Großangelegter Bahnstreik

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  • Wo, wenn nicht hier, passt am Besten das Thema zum angekündigten Bahnstreik. Ab Samstag 2 Uhr bis Montag 4 Uhr geht im gesamten Bahnnetz so gut wie nichts mehr. Für die Gewerkschaft (GDL) selbst ist der gewählte Zeitpunkt "optimal" denn in Berlin beginnen die Ferien, in anderen Bundesländer gehen diese zu Ende. Am härtesten trifft es natürlich den zahlenden Kunden, der in letzter Zeit schon häufiger darunter zu leiden hatte denn wer wird die geforderte Lohnerhöhung letztendlich zahlen? Der Kunde...


    Wie ist eure Meinung zu diesem Thema. Findet ihr das gerechtfertigt oder nicht? Einen interessanten Artikel gibt es hier: http://www.rbb-online.de/wirts…mstag-sonntag-montag.html

  • Aus meiner Sicht muss ich sagen, dass das ein wenig viel Streik ist. Bin aber kein Freund der GDL und ihrer Vorgehensweise. Obwohl Verhandlunsgsbereitschaft besteht wieder streiken. Naja man kann es übertreiben. Ob sie sich damit in Ihrer Position verbessern glaub ich nicht dran.
    Die Forderungen mögen ja teilweise schon gerechtfertig sein, wenn man sieht wieviel Überstunden die Lokführer machen und was sie dafür kriegen. Andere Forderungen sind wohl eher übertrieben. Aber man braucht ja was um zu verhandeln was man zb drauf verzichtet.


    Aber gut ich bin der Meinung das der aktuelle Streik eh nur ein Zeichen sein soll wie die ach so tolle GDL ihre Macht ausüben kann. Naja Hochmut kommt vor dem Fall ;)

  • Ohne die genauen Arbeitsbedingungen der Lokführer zu kenne, empfinde ich die Forderungen als überzogen. 5% mehr Lohn und eine Arbeitszeitverkürzung auf 37 Stunden. In welchem realitätsfernen Wolkenkukusheim leben die GDL? Jedes normale Unternehmen muss solche Forderungen ablehnen. Denn was für finanzielle Mehrbelastungen würden den auf die DB treffen, wenn diese aufgrund der gekürzten Arbeitszeiten neue Mitarbeiter einstellen müsste? Das Unternehmen würde die Kosten an die Kunden weitergeben, ergo teurere Bahntickets, Bahn verliert an Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Kokurrenten (insbe. den supergünstigen Fernbussen) und würde Angebote (im FV) ausdünnen. Ob man sich damit nicht ins eigene Bein schießt...?!

  • Hmmm ... ich kann die Forderungen der Lokführer verstehen bzgl Überstunden, geringere Arbeitszeit und etwas mehr Geld.
    Doch ich verstehe weder die GDL, welche sich anmasst für das Zugpersonal auch noch mitzusprechen obwohl sie die kleinere der zwei Gewerkschaften ist. Noch verstehe ich den GDL-Chef Claus Weselsky insbesondere. Er poltert das es ein "Husarenstück der Bahn" sei wenn diese vorsorgt und die Züge rechtzeitig stoppt oder an die Stelle beordert wo sie nach dem Streik gebraucht werden. Deswegen hat der stellvertretende Gewerkschaftsleiter der GDL (hab den Namen vergessen) eingestehen müssen das die Bahn ihre Hausaufgaben gemacht hatte. Darum jetzt auch der so kurzfristig und lange Streik. Man WILL die Bahnkunden treffen. In der Hoffnung das diese dann auf die Bahn Druck machen. Aber so nicht ....

  • Mich nervt es einfach nur noch
    Ich wohne etwas ausserhalb von Hamburg und bin auf die S-Bahn, welche leider von der Bahn betrieben wird, angewiesen. Finde mal am Wochenende einen Parkplatz in Hamburg. Am Anfang war es noch verständlich, aber jetzt langsam wird es absurd wenn die von der GDL von einem "Erzwingungsstreik" reden.

  • Leider kann ich dazu keine Meinung abgeben, da ich als Schweizer da zu wenig Einblick habe.
    Das einzige was ich in all diesen Streik Forderungen im allgemeinen immer wieder ein wenig anstossend finde, ist die Tatsache dass alle das Gefühl haben sie müssten zu viel arbeiten


    Praktisch jeder meiner Bekannten arbeitet zwischen 40 und 45 Stunden pro Woche. Das ist hier ganz normal.


