Beiträge von Auge

Willkommen in der Transport Fever Community

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Das Team der Transport-Fever Community


    Hallo

    Natürlich verstehe ich das. Aber ich schwöre, ich habe nichts verändert.

    Und wenn ich nichts geändert habe und dann den hinweis bekomme:

    dann kann ich damit erstmal nichts anfangen. Weil: nichts geändert wurde.

    Ob du nun etwas geändert hast oder nicht, dich eventuell auch nur nicht an eine Änderung erinnerst oder eine Änderung durch X unbemerkt blieb, es ist dir (meiner Meinung nach) zumindest zuzumuten, den dir präsentierten Lösungsansatz von dir aus zu prüfen, ohne dass du dazu hättest gedrängt werden müssen. Mit mehrfachem Drängen konntest du es ja schlussendlich auch.


    Du hättest, wie sich herausgestellt hat, schneller wider spielen können, hättest dir unnötige Wortwechsel erspart und wenn die Prüfung wider Erwarten nicht erfolgreich gewesen wäre, hättest du das hier vermelden können, um die Suche auf andere mögliche Ursachen zu richten.


    Tschö, Auge

    Hallo

    Damit wäre es für uns möglich die Langstrecke fast komplett zu gestalten.

    Was definierst du bitte auf einer TPF-Karte als "Langstrecke"? Dass die Flugzeuge die Flughäfen "sprengen", hat Karsten92! schon geschrieben. Dass sie auch für die Spielwelt zu groß sind, wurde an anderer Stelle ebenfalls schon mehrfach diskutiert. Stellt sich also die Ferage, wozu die – abgesehen davon Eyecatcher zu sein – gut sein sollen. Dass DH-106 (den du als Umsetzer deines Wunsches benennst) schon mehrfach sein Nichtinteresse an großen Flugzeugen bekundet hat (auch gegenüber dir), ist da quasi schon nebensächlich.


    Tschö, Auge

    Hallo

    In der DDR war der Bahnvorstand offenbar schlauer als bei der DB, was man an der Existenz der Ludmilla sieht.

    Nein, wdas war man nicht. Man hat sich nur den Gegebenheiten gebeugt. Es gab anfangs kaum elektrifizierte Strecken in der DDR. Da, wo es sie gab (z.B. im Bereich Leipzig, Halle), waren sie durch den Abbau zu Reparationszwecken " ausgedünnt" und im Rest der Republik fuhr man grundsätzlich unter Dampf und Diesel. Erst zum Ende der 1970-er Jahre wurde unter dem Eindruck der Ölkrise und den damit einhergehenden Preiserhöhungen für Öl und Ölprodukte mit der großflächigen Elektrifizierung begonnen.


    Die war bis zum Ende der DDR nicht geschafft, so dass man an allen Ecken und Enden (und mittendrin) einfach sehr viele Dieselloks brauchte. Was war das doch selbt Ende der 1980-er Jahre für eine Nerverei, z.B. von Berlin nach Schwerin zu kommen. Von Berlin (um Westberlin herum) bis nach Wittstock unter Draht, dann ein fast einstündiger Aufenthalt wegen des Lokwechsels auf Diesel und dann die Weiterfahrt nach Schwerin. Und das ganze bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von bestenfalls 70 bis 80 km/h. :(?(


    Tschö, Auge

    Hallo

    Mit der explosiven Dekompression ist der Laderaum dann auch im nu geleert.:D

    Warum sollte es eine Dekompression geben? Es gibt für den Frachtraum ja auch keine Kompression. Nur die obere Etage mit dem Cockpit und den Passagier- und Schlafräumen ist als Druckkabine ausgeführt.


    Tschö, Auge

    Hallo

    Ich will jetzt nicht auch noch nerven, aber kann das sein, dass auf den Fotos das Fahrzeug irgendwie hochbeiniger wirkt?

    Oder liegt dass an der Perspektive, dass deins irgenwie tiefergelegt aussieht?

    Ja, die Wanne auf dem Screenshot sieht etwas eingesunken aus … oder die Reifen sind zerstochen. Kannst'e dir aussuchen.


