Baureihe 78

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  • Deswegen schreibe ich ja, daß er noch lange nicht fertig ist. Das Modell ist erstmal nur in den Farbkübel getaucht worden, damit die Teile eine erste Farbe tragen (und ich auch wieder weiß, wo was auf der UV-Map sitzt). Viele Details fehlen noch, ein wenig Struktur kommt auch noch dazu (es gibt viele kleine Türen und Klappen an dem Gerät), und daß das Modell noch glänzt wie eine Speckschwarte wird auch noch geändert. Alterung ist natürlich auch Pflicht.


    Eine gespiegelte Version möchte ich im Moment noch nicht versprechen. Es wäre einfacher, den Steuerwagen zu spiegeln als die Lokomotive: der hat nicht die ganzen Stangen, die alle dann andersherum animiert werden müssen. Man kann aber durchaus schon jetzt den Steuerwagen an die Spitze setzen und die Lokomotive mit dem Kessel voran zum Schieben hintendranhängen, dann fährt sie halt in Gegenrichtung rückwärts.


    Aber ein paar andere Versionen sind durchaus angedacht: eine spätere Variante mit elektrischer Beleuchtung und dem Turbogenerator auf der Rauchkammer, eine DR (DDR)-Version mit Giesl-Schornstein, vielleicht die Bremslok der VES-M Halle mit den Leitblechen, eine frühe preußische Version in grün (?) oder eine polnische Variante wären alle denkbar, würden aber teilweise auch größere Änderungen erfordern.


    Schaun wir mal. Zuerst mache ich mal die schon gezeigte Variante fertig, und dann sehen wir weiter.

  • Das schöne ist das die Modwerkstatt bei ihren yl Wagen daran schon gedacht hat und die Steuerwagen gibt es deshalb in der Mod schon extra als geschobene Version. Wäre schon schön wenn die Lok wendezugfähig wäre und mit dem Kessel voraus hinten an den Wagenzug zu koppeln wäre. Das war wohl früher so vorgeschrieben damit der Heizer auf der Lok noch eine bessere Streckensicht hat. So wurde er wenigsten ein bisschen entlastet. Denke die Lok heizen und Steuern gleichzeitig zu müssen war bestimmt eine anstrengende Arbeit. Die Heizer mussten bei den Wendezügen ürigens alle eine Regelerberechtigung haben.

  • Bevor wir uns hier falsch verstehen, muß ich wohl mal kurz nachfragen.


    Ich verstehe einen Wendezug so: vorne hängt eine Lokomotive in ihrer normalen Ausrichtung, d. h. mit dem Kessel in Fahrtrichtung vorne, dahinter folgen dann möglicherweise diverse normale Waggons und ganz hinten der Steuerwagen. Wenn der Zug dann seinen Endbahnhof erreicht hat, dann fährt er einfach rückwärts wieder los: dann ist der Steuerwagen vorne und der Kessel ganz hinten. Dafür braucht man also keine gedrehte Lokomotive.


    Man kann aber auch den Zug andersherum aufbauen. Dann ist der Steuerwagen bei Vorwärtsfahrt vorne, es folgen eventuell Waggons, und dann kommt die Lokomotive. In diesem Fall ist der Kessel aber zwischen Waggon und Führerstand, die Lokomotive fährt also auch vorwärts. Wendet der Zug dann, fährt die Lokomotive rückwärts los und zieht den Steuerwagen, der nun das Zugende bildet.


    Und für beides braucht man doch eigentlich keine gedrehte Lokomotive: man kann sie schon jetzt sowohl gleichsinnig als auch gegensinnig zum Steuerwagen in einen Zug integrieren; wie ein Zug dann auf einer Strecke ausgerichtet ist, hängt von seiner Ausfahrt aus dem Depot (und damit den daran gebauten Gleisen) ab.


    Habe ich hier etwas übersehen? Was kann eine gespiegelte Lokomotive, was hier noch nicht mit abgedeckt ist?