    Und aus unternehmerischer Sicht kann man nur sagen:
    Man kann entweder mehr Lohn fordern, ODER weniger Arbeitszeit.
    Beides in Kombination finde ich sehr unverschämt. Denn wer würde sich darauch einlassen weniger zu verdienen und mehr zu arbeiten? Wohl kaum jemand. Also warum sollte ein Arbeitgeber auf eine solche Forderung eingehen?

  • Das Unternehmen würde die Kosten an die Kunden weitergeben, ergo teurere Bahntickets, Bahn verliert an Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Kokurrenten (insbe. den supergünstigen Fernbussen) und würde Angebote (im FV) ausdünnen. Ob man sich damit nicht ins eigene Bein schießt...?!


    Dazu mal ein paar wirtschaftstechnische Informationen:
    1) Der Fernbusmarkt bricht zu großen Teilen wieder ein. Viele Betreiber ziehen ihre Linien wieder zurück, weil sie durch die große Konkurrenz nicht rentabel fahren. Zudem besitzt die DB selbst eine Fernbussparte, die ca. 25% Marktanteil hat. Selbst wenn diese Linie rote Zaheln schreibt, kann die DB innerbetrieblich subventionieren und die ganze Sache schlichtweg aussitzen. Sie drücken den preis, treiben die anderen Firmen in den Ruin und ziehen dann wieder an - so funktioniert Preisbildung ;-)
    2) Fernbusse ersetzen nicht den ÖPNV, und kommen bei weitem nicht an die Leistung der DB ran. Was wenn dein Bus im Stau steht? dann stehst du vielleicht 5 Stunden da, musst vllt sogar auf den des nächsten Tages warten, weil der Fernbus nur einmal täglich fährt. Auch auf Langstrecken fährt die DB mindestens 4-5 mal/Tag. Das kompensiert jede Verspätung um Längen! Außerdem fahren die Fernbusse nur größere Städte an. Was ist mit den ländlichen Regionen? Ich selbst wohne jeweil 20Km von 2 Städten entfernt, in denen Fernbusse fahren. Wenn ich dann früh da hin müsste, würde gar kein Bus da hin fahren, wenn ich darauf angewiesen wäre. Angenommen ich hab kein Auto, was dann? Zum nächsten bahnhof, an dem 4 Züge täglch mein Ziel ansteuern kann ich Mittags mit dem Bus kommen.
    3) Nochmal zum Thema der Presibildung: In einem Oligopol (eine von einigen großen Betrieben kontrollierte Branche) geben die Firmen den Preis vor, abhängig von Angebot und Nachfrage. Sinkt das Angebot steigt der Preis - und zwar bei allen. Angenommen der Ticketpreis der DB wird um 50% erhöht - dann werden innerhalb eines Jahres die anderen Oligopolisten um etwa 49% nachziehen.

    In diesem Sinne
    photoshotter

  • Ich bin zwar schon lange nicht mehr bei der DB, aber immer noch Lokführer.
    Ich finde die Streiks vollkommen gerechtfertigt. Was die Pressesprecher der Bahn von sich geben ist nichts als Propaganda, teils Lügen und teils so verdrehte Tatsachen das sie gezielt die GDL schlecht aussehen lassen. Und die Medien berichten äußerst einseitig, immer im Sinne der Politik.
    Wir haben damals bei der Bahn 10 Jahre lang zum Wohle des Unternehmens (Rendite für geplanten Börsengang) verzichtet. Es gab etliche Nullrunden, Urlaubskürzungen, Zuschläge wurden gestrichen, etc...
    Das was die GDL die letzten Jahre erstreikt hat, ist vielleicht grade mal die Hälfte von dem auf das verzichtet wurde vorher.
    Wer keine Ahnung von der Arbeit eines Lokführers hat, sollte sich nicht anmaßen die Forderungen der GDL zu beurteilen.
    Es steht außerdem jedem arbeitenden Bürger in diesem Land zu, sich gewerkschaftlich zu organisieren und für bessere Bedingungen zu streiten und streiken.
    Weil sich ein Großteil lieber ausbeuten läßt und der brave Sklave von Dienst ist, müssen sich das noch lange nicht alle gefallen lassen.

    Ryzen 3600, RX 6700XT, 32 GB RAM


  • Es steht außerdem jedem arbeitenden Bürger in diesem Land zu, sich gewerkschaftlich zu organisieren und für bessere Bedingungen zu streiten und streiken.


    Dies ohne Frage.
    Allerdings ist es eben ein Unterschied, ob ein Streik nur meine Firma tangiert oder ob ich damit ein Land in "Geiselhaft" nehme.
    Natürlich kann die GDL machen was und wie sie es will, aber man sollte schon anerkennen das sie sich damit gerade keinen Gefallen tut und ihren Mitgliedern noch viel weniger.
    Die Position der Bahn und allen Fürsprechern welche die Macht kleiner Gewerkschaften beschränken wollen (auch wenn das Gesetzlich eh heikel ist), wird ja so eher gestärkt.