    Tschö, Auge

    Hallo

    Toller Plattenbau
    sieht ein bisschen wie die PolytechnischenOberschulen aus

    … bis auf das fehlende Dach. :D


    DH-106 Besteht das Gebäude-Mesh aus einem Block oder aus einzelnen Etagen? Ist es überhaupt möglich, Gebäude aus gestapelten Elementen zusammenzuzimmern? Falls ja, fehlt halt noch eine Dachetage als abschließendes Element, wenn nicht, dann nur die passende Textur am oberen Rand.


    Die Dachetage ist nur ca. einen Meter hoch. Auf dem ersten von guapo298 im vorigen Beitrag verlinkten Foto sieht man das recht gut bei dem Gebäude links im Hintergrund.


    Tschö, Auge

    Hallo


    Hmm, jetzt sehen die Dreckschlieren irgendwie wie mit der Dose aufgesprüht aus. Ein leichter, fast gleichmäßiger Schleier würde meiner Meinung nach besser passen. Aber sonst sehen die Gespanne richtig schön aus. :)


    Tschö, Auge

    Hallo


    Spitze! Eine Frage stellt sich mir allerdings. Hatten die Traktoren jemals weiße Felgen? Die weißen Flächen springen mich aus deinen Bildern heraus regelrecht an und ich weiß nicht, ob die Felgen "ich echt" eine andere Farbe hatten oder einfach nur alle fürchterlich dreckig waren.^^


    Tschö, Auge

    Hallo


    Ähnlich wie Österreich hat die Stadt Jena eine Maskenpflicht verhängt. Wer aus dem Haus will, muss eine Maske tragen. Keine Ahnung, ob die auch ein allgemeingültiges Icon/Piktogramm benutzen. Ich habe solche in Berlin in verschiedenen – also nicht einer allgemeingültigen – Ausführungen am Ladeneingängen gesehen.


    Tschö, Auge

    Hallo


    Erstmal an Farang121212: Mein herzliches Beileid. Ich habe in meinem weiteren Bekanntenkreis drei bestätigte Fälle, denen es zum Glück soweit gut geht. Wenn man täglich die Zahlen verfolgt, aber selbst nicht betroffen ist, sieht das bedrohlich aus, aber wirkt doch (mehr oder minder) weit weg und ein wenig surreal. Wenn die Einschläge direkt neben einem erfolgen, ist das wohl ganz anders.

    Wer jetzt für Handyortung ist, verschenkt unsere Grundrechte! Gerade wo nicht jeder einen Test bekommt. Was soll es bringen auf dem Handy Infizierte orten zu können, wenn ein Ungetesteter direkt nebenan steht und nicht geortet wird.


    Es geht jetzt darum, diese sensibelen Daten in die Hände von Experten zu geben, die daraus Statistiken und Verlaufkurven konstruieren, die für die kommenden/ aktuellen Maßnahmen entscheidend sein können. Wenn man 57 Millionen Menschen nicht digital überwachen dürfen sollte, wie soll man dann die Akzeptanz der Strategie zur Pandemiebekämpfung zentral erfassen und darauf reagieren können? Als ob ausgrechnet DEINE Handydaten bei Motionlogic so behandelt werden, dass sie für das RKI interessant währen um deine Grundrechte zu behindern. Im Grunde ist es richtig, dass wir aktuell das einzige Grundrecht haben und gegenseitig zu schützen und Leben zu retten.

    Ich habe das dringende Gefühl, dass ihr aneinander vorbei redet.


    Agentbob spricht offenbar von der App, die freiwillig auf dem Smartphone installiert werden soll, um den Gerätenutzer permanent zu tracken und Begegnungen mit anderen Personen zu erfassen. Deren Daten gehen nicht an Experten, die daraus "Statistiken und Verlaufskurven" konstruieren. Die App ist nur dazu da, zu kontrollieren, wer zu welchem Zeitpunkt in der Nähe welcher anderen Person war und dann, wenn der App-Nutzer angibt, infiziert zu sein, alle anderen Personen, die $irgendwann in der Nähe des App-Nutzers waren, über diesen Umstand zu informieren. Wieweit die Datenerhebung geht, wer die Daten hat oder bekommt, ob man als jemand, der den staatlichen Stellen nicht vertraut und deshalb die Installation dieser App verweigert, geächtet wird und ob nicht irgendwer in irgendeinem Ministerium/in irgendeiner Partei auf die Idee kommt, dieses Überwachungssystem zu verstetigen und verpflichtend zu machen, weil es ja so gut funktioniert, wissen wir nicht.