  • Eine gedrehte Lok wäre einfach ein QoL Zusatz

    Mit einer gedrehten Lok könnte man jede Komposition unabhängig vom depot machen und man ist auch nicht davon abhängig das es die Steuerwagen gedreht gibt

  • Deswegen schreibe ich ja, daß er noch lange nicht fertig ist. Das Modell ist erstmal nur in den Farbkübel getaucht worden, damit die Teile eine erste Farbe tragen (und ich auch wieder weiß, wo was auf der UV-Map sitzt). Viele Details fehlen noch, ein wenig Struktur kommt auch noch dazu (es gibt viele kleine Türen und Klappen an dem Gerät), und daß das Modell noch glänzt wie eine Speckschwarte wird auch noch geändert. Alterung ist natürlich auch Pflicht.

    Es wird ein große Freude werden, ich bin sehr sicher! Ich sag nochmal Danke, auch für die Zwischeninfo!

  • Nein das ist soweit richtig. Die Lok muss im Wendezugbetreib immer mit dem Kessel zum Wagenpark gekuppelt sein. Du hast aber recht, wenn man im Depot erst die Wagen kauft und dann die Lok und die dann im Kauf Menü nach hinten schiebt müsste das genau so kommen. Das Problem ist aber der Steuerwagen der ist immer mit dem Führerstand nach hinten, außer bei den yl Wagen der Modwerkstatt, da gibt es extra einen gedrehten. Heist du kaufst erst den Streuerwagen mit der gerdreht ist , dann die Mittelwagen und dann die Lok am Schluss. Dann funktioniert das. Bei den Silberlingen zum Beispiel gibt es das nicht. Jetzt mal als Beispiel. Ein Karlsruher Kopf ( 735, 740.1,740.2) ist natürlich nie mit einer Dampflok gefahren. Da ist der Führerstand immer hinten. Heißt du kannst den nicht an erster Stelle im Zug einreihen, weil das Steuerabteil immer nach hinten Zeigt. Heißt du bekommst die Lok wenn die nicht gedreht gibt nicht mit der Rauchkammertür an den Wagenpark. Das ist das Problem. Denke das ist aber nicht ganz so wichtig den BDylf und den Bylf gibt es von der Modwerkstatt deshalb extra als geschobene Version. Ansonsten wäre noch ein Wendezug mit dem Hasenkastensteuerwagen Bauart 738 und 739 möglich gewesen.

  • Auch wenn die meisten Kompositionen keinen Sinn machen im Bezug auf die Realität, wie zum Beispiel die im vorgehenden Kommentar; Silberlinge + Dampflok; wäre es glaube ich immer ganz reizend wenn die Lokomotive in dem Fall die Wendezugsteuerung besitzt. Zwar werden mir hier 90% der Forenmitglieder nicht zustimmen, aber ich gehe mal davon aus das ich nicht die einzige Person bin, die Zugkompositionen nicht 100 prozentig nach dem realen Vorbild baut, sondern nach Lust und Laune zusammenstellt. Mal kurz erwähnt das ich unter anderem die Br 01.10 von Grimes, die diese Wendezugsteuerung hat, mit DB Doppelstockwagen der 3. Generation über meine Karte sausen lasse, was ja komplett unrealistisch ist, jedoch jedem seins ist, wie er oder sie Lust hat. Ich würde einfach nur aufgrund dessen, das in dem Spiel jedem überlassen ist, sein eigenes Ding durchzuziehen, es für Sinnvoll sehen wenn es die diese Steuerung hat. Ich denke das erweitert das (jedenfalls mein eigenes) Spielerlebnis.

  • DH-106 . Erstmal danke für den Turbo, den Du angeworfen hast. Die 78ger sieht fantastisch aus. Auch wenn wir alle noch warten müssen, tue das, was Du für die Funktionen für nötig hältst. Bisher ist, glaube ich, keiner von Deinen Mods enttäuscht worden. Dass Du Dich an solche schwierigen Themen wie Dampfloks rangearbeitet hast, ist schon sehr bewunderswert.Sie hat Rücklichter, sie hat Scheinwerfer,dampft und sieht jetzt schon umwerfend aus. Manchmal kann man Schrauben auch überdrehen und nicht jedes Feature kann erfüllt werden. "Papst" ;)  Grimes hat Dich ja schon gewürdigt. Das sollte Ehre genug sein^^:thumbup:

  • Es ist ja auch für mich interessant, und immer nur einfache Sachen will man auch nicht machen :)


    Das Wort Turbo ist hier gerade gefallen, und ich werde es gleich mal aufnehmen: Eine Fachfrage habe ich zum Turbogenerator neben dem Schornstein. Daß der mit Dampf aus dem Kessel gefüttert wird, ist klar. Der Dampf scheint dann über eine einfache Radialturbine zu gehen und so einen Generator zu drehen. Wo aber geht der Abdampf dann hin? Wird der in die Rauchkammer geleitet und geht über den Schornstein raus, oder geht der einfach direkt nach Durchströmen der Turbine über Bord? Über Bord wäre mir technisch plausibler, aber die Rohre an dem Ding deuten auf die Ableitung in die Rauchkammer hin.


    Die Rohre baue ich so oder so mit an, aber der Kern der Frage ist, ob das Ding einen eigenen Rauch- (Dampf-)generator braucht oder nicht. Es wird natürlich nicht überall auftauchen: die früheren Varianten mit den Petroleumfunzeln schienen kein elektrisches System zu haben, bei denen habe ich den Generator nirgends angebaut gesehen. Nur die neueren Versionen bekommen dann den Generator und auch angepaßte Lampen dazu.

  • Das lese ich nach her mal nach. Eventuell kann ich das auch in einer Zeichnung sehen. Der Turbogenerator ist aber im Grunde nichts anderes als einer Dampfturbine. Bringt 85 V.

  • DH-106 bezüglich des Turbogenerator Abdampfes:

    "[...] nach dem Austritt aus den Laufradschaufeln wird er in feststehenden Umkehrschaufeln nochmals umgelenkt und zur restlosen Ausnutzung der Geschwindigkeitsenergie den Laufradschaufeln erneut von der Generatorseite aus zugeführt.

    Da der Regler der Lichtmaschine gegenüber dem Druck auf der Abdampfseite empfindlich ist, wird der Abdampf neuerdings nach der Arbeitsleistung unmittelbar ins Freie geleitet."


    Aus Eisenbahn-Lehrbücherei der Deutschen Bundesbahn BD. 134 Dampflokomotivkunde, S. 529. Augabe 2 von 1959


    Auch wenn die meisten Kompositionen keinen Sinn machen im Bezug auf die Realität, wie zum Beispiel die im vorgehenden Kommentar; Silberlinge + Dampflok;

    Vielleicht nicht mit den späteren Steuerwagen, aber mit den Hasenkastenwagen durchaus:

    https://www.dhuenntalbahn.de/zugbildung/br-23-wendezuege/

    https://www.fotocommunity.de/p…1973-joachim-neu/41802902

    https://s1gf.de/index.php?page=Thread&threadID=851 (Letzter Beitrag, angehängte Bilder)

    Es sei denn, ich hab dich falsch verstanden ^^

  • Miniadler

    Mir ging es nicht primär darum, wie realistisch es ist oder nicht. Zwar hast du mich mit dem BR 23 Wendezug schon überrascht, weil ich mir 0,0 vorstellen konnte, das es wirklich Dampf-Wendezüge gab.

    Da würde mich mal glatt interessieren, wie schnell der Zug mit dem Steuerwagen voraus war.

    Nun zurück zum Thema, wir spielen ja allesamt TpF2 und meiner Meinung nach erweitert die Wendezugfähigkeit das Spiel enorm, besonders im Schönbau.

  • Danke für die Auskunft. Das paßt dann zusammen: der Weg in die Rauchkammer bedingt nicht nur lange Rohre, die Verluste mit sich bringen, sondern beeinflußt auch durch die vom Saugzug verursachten Druckstöße den Gegendruck für die Turbine des Generators. Einen sauberen, frequenzstabilen Drehstrom hat das Ding vermutlich nicht geliefert. Andererseits ist eine weitere Öffnung, die Abdampf ausstößt, nicht ohne Gefahr für das Personal.