  • Dies ohne Frage.
    Allerdings ist es eben ein Unterschied, ob ein Streik nur meine Firma tangiert oder ob ich damit ein Land in "Geiselhaft" nehme.
    Natürlich kann die GDL machen was und wie sie es will, aber man sollte schon anerkennen das sie sich damit gerade keinen Gefallen tut und ihren Mitgliedern noch viel weniger.
    Die Position der Bahn und allen Fürsprechern welche die Macht kleiner Gewerkschaften beschränken wollen (auch wenn das Gesetzlich eh heikel ist), wird ja so eher gestärkt.


    Deswegen darf der Gewerkschaft, auch wenn sie eine deutschlandweite Verantwortung hat, nicht das elemantare recht auf Streik verwehrt werden. Punkt. Es ist traurig, dass es dieses Ausmaß annimmt, aber ihr gutes und erkämpftes Recht. Wäre das Unternehmen, egal in welcher Beziehung, auf die Gewerkschaften und ihre Forderungen etwas zugegangen, dann säe deren Streikbereitschaft sicherlich anders aus. Actio=Reactio, das wusste schon Newton und gilt auch hier.

    In diesem Sinne
    photoshotter

  • @photoshotter
    Auf welche Forderung den speziell? Die umgerechnet 15% Tariferhöhung oder die Forderung auch für das Bahnpersonal, welches bislang durh die EVG vertreten wurde, mitverhandeln zu dürfen obwohl die EVG 8x mehr Mitglieder hat?


    1) Die GDL fordert 5% mehr Lohn und 37 statt 39 Arbeitsstunden/Woche. Wertungsfrei.
    2) Die GDL vertritt 20.000 Lokführer. Ja, die GDL will für die EVGler mitverhandeln, das allerdings zu Recht. Sich darüber zu beschweren ist zwar verständlich, genau so kann man aber den Standpunkt der GDL verstehen. Die EVG hatte übrigens 140.000 Mitglieder, wovon die GDL lediglich für 17.000 Mitglieder (Bodenpersonal, v.A. Zugbegeleiter) die Vertretung übernehmen will. Wenn du hier schon die Keule schwingst, dann doch bitte fundiert und richtig!

    In diesem Sinne
    photoshotter

  • Zu 1) Ich kann mich nur nach dem richten was in den öffentlichen Medien publiziert wird und was von der GDL auch nicht angefochten wird. Und das ist, über die gesamte Tariflaufzeit, 15% mehr Gehalt.


    Zu 2)

    Zitat

    Die EVG hat zum 1. Dezember 2010 rund 240.000 Mitglieder, wovon 210.000 die ehemalige TRANSNET einbringt und 30.000 die GDBA. Die EVG organisiert Mitglieder
    in großen Teilen des Verkehrsbereiches: Busfahrer gehören ihr ebenso an wie Servicekräfte; Binnenschiffer auf dem Bodensee und natürlich der klassische Eisenbahner.


    Quelle: http://www.evg-online.org/EVG/wir/index_html/

  • Zu 1) Ich kann mich nur nach dem richten was in den öffentlichen Medien publiziert wird und was von der GDL auch nicht angefochten wird. Und das ist, über die gesamte Tariflaufzeit, 15% mehr Gehalt.


    Zu 2)


    Quelle: http://www.evg-online.org/EVG/wir/index_html/


    1) Bitte richtig informieren! Nicht ein Medium verwenden, sondern mehrere! Und bitte, bitte, bitte, nicht blind drauf vertrauen! Und das sage ich als Student für Medienkommunikation und Wirtschaftswissenschaften... Nenn mir doch mal die Quelle, von der du diese Info hast. Ich kann dir nur diese und diese geben.
    2) Wenn du schon Mitgliederzahlen raussuchst, dann a) die aktuellen und b) die wichtigen. Die EVG hat (Stand Dez. 2013) 209.000 Mitglieder. Davon sind für diesen Tarifkonflikt aber nur 140.000 relevant, da die EVG auch Busfahrer und andere Angestellte der Transportbranche vertritt.

    In diesem Sinne
    photoshotter

  • Die übereinstimmenden Zahlen kannst du bei der SZ, Tagesschau.de und Focus online lesen. Und sie gehören nicht zur gleichen Mediengruppe.


    Selbst wenn, wie du behauptest, die EVG "nur" 140.000 relevante Mitglieder vertritt ist das ein vielfaches als die kleinere Spartengewerkschaft GdL. Außerdem wurden diese 17.000 Personen nicht gefragt ob sie wirklich von der GDL vertreten werden wollen.