    Ich halte eine Warnung vor der Preisgabe von Bürgerrechten an dieser Stelle für angebracht.


    Du ( @Siri) redest hingegen offensichtlich von den Standortdaten, die die Mobilfunkprovider an das RKI geben, um Veränderungen in Verkehrsströmen zu analysieren. Auf diese Art der Datenweitergabe haben wir als Nutzer keinen Einfluss. Das machen die Mobilfunkprovider sowieso ständig und bestenfalls sind die Daten soweit synonymisiert, dass zwar die einzelnen Nutzer als solche wiedererkannt werden, die Daten aber nicht einer konkreten Person zuordenbar sind.


    Statistiken und Verlaufskurven, die daraus ableitbar sind, betreffen aber auch nur die Verkehrsströme (wirken die Isolationsmaßnahmen oder nicht?), nicht aber Infektionsketten oder andere medizinisch relevante Daten an sich. Wenn Maßnahmen ergriffen werden, gerade, wenn sie in die Rechte der Bürger eingreifen, müssen sie zielführend sein. Maßnahmen, die das nicht sind, dürfen nicht ergriffen werden.


    Tschö, Auge

    Hallo

    Die Frage war aber ob nicht alle Plattenbauten in der DDR aus der UdSSR waren und das waren sie definitv nicht.

    Natürlich nicht. Das hab' ich ja auch nicht behauptet. Ich habe nur geschrieben, dass es umgekehrte Fälle gibt.

    Moment... wurden dann tatsächlich die Produktionsstraßen in den sowjetischen Werken umgestellt, um die Platten nach DDR-Standard zu fertigen? Das halte ich für weniger wahrscheinlich. Es wäre eher im Einklang mit den damaligen Gepflogenheiten gewesen, wenn man in der DDR gefertigte Platten in die Sowjetunion gebracht und dort von deutschen Monteuren aufbauen gelassen hätte.

    Man hat die in der DDR gefertigten Platten tatsächlich mit dem Zug in die UdSSR gebracht, wobei ein erheblicher Schwund wegen Transportschäden auftrat. Die ČSSR hatte gleichartige Vereinbarungen mit der UdSSR. Die waren aber cleverer und haben die Erstinvestition eines Plattenwerkes in der Nähe der Bauorte auf sich genommen. Das ist hinten raus sehr viel preiswerter und performanter geworden.


    Naja, genug off topic.


    Tschö, Auge

    Hallo


    Der WBS70 wurde, wie auch im Wikipedia-Artikel erwähnt, mit fünf, sechs oder elf Etagen gebaut. Das Punkthaus WHH18 wurde, wie der Name vermuten lässt, mit 18 Etagen gebaut und seine Abart WHH21 mit 21 Geschossen. Es gab sie auch in Kombination (aneinandergebaut), wie es der Dreierblock am Leninplatz/Platz der Vereinten Nationen in Berlin demonstriert (dort allerdings als Sonderbau in einer 17/21/25-er Kombi). Die WHH-Serie wurde aber, wie ihr Wikipedia-Artikel nahelegt, nur in Berlin und im Umland gebaut (bin mir sicher, die in Potsdam gesehen zu haben). Es gibt noch weitere DDR-Normbauten, die teilweise nur in bestimmten Regionen gebaut wurden.


    Weil hier Plattenbau UdSSR versus DDR angesprochen wurde. Es gibt tatsächlich DDR-Plattenbauten in der ehemaligen UdSSR. Für den Bau der Öl- und Gasleitungen und die anschließende Lieferung von Öl und Gas in die RGW-Staaten wurde in Arbeitsleistung und Naturalien bezahlt. Dazu gehörten die "Freundschaftsbrigaden", die an der Trasse arbeiteten, aber auch der Aufbau von Neubauvierteln mit eigenem Material zur Erweiterung von Ortschaften mitten in der Taiga oder Tundra.