    Ist dann die Annahme gerechtfertigt, daß spätere Revisionsstände der Lokomotive, sagen wir, nach 1950-1955, den Abdampf ins Freie ableiten, während frühere Versionen ihn in die Rauchkammer geben? Das Abdampfrohr wäre ja schnell abgeflext und auf der Rauchkammerseite verschlossen.



    Hier ist die modernere Variante mit Generator und ein paar mehr Kabeln und Rohren entlang des Kessels einmal nur mit einer Normalmap drauf. Der Rest des Anstrichs folgt.

  • Wendezugfähige Dampfzüge gab es schon bei der Lübeck-Büchener Eisenbahn. Die Waren nur 100 Jahre zu früh dran und habe die Eisenbahn um Lichtjahre überholt. Die Dampfloks hatten eine direkte Wendezugsteuerung und die Züge wurden mit einer Scharfenberg Kupplung gekuppelt die auch gleich die Kontakte der Steuerleitung mit gekuppelt haben. Die Dampfloks der Baureihen 23,38,65 und 78 hatten nur eine Indirekte Wendezugsteuerung. Es gab nur einen Regler schnell Verschluss der selbsttätig den Regler geschlossen hat bei einer Schnell oder Vollbremsung. Vom Steuerwagen wurden am Anfang mit einem Fabeg Steuergerät Befehle auf die Lok übermittelt die der Heizer dann Ausführen musste. Deshalb musste der Heizer auch eine Reglerberechtigung haben. Der musste die Lok also fahren und bedienen dürfen. Darum wurde die Lok auch immer mit der Rauchkammer zum Zug gekuppelt weil so heizen und fahren einfacher waren. Da das Fabeg Steuergerät war auch mit einem Fernsprecher ausgerüstet. Das Fabeg Steuergerät brauchte die 85 V vom Turbogenrator der Lok um zu funktionieren. Da waren röhren drin verbaut die so eine hohe Spannung benötigten. Da die Dieselloks BR V80 und V36 auch mit Wendezugsteuerungen ausgerüstet wurden die aber keine 85 V liefern konnten kam dann Später das Hagenug Befehlsgerät zum Einsatz. Das ganze hat dann bei den Dampflok mit den Steuerwagen Byl, Bdyl und dem Hasenkasten Steuerwagen funktioniert. Als Mittelwagen gingen übrigens auch die 3 Achsigen Umbauwagen zusammen mit den Mitteleinstiegssteuerwagen wenn die noch ein b an der Bauart Bezeichnung dran gehängt war. Dann waren die Wagen mit der 12 Poligen Steuerleitung System Fabeg ausgerüstet.

  • Die LBE... das ist eine gute Idee, ich werde mir mal anschauen, ob davon auch eine Version ins Paket kommt.


    Nochmal zurück zum Turbogenerator. Hier ist ein Bild, auf dem man bei einer anderen Lok ein ins Freie führendes Abdampfrohr sieht. Bei der BR78 habe ich diese Version noch nicht auf Bildern bestätigt gefunden, daher werde ich fürs erste bei der älteren Fassung mit den langen Rohren bleiben.


    Hier ist noch schnell ein Bild aus dem Modelleditor. Nach einigen Jahren des Betriebs fängt eine eiserne Lok an zu rosten und sieht zum Schluß dann so aus:



    Es sieht im Moment aus, als ob folgende Versionen ins Paket kommen:


    - DB 1970er (elektrische Lampen)

    - DB unmittelbare Nachkriegszeit (Petroleumlampen)

    - DR 1920er (schwarz-rot, Petroleum)

    - DR (DDR) mit Flachschornstein und Windleitblech

    - Länderbahn in grün

    - eventuell auch eine eisengraue getarnte Version aus den frühen 1940ern,


    sowohl als fahrende Version als auch als beheizte und unbeheizte Assets.

  • Die Br 78 hatte wohl Gas Lampen.

    Zitat, "Der Gasbehälter hatte seinen Platz zunächst unter dem Führerhaus an der linken Seite, bei den Lokomotiven der Baujahre 1924 besaß die Tenderückwand eine Einbuchtung für den Gasbehälter, dorthin ist der Gasbehälterzwischen 1924 und 1932 auch bei bei den älteren Lokomotiven aus Sicherheitsgründen verlegt worden."


