Beiträge von Hendi

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    Soeben habe ich die Vanilla Tram Variants auf Version 1.5 aktualisiert.

    Darin habe ich die Blinker- und Dampffunktionen den Originalen angeglichen, die Inneneinrichtung der siebenteiligen Luxtram (Urbos 3) etwas passender gestaltet* und die Herausfilterung bei der Auswahl der europäischen/asiatischen/amerikanischen Fahrzeugsets im Spiel entspricht nun ebenfalls den Originalen.


    *Genauer gesagt: Es geht um die Inneneinrichtung der schwebenden Mittelteile. Die fünfteilige Variante bringt da zwei Ausführungen mit. Diese hatte ich ursprünglich in der siebenteiligen Variante asymmetrisch angeordnet (Ausführung A - Ausführung B - Ausführung B), nun ist die Anordnung symmetrisch (A - B - A).

    Sehr wichtig für die Konstruktion von Fahrzeugen sind technische Zeichnungen. Zum 14T habe ich gerade sogar eine auf dieser Internetseite gefunden: Link.

    Das liegt daran, dass er dort Einbahnstraßen verwendet.

    Eine Kreuzung mehrerer Straßenbahnstrecken, bei der nicht von jeder Straßenbahnstrecke zu jeder Straßenbahnstrecke verbunden wird, wäre wohl nur über eine eigene Konstruktion möglich, nicht aber im Rahmen der vom Spiel generierten Kreuzungen.

    (Wobei bei mehreren Gleisen pro Richtung natürlich nicht von jedem Gleis zu jeder Strecke verbunden wird, aber das ist auch nicht von Modderseite beeinflussbar.)

    Wie meinst du das? Die Personen können durchaus ihren Ausgangspunkt in einem Besuchermagneten und ihr Ziel in einem normalen Stadtgebäude habe, ebenso andersherum.

    Wenn ich die Beschreibung richtig lese, ist es so, dass anfangs kein Autoverkehr von diesen Magneten ausging, dies aber inzwischen auch geändert wurde.

    An sich ist es nicht modbar, Straßenbahnen und Eisenbahnen wirklich zu verbinden.

    Man könnte allerdings durchaus die Möglichkeit schaffen, dass Eisenbahnfahrzeuge auf Straßen fahren. Das Problem dabei wäre allerdings einerseits, dass die Züge dann weiterhin nur fahren, wenn die betreffenden Spuren wirklich komplett frei sind, was kaum zu bewerkstelligen ist. Wenn ich mich recht entsinne, war der Test, der in diese Richtung (noch bei TPF) durchgeführt wurde, außerdem nicht gerade absturzsicher.

    Taigatrommel66: Die von dir aufgezählten Städte hatten/haben allerdings allesamt keine T3. :saint:

    Berlin hat(te) nur KT4D(t) und T6A2/B6A2. Leipzig hat(te) nur T4D/B4D, KT4D und T6A2/B6A2, Halle hat nur T4D/B4D, Erfurt hatte nur KT4D und Magdeburg hatte T4D/B4D, hat noch T6A2/B6A2 und bekommt gerade KT4D aus Berlin.

    Die T3D/B3D wären für die meisten DDR-Betriebe (außer eben Schwerin und Chemnitz) zu breit gewesen.

    In Magdeburg fuhren T4D, die 2,2m breite Variante des T3D. Diese 2,5m breiten Fahrzeuge waren in Schwerin und sind in modernisierter Form noch in Chemnitz unterwegs.

    Zudem bitte ich dich, JWH, in Zukunft vor dem Erstellen einer Modanfrage per Suchfunktion zu schauen, ob es diese Anfrage eventuell schon gibt.

    Die BR 646 wurde nämlich bereits hier (Link) angefragt.

    Zitat von EISFEUER

    Known Issues

    [...]

    - Straßenbahnen halten nicht mittig

    Das ist schon bekannt. FIF_AK


    Mein Gedanke bezüglich der Position des Haltepunktes wäre übrigens folgender: Wenn am Ende der Lane eine Verzweigung liegt, dann fährt eine haltende Bahn maximal so weit vor, dass sie vor der Verzweigung zum Stehen kommt - unabhängig davon, ob sie da schon mit ihrem eigentlichen Haltepunkt den Haltepunkt der Lane erreicht hat.

    Wenn man also den Haltepunkt fast direkt am Ende des Bahnsteigs definiert und am Ende der Lane dann eine Verzweigung einbaut (die abzweigende Lane kann ja einfach ins Leere führen), dann fahren die Bahnen auf jeden Fall ganz durch und nutzen den Bahnsteig optimal.

    Das unterschiedliche Verhalten mit und ohne Verzweigung am Ende lässt sich bei den Vanilla-Stationen gut beobachten.

    In diesem Fall steht die Bahn vorn über, obwohl sie eigentlich an den Bahnsteig passen würde. Der Haltepunkt der Bahn ist nämlich mittig definiert, während der bei der Lane definierte Haltepunkt aufgrund der Modulbauweise bei gerader Anzahl von Modulen um 5m nach vorn verschoben ist.


    Auf dem Gleis in Fahrtrichtung links daneben tritt das nicht auf, weil an dessen Ende eine Verzweigung liegt und die Bahn maximal bis dorthin vorfährt. (Ein Bild dieser Situation habe ich allerdings leider nicht gemacht.)