    Tschö, Auge

    Hallo

    Ich bin kein Anwalt, aber da der Verlag zu dem Zeitpunkt der Veröffentlichung Volkseigentum war, würde es nahe liegen, daß spätestens mit der Wiedervereinigung der Content gemeinfrei wird oder in Staatseigentum übergeht.

    Schulbücher wurden in der DDR vom Verlag Volk und Wissen herausgegeben. Dieser Verlag ist heutzutage Teil des Cornelsen-Verlags. Nur, weil der Staat DDR nicht mehr existiert, heißt das nicht, dass die Rechte an damals dort herausgegebenen Büchern verfallen wären. Ob dein Screenshot noch unter das Zitatrecht fällt oder schon als Urheberrechtsverletzung gelten kann, kann ich zwar nicht beurteilen, ich teile aber gewiss nicht deine diesbezügliche Sorglosigkeit.


    Bitte sei vorsichtig damit, was du hier veröffentlichst. Im Zweifelsfall macht du dem Forenteam unnötigen Ärger.


    Tschö, Auge

    Hallo

    … ich hab hier noch ein "Geographie 10" von 1979 rumfliegen mit rund 70 Seiten zur "ökomonischen Geographie der DDR". Das sollte ja eigentlich inzwischen gemeinfrei sein, so daß scannen/verbreiten auch kein Problem sein sollte.

    Wie kommst du darauf, dass das Buch gemeinfrei ist? Hast du Belege?


    Tschö, Auge

    Hallo

    Der Viertel und Dreiviertel-Zug fährt hinten ohne Triebwagen, dass muss in der *.lua noch eingestellt werden.

    Die Steuerung der Türen von den M-Wagen ist fehlerhaft.

    Aktuell die Version um 17:40 Uhr runtergeladen.

    Hmm, kommt mir bekannt vor …

    Der 3/4 Zug ist Falsch gekoppelt.

    Habe jedenfalls ein problem gefunden und zwar die türen im zweiten wagen des firtelzuges.

    Beide Fehler behoben. Update kommt bald. Evtl müßen die Züge vorher verkauft werden.

    … undzwar von direkt oben drüber. ;)


    GrumPa: Mal ein paar Anmerkungen zum Modell.


    Schön, dass es diesen Zug nun bald als Modell gibt (auch wenn ich (in der Realität) das Konzept der alten Baureihen mit vier Türen pro Wagenseite für den Nahverkehr für wesentlich geeigneter halte). Aber gerade, weil ich fast täglich mit dieser Baureihe unterwegs bin, fallen mir ein paar Dinge auf, die ich nicht unerwähnt lassen will.


    Die Dachkante ist in der Realität, von den Seitenwänden beginnend, erst einmal mit einer großen Fase/Schräge versehen, wo bei deinem Modell die Seitenwand mit einem kleinen Radius direkt in die Dachfläche übergeht. Zudem wirkt der Bogen der Frontpartie irgendwie "falsch". Der Übergang in die Dachfläche ist meinem Eindruck nach in deinem Modell mit einem "zu seichten" Radius versehen.


    Zum Vergleich ein Foto eines S-Bahn-Zuges mit gutem Blick auf die Dachschräge und eines der Frontpartie.


    Ich kann allerdings keine Beweise dafür anführen, sondern nur meinen Eindruck anhand von optischen Vergleichen mit dem eigenen Erleben und Fotos wie den oben verlinkten beschreiben.


    Und noch eine Frage hintendran. Hast du vor, die Vorserie der BR481/482 abzubilden? Der gravierendste Unterschied ist wohl die Form der Fenster in den Türflügeln mit dem Taster. Alle optischen Unterschiede sind auf dieser Seite zur Baureihe 481 recht weit unten dokumentiert (bin gestern erst mit der 481-001 gefahren).


    Tschö, Auge