Beiträge von Ice037

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

Die Registrierung und Nutzung ist selbstverständlich kostenlos.

 

Wir wünschen euch viel Spaß und hoffen auf rege Beteiligung.

Das Team der Transport-Fever Community


    Gilt das auch für Personentransport?


    Hab es mit der Spanisch-Brötli-Bahn und der BR 53 Preussische G3 gestestet. Es war zwar ein wenig schwierig, da man ja ganz genau den Bahnhof an die exakte Stelle bauen muss. Ich hatte mir zwar die Stelle gemerkt und auch die Baukosten, allerdings sieht die Stadt halt 1900 anders aus als 1850. Habe durch Abriss versucht den Stand von 1850 hinzubekommen.
    Es kam am Ende auch nur ein Unterschied von 5$ heraus, also denke nicht das hier ein ein Geschwindigkeitsbonus gezahlt wurde, sondern das mit der Lage des Bahnhofs zu tun hat.


    Also würde sagen, ja man bekommt auch beim Personenverkehr dasselbe Geld, egal mit welchem Zug man fährt.

    Hab jetzt nicht alles durchgelsen aber gibts denn kein Geschwindigkeitsbonus? Verdient ein Pferdekarren genau das selbe Geld wie ein moderner LKW bei gleicher Beladung für eine Tour?? Und wie ist das mit Personentransport? Leute wollen ja schnell ans Ziel und müßten da ja auch mehr berappen... Hat das schon jemand getestet?


    Also ich habe es gerade getestet, eine Teststrecke mit einem Pferdefuhrwerk und zum Vergleich den DMG Cannstatt LKW fahren lassen. Man bekommt dasselbe Geld.
    Man muss also allein dadurch das man weniger Fahrzeuge braucht und diese mehr laden können die Mehrkosten beim Unterhalt fürs Fahrzeug wieder rausholen.


    Verstehe ich nicht:
    1. Aussage: Egal wie weit ich transportiere - die Einnahme ist gleich hoch.
    2. Aussage: Mehr Geld je länger die Linie/der Weg ist.


    Sorry, aber was denn nun genau?


    Gruß :)


    Ok ich muss die 2. Aussage in der Hinsicht ändern, je besser man die Linie Verkürzen kann umso höher die Einnahmen. Aber auch nur "wenn" Train Fever den Weg über die