe für meinen PC ursprünglich ein wenig mehr als die Hälfte von dem hingelegt, was Macongo lt. eigener Aussage bezahlt hat und kann auch alles auf besten Einstellungen für mich angenehm zocken. Nur eben nicht auf 4K.





    Ich kann dich ja echt verstehen. Nicht jeder hat übelst Lust darauf, sich intensiv mit Hardware auseinanderzusetzen. Das ist ja mitunter auch ein Grund, warum die Konsolen so beliebt sind - da kann man nicht viel falsch machen.


    In Sachen PC-Anschaffung sollte daher immer gelten: Spezi fragen
    Jetzt kannst du halt entweder verzichten, oder aufrüsten. Und was das betrifft kannst du gewiss auch für um die hundert € bessere HW finden und in Kauf nehmen in spätestens zwei Jahren wieder vor demselben Problem zu stehen, oder halt mal ein wenig mehr investieren und für eine ganze Weile deine Ruhe haben.


    Was den oben von dir genannten Umweltschutz betrifft, wäre es wohl das beste auf "ganz oder gar nicht" zu gehen.
    Mit Low-Budget geht auch low-quality einher und das bedeutet ineffiziente Netzteile und andauerndes Nachrüsten. ;)


    Den Spieleherstellern würde ich aber keine Schuld geben. "Allerneueste" Komponenten verlangen die halt wirklich nicht.
    Wenn überhaupt kannst du nur sauer auf die Person sein, welche dir diesen PC gegeben hat und gesagt hat "der machts noch voll lange".


    Abgesehen davon: Guck doch erstmal wie es läuft. Mein Bruder dümpelt auch mit so einer vorzeitlichen Gurke rum und kann seltsamerweise EA's Battlefront2 von 2017 sauber zocken, obwohl er >unter< den Minimalanforderungen hängt. Dice optimiert seine Spieler aber auch gut.
    Du hast 2h Spielzeit, in denen du bei Steam refunden kannst - lass dir ein Savegame von jemanden zuschicken, der die Zeit hatte eine dicke Karte so richtig vollzubauen und dann kannst du dir damit quasi eine Art Benchmark erstellen. :-)

    Einmal editiert, zuletzt von Bowelas ()


  • oder halt mal ein wenig mehr investieren und für eine ganze Weile deine Ruhe haben.


    Mit Low-Budget geht auch low-quality einher und das bedeutet ineffiziente Netzteile und andauerndes Nachrüsten. ;)

    Geld wächst am Geldbaum, oder?


    Zitat

    Wenn überhaupt kannst du nur sauer auf die Person sein, welche dir diesen PC gegeben hat und gesagt hat "der machts noch voll lange".

    Ich merk halt selbst nicht dass der so steinalt und voll sch**ße sein soll. Ich kann damit alles machen, alles spielen. Wie gesagt, hätte ich nicht mal in die Systemsteuerung geguckt, wüsst ich nicht mal was überhaupt drin ist


    ist mir aber auch egal, solang es eben funktioniert. Mein Motto ist aufdrehen und Spaß haben. Ich hatte den PC noch nie offen, kenn mich mit den Anschlüssen nicht aus und will mich auch gar nicht damit beschäftigen.

    MfG, die Licaon

  • @Licaon
    naja, ich sag mal so, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, das ist dann auch so ziemlich das einzige Argument für deinen Rechner :-)
    Im übrigen ist auch gar nicht ständiges Aufrüsten gesagt, meiner hatte zumindest was Board, CPU und RAM betraf auch schon fast 9 Jahre auf dem Buckel, allerdings mit der wesentlich spieletauglicheren Intel CPU.
    Zwischendurch habe ich nur mal auf SSD umgestellt und ne dickere Grafikkarte reingesteckt.


    Wenn ich mir jetzt nach den 9 Jahren eine aktuelle Hardware gönne, kann von "dauerndem Aufrüsten oder Neuanschaffen" keine Rede sein. Ich denke mal die neue Kiste jetzt dürfte es auch noch einige Jährchen machen, evtl mal ne andere Grafikkarte oder ne neue Ryzen 4000 CPU, dann sollte der auch in etwa auf 8-9 Jahre kommen. Also ganz so schlimm ist es nicht, wichtig ist halt ne gute Basis, dann hält sowas auch mit kleineren Umrüstungen zwischendurch auch fast eine Dekade.
    Was heißt denn bei dir eigentlich "ganz gut spielbar" bei einer sehr großen Karte die schon gut bebaut ist ? Wieviel fps bekommst du wenn in in größere Städte und Bahnhöfe reinzoomst ? Weil "ganz gut spielbar" ist für den einen vielleicht alles super, und der andere findet es grottenschlecht - hängt halt von der persönlichen Schmerzgrenze des einzelnen ab.

BlueBrixx