Starke Schienen-Senke bei Bahnübergängen wieder grade biegen :)

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  • Hi zusammen,


    Wer kennt das nicht? Man ist endlich fertig mit einem Projekt, egal ob groß oder klein und plötzlich sieht man währen der Fahrt sowas wie auf dem Bild?! Und diese Senken sind auch schwer zu beseitigen, wenn man nicht weiß wie. Wenn man weiß wie, ist es nur noch umständlich aufgrund der Masse an Bahnübergängen.



    Bevor ich hier ausschweife, hier meine Lösung mit Bildern:
    [Blockierte Grafik: https://s18.postimg.org/76j2xu7gp/20161112154750_1.jpg]

    Auf der linken Seite seht Ihr die Absenkung. Bei Schnellzugstrecken sieht das besonders blöd aus beim fahren und komfortabel ist es auch nicht. Ihr baut ganz normal ein Bahnübergang mit Schiene durch Straße und werdet automatisch und unausweichlich eine akute Höhenanpassung haben, wie auf dem Bild oben.


    [Blockierte Grafik: https://s13.postimg.org/46ibhwevr/20161112154828_1.jpg]


    Drückt nun "B" oder klickt auf den Bagger und reißt die letzten 3-5 Segmente ab, oder das ganze Ding falls es nicht besonders lang ist, aber lasst unbedingt den Teil auf der anderen Seite der Straße stehen!


    [Blockierte Grafik: https://s14.postimg.org/kvcv4b281/20161112154904_1.jpg]


    Denn jetzt müsst Ihr genau anders rum bauen: von der Straße (also genau in der Mitte, denn der Halbe Bahnübergang steht ja noch) bis zum Bahnhof, Strecke, Kurve what ever Ihr auch immer da zu stehen habt.


    [Blockierte Grafik: https://s18.postimg.org/m9djsk73t/20161112154918_1.jpg]


    Erste Hälfte geschafft, da es sehr sehr oft beidseitig passiert. Plant voraus oder baut entgegen und halten guten Abstand zum Bahnübergang. Wieder ca 3-5 Schienen Segmente wenn man sie abreißt, oder den nächsten Bahnübergang, weil es manchmal doch recht viele sind. Baut erneut von Straße zu Schiene eure Strecke, bzw. schließt nun die letzte Lücke, fertig! Und die Schiene liegt nun nicht mehr auf einem Bett, sondern schön flach auf dem Untergrund.
    Etwas umständlich aber damit sehen Übergänge wie Übergänge aus und nicht wie abgesacktes Erdreich. :thumbup:


    Manchmal mehr, manchmal weniger bekommt dann die Straße die Welle rein, aber da find ich das weit weniger schlimm!

    2 Mal editiert, zuletzt von Big Al ()

  • Den Abriss kann man sich sparen, wenn man das Gleis nicht über die Straße hinaus, sondern nur bis zur Straßenmitte baut.
    Dabei "schnappt" die Straße an das Gleis, ohne letzteres zu verbiegen. Dann einfach weiter bauen.
    Quelle: Eines von @Xanos seinen Filmchen - und auch schon selbst praktiziert...

  • Das geht übrigens auch genauso gut anders herum: die Straße bis zur Gleismitte bauen (bei Doppel-/Mehrfachstrecke in die Mitte des nächstliegenden Gleises), anschließend den Straßenbau an dieser Stelle wieder ansetzen und über die Gleise ziehen. Auch hier schnappt die Straße an das Gleis, die Gleishöhe bleibt unverändert.


    Diese Variante nutze ich oft, da ich gern erst mal lange Streckenabschnitte baue (von wegen: weite sanfte Kurven, gleichmäßige Strecke) und erst dann die dabei überquerten Straßen "bereinige". Allerdings sind hier mehr Abrissarbeiten notwendig als bei obiger Methode: "gewellte" Gleis- und Straßenabschnitte rund um den Bahnübergang brutal abreißen, dann Gleise neu ziehen (da keine Straße im Weg ist, wird das schön gerade), dann die Straße neu ziehen wie oben beschrieben. Wenn dann die Straße immer noch zu huppelig ist, einfach die Straße noch mal weiträumiger abreißen und neu bauen, um sanftere Steigungen hinzubekommen.

  • Bei eingleisigen Bahnübergängen passt das noch, aber bei zweigleisigen wird oft nur ein Gleis richtig abgesenkt. Habe gerade leider keinen Screenshot zur Hand. Ich reiche den die Tage mal nach, was ich meine.

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  • Das Problem sind die Höhenpunkte von Anfang und Ende der gesetzten Strecke, weil diese zu einander angepasst und gehalten werden. Darum wird es bei Straßen so drastisch gesenkt (auch wenn es nur 1m Höhenunterschied ist) und wenn man eben nur bis zur Straße oder von ihr baut, ist es eben angepasst, weil der Anfangs- bzw. Endpunkt dann die richtige Höhe über 0 hat.

  • Hier nun meine Bilder zu dem Problem.


    Wenn ich versuche das zweite Gleis kleinschrittiger zu bauen, tritt ein neues Problem auf. Lasse ich das zweite Gleis auch an der Straße einschnappen, dann liegen die Gleise nicht mehr parallel und ich muss ein zusätzlichen Knick beim zweiten Gleis einbauen. Ziehe ich das zweite Gleis nur am Bahnübergang erstmal rüber, dann entstehe wieder die Senke auf der einen Seite.

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  • Das kann eigentlich nicht passieren wenn man sie parallel setzt, da das 2. immer die Höhe des 1. annimmt.


    Was Du versuchen könntest: da das 1. ja richtig sitzt, dass Du das zweite einfach durchziehst, statt nur bis zum Übergang zu bauen. Denn sobald eines richtig liegt, passen sich alle anderen an und bekommen keine Senken.

  • Das kann eigentlich nicht passieren wenn man sie parallel setzt, da das 2. immer die Höhe des 1. annimmt.

    Jain... In der Theorie hast du Recht... Ich habe in TfP jetzt jedoch wiederholt beobachtet, dass das nicht immer so ist, und das Gleis auch gut und gerne mal einen halben Meter versetzt ist. Daher sind an diesen Stellen teilweise auch keine Kreuzweichen möglich und wenn, dann sehen sie sehr ulkig aus... Bin gerade auf der Arbeit, aber werde zuhause mal screens machen.

  • Ein ähliches Porblem gibt es aber uach bei Weichenverbindungen ,da ist mir auch schon des öfteren ein solcher Absatz aufgefallen

    MfG Andy


    Intel Core i7 6700 3.4GHz
    32GB Ram
    GeForce GTX 1070 8GB
    250 GB SSD
    1TB HDD

  • Um so etwas zu vermeiden, Straße unterbrechen, Gleise ziehen, Straße wieder verbinden. Mit ausreichen großer Unterbrechung der Straße, wird das sogar richtig gut.

    --
    RIP Roy Batty, Cardinal Roark, Frank Warren, Sallow, Nick Parker, John Ryder und Navarre. Nur eine kleine Auswahl.

  • Das kann eigentlich nicht passieren wenn man sie parallel setzt, da das 2. immer die Höhe des 1. annimmt.

    Das ist aber passiert ;)
    War selber auch erstaunt. Auch ein Abriss und neues ziehen von Gleis zwei half nicht, wie schon oben beschrieben.

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