    Aber bleib du nur bei deiner Meinung. Ich bleib unabweichlich bei meiner das dies eine "Geiselnahme" der Gesellschaft ist.


  • Selbst wenn, wie du behauptest, die EVG "nur" 140.000 relevante Mitglieder vertritt ist das ein vielfaches als die kleinere Spartengewerkschaft GdL. Außerdem wurden diese 17.000 Personen nicht gefragt ob sie wirklich von der GDL vertreten werden wollen.
    Ich bleib unabweichlich bei meiner das dies eine "Geiselnahme" der Gesellschaft ist.


    Wer sagt, dass die 17Mille nicht gefragt wurden? Wurde das öffentlich kommuniziert? Wenn die Mitglieder von ihnen vertreten werden, dann auf freiwilliger Basis - aber dann hat die GDL das Recht dazu!


    "Geiselnahme der Gesellschaft" - woher stammt denn der Spruch? Jeder Wirtschaftszweig und Gewerkschaftsverband, der in seiner Sparte einen Streik vorfindet, nimmt einen Teil der Gesellschaft "als Geisel". Klar, blöderweise streiken die doofen Lokführer nicht von 2 Uhr bis 2 Uhr und 1 Minute, aber wie soll ich meinen Forderungen denn sonst Nachdruck verleihen?

    In diesem Sinne
    photoshotter

  • In etwa 30% des Zugpersonals (außer der Lokführer) werden von der GDL vertreten. Die EVG hat auch nicht mehr Mitgleider in dieser Sparte. Und genau darum geht es ja. Also hat jede der beiden Gewerkschaften das Recht für diese Gruppe zu streiten. Außerdem ist es doch ohne Probleme möglich zwei Tarifverträge für eine Berufsgruppe zu verhandeln. In anderen Eisenbahnunternehmen gibt es das auch. Nur die DB lehnt das ja grundsätzlich ab. Die DB verlangt auch als Verhandlungsgrundlage das die GDL sich mit der EVG einigt.
    Die Einigungsbedingungen der EVG sehen aber so aus, daß die GDL sich freiwillig davon verabschieden soll wen anders als die Lokführer zu vertreten.
    Erkläre das mal den 30% des Zugpersonals die in der GDL sind.

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  • Ich hoffe die Bahn kommt mal auf die Idee, den Lokführer die Verbeamtung anzubieten, dann ist es vorbei mit den Streiks. ;) Letztendlich ist es ja noch ein staatliches Unternehmen, da sollte sowas möglich gemacht werden.

  • Ich hoffe die Bahn kommt mal auf die Idee, den Lokführer die Verbeamtung anzubieten, dann ist es vorbei mit den Streiks. ;) Letztendlich ist es ja noch ein staatliches Unternehmen, da sollte sowas möglich gemacht werden.


    Falsch. Die DB ist seit Gründung 1994 privat. Damit fällt der Status eines Staatsdieners für die Lokführer weg. Und das Beamtengehalt wäre deutlich höher als das, was aktuell gefordert wird.

    In diesem Sinne
    photoshotter

  • Die DB schafft die Beamten ja ab. Die 15-20% der Lokführer die nicht in der GDL sind, sind die letzten verbliebenen Beamten.
    Die DB ist zwar privatrechtlich geführt, aber 100%iges Staatseigentum.
    Im Aufsichtsrat sitzen doch immer die Marionetten der aktuell "gewählten" Regierung. Also ist das doch alles Heuchelei wenn die Politik sich echauffiert.


    Und noch etwas zu den immer wieder in den Medien breitgetretenen Mitgliederzahlen. Das ist die typische Propaganda der Bahn durch die Medien. Und die Medien sollten sich was schämen so einseitig und falsch zu berichten. Natürlich hat die EVG bei der Bahn 140.000 Mitglieder, aber das ist Hauptsächlich Ortspersonal wie Fahrdienstleiter, Weichenwärter, Werkstättler und die Bahnbauer. Für die will die GDL ja auch garnicht verhandeln. Die GDL will nur für die Berufsgruppen verhandeln in denen sie mindestens genauso viele Mitglieder wie die EVG hat. Und das betrifft nunmal Lokführer und Zugpersonal. Die GDL hat auch nichts dagegen beim Zugpersonal nur einen Tarifvertrag für ihre Mitglieder abzuschliessen, das gibt es in vielen anderen Eisenbahnunternehmen auch. Aber die Bahn und ihre Arschkriechergewerkschaft EVG lehnen das ja grundsätzlich ab.

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    Einmal editiert, zuletzt von Kirsche ()

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