    Zitat: " Einige Hamburger Lokomotiven erhielten zum Teil schon in den 30 Jahren einen verstärkten 85 Volt Turbo Generator mit fünf Kilowatt Leistung , da hier von der Lokomotive aus auch die Wagen elektrisch mit Licht versorgt werden mussten. Nicht einigen konnte man sich bei der DB, ob die Lichtmaschine nun rechts oder links neben dem Kamin sitzen sollte. Nur die DR hat versucht, ihre Lokomotiven in diesem Punkt zu vereinheitlichen ( auf der rechten seite)."


    Zitat:" Als erste 78er erhielten 1927 die 78 524 bis 78 528 elektrische Lichtmaschinen anstelle der ursprünglichen Gasbeleuchtung. Bis zum Ende der 30er Jahre wurden auch die anderen nachgerüstet mit Ausnahme der elsässischen und der Saar-Lokomotiven, diese behielten zunächst ihre Gasleuchten bis zum Krieg.


    Quelle: Gerhard Dambacher Baureihe 78 Die bewährte Tenderlokomotive aus der Buchreihe Stars der Schiene Weltbild Verlag


    Ach so, zur LBE, die Loks an den Doppelstockwagen der LBE war die Spätere Baureihe 60.


    Der Turbo Generator muss eigentlich rechts bei DR oder rechts oder links bei der DB neben dem Schornstein sein.

    Die Br 52 darfst du als Vergleichsmuster nicht heran ziehen. Die Loks wurden derart vereinfacht das das mit einer Normalen Lok nichts mehr zu tun hat. Der Br 52 fehlt zum Beispiel der Vorwärmer. Kann sein das bei den Regulären Dampfloks der Abdampf der Lichtmaschine in den Oberflächen Vorwärmer geht. Das muss ich aber auch erst mal heraus finden.

    Habe es mal nach geschlagen, Zitat " 15 % des Maschinenabdampfes, der gesamte Abdampf der Luft- und Speisepumpe und der Lichtmaschine" gehen in den Oberflächenvorwärmer.

    Das heißt die Zuführungsleitung zur Lichtmaschine kommt vom Dampfdom und da muss auch das Anstellventil Sitzen. Die Abdampfleitung geht nach unten am Kessel entlang knickt dann nach vorne ab und führt unter der Verkleidung hindurch zu dem quer vor der Rauchkammer liegendem Oberflächenvorwärmer.

    Quelle Die Dampflok Transpress Verlag.


    Edit by Yoshi: Mehrfachposts zusammengefügt. Beachte die Forenregeln.

  • Danke für die Zitate aus der Literatur :) Der Generator sitzt schon da, wo er hingehört, und mit dem Zitat ist auch klar, daß es keine Fotos geben wird, auf denen er einen kurzen Abdampfstutzen über Bord haben wird. Also behält er sein langes Rohr.



    Hier ist eine Version im Anstrich der 1940er, allerdings wohlgemerkt nicht in einem in den Kriegsjahren gefahrenen Zustand: die Lichter sind offen und nicht mit Blenden gegen Tiefflieger versehen. Diese Lok wurde anscheinend in diesem Zustand in den frühen 1950ern in der DDR betrieben und war (noch?) nicht in den neuen, schwarz-roten Anstrich umgepinselt. Ein größerer Sanddom wird noch hinzugefügt und der Anstrich wird auch noch ein wenig verwittert(er).



    Als nächstes geht es zurück in den Blender. Ein niedrigerer Tender muß noch her, der erwähnte größere Sanddom, das Leitblech für die spätere DR-Version und vielleicht noch ein paar andere kleine optionale Details werden auch noch gebaut.

  • Finde ich ja echt Toll wie schnell die so wächst und gedeiht, hätte nicht gedacht das ich so schnell eine 78 im Spiel zu sehen kriege.

    In Lengerich beim Eisenbahn Tradition e.v. steht übrigens die letzte betriebsfähige 78.

    Einmal editiert, zuletzt von Kim ()

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