Ulli`s@23 zwischen Bergen Map

Willkommen in der Transport Fever Community

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Das Team der Transport-Fever Community


  • Nicht schlecht. Gefällt. ;)

    Ich denke das ich die Arbeiten mit dem Mauerwerk wohl etwas unterschätzt habe.

    Yepp. Sieht aber gut aus.

    Für Tips und Anregungen bin gerne zu haben.

    Eventuell ein bisschen weniger in geschlossenen Reihen bauen. Zumindest im unmittelbaren Stadtkern. Dadurch wirkt der Spass ein wenig verwinkelter. Im Randbereich kann man dann so typische Vorstadtsiedlungshäuser setzen. ;)


    Gruß

  • Nicht schlecht. Gefällt. ;)

    Yepp. Sieht aber gut aus.

    Eventuell ein bisschen weniger in geschlossenen Reihen bauen. Zumindest im unmittelbaren Stadtkern. Dadurch wirkt der Spass ein wenig verwinkelter. Im Randbereich kann man dann so typische Vorstadtsiedlungshäuser setzen. ;)


    Gruß

    Du meinst mal ein Haus aus der Reihe nach vorne oder hinten springen lassen? Gute Idee. :thumbup: ( Das hätte ich aber auch selber sehen können. Sieht man ja fast in jeder Altstadt die nicht eine römische Gründung ist.:/)

    Einmal editiert, zuletzt von Ulli@23 ()

  • Du meinst mal ein Haus aus der Reihe nach vorne oder hinten springen lassen? Gute Idee.

    Das auch, ja. Meinte aber eher, nicht mehr als drei bis fünf Gebäude aneinander zu stellen und dann eine Lücke für eine Queerstraße zum Hinterhof zu lassen. So als Beispiel. Das erleichtert hin und wieder auch die Übergänge bei den Gebäuden und schafft Optionen. Ist aber wirklich nur eine Empfehlung!


    Das Spiel soll Städte ja nur "simulieren" und kein detailgetreues Abbild zeigen. ;)


    Gruß

  • Das auch, ja. Meinte aber eher, nicht mehr als drei bis fünf Gebäude aneinander zu stellen und dann eine Lücke für eine Queerstraße zum Hinterhof zu lassen. So als Beispiel. Das erleichtert hin und wieder auch die Übergänge bei den Gebäuden und schafft Optionen. Ist aber wirklich nur eine Empfehlung!


    Das Spiel soll Städte ja nur "simulieren" und kein detailgetreues Abbild zeigen. ;)


    Gruß

    Hmm... Dem kann ich nur teilweise zustimmen. Ich befinde mich ja innerhalb der Stadtmauer, das heißt ich habe es mit einer mittelalterlichen Struktur zu tun die extrem dicht Bebaut ist und nicht immer Logisch.

    Ich muss zugeben das mir jetzt kein so alter Stadtkern einfällt der halbwegs intakt ist und wo nicht Haus an Haus steht. Ich denke da an die Reichsstraße in Augsburg, Nördlingen Zentrum, Nürnberg ( obwohl da wider viel Aufgebaut wurde).

    Außerhalb der Stadtmauer, das heißt im Bereich/Stadteil der ab 1800 mit den entstehen der Bahnhöfe und der Industrialisierung neu entstanden ist würde ich dir recht geben. Da geht es meist viel aufgelockerter zu und die Städte entwickel sich entlang der Landstraßen ins Umland. Es entstehen so auch Grünzonen in der Stadt.



    Aber danke für deinen Einwurf. Ich muss da noch mahl nachdenken. Auf die Schnelle denke ich da an den Bereich unterhalb der Stadtmauer um den Bahnhof entlang des Ufers oder zwischen Altstadt und Autobahn.:thumbup:

  • So weiter geht es.


    Erstmahl eine kleine Übersicht was in der letzten Zeit passiert ist. Hauptsächlich ging es letzte Woche um das ausschmücken der ersten Flussschleife.


    Entstanden ist ein keines Dorf mit mit zwei Bauernhöfen/ Winzern. Die Reben stehen am Südhang in bester Lage.Ein paar Einkaufsmöglichkeiten und etwas Holzindustrie und ein Gewerbegebiet runden das ganze ab.




    Über dem Dorf sind ein paar Felsen stehen geblieben und laden zum Wandern ein.




    Wein ohne Kirche, oder Kirche ohne Wein?


    Die Einfahrt in den Bahnhof. Am Fluß gedeihen auch Obst und Nüsse.


    Unser LKW Fahrer brauch noch Blumen....

    ... gleichzeitig findet ein lokales Turnier im Tennisclub statt.



    Die 152 muss in die Reserve, sonnst fällt die Übung aus.^^


  • die nächte kleine Bastelei nach Feierabend.


    Das ganze soll eine Wassersägemühle darstellen die noch fleisig was zu tun hat.


    Und die Camper haben lekerlies für die Pferde mit dabei.



    Das obere Wehr mit Kanal und schmaler Brücke der Nebenbahn, die über die Hochwasserwiese führt.

  • Und weiter geht es.

    Als nächstes soll die Burg Falkenstein wider auferstehen.

    Diesmal aber mit kleinen Umbauten in der Renaissance.




    Weil die Gräfin einen grünen Daumen hat, musste ein Botanischer Garten mit Aussichtsplattform her.



    Die Burgzufahrt ist steil. Der Biergarten liegt deshalb taktisch günstig neben dem Tourismusbüro um durstige Turies zu versorgen.




    Unterhalb der Burg liegt der alte Dorfkern von Falkenstein.



    Am Burgberg wächst auch Wein.



    Um Falkenstein an das Bahnnetz anschließen hatte die Ingenieure einiges zu tun. Es ging nur mit einem Spitzkehrbahnhof.



    Die alte Zollbrücke ist noch in Benutzung. Nur das Zollhäuschen dient heute als Cafeteria.



    Einfahrt des Holzzuges der aus dem Hochland die Baumstämme für das Sägewerk im Tahl holt.



    Die Übersicht über den letzten Bauabschnitt.

  • Momentan geht es berufsbedingt etwas ruhiger zur Sache. Dennoch gibt es ein paar Weiterentwicklungen.



    Ich habe mich mal dem südlichen Ende der Hauptstrecke angenommen und eine grobe Planung vorgenommen.



    Neben dem Flussdelta soll die eigentliche Hauptstadt der Map entstehen. Mit im Kern einer Altstadt und vorgelagerter Neustadt. Sowie einigen Vororten und Villenvierteln auf den Deltainseln und auf der anderen Flussseite.



    Vor dem Hauptbahnhof kreuzt eine neue Hauptstrecke die bereits bestehende und die Hochgeschwindigkeitsstrecke. Zwei S-Bahnstationen, eine auf der alten Hauptbahn, sind bereits entstanden.

    In den freien Zwischenbereich zwischen den kreuzenden Strecken haben sich erste Teile des Finanzzentrums und Industrie angesiedelt.


    Blick von Norden nach Süden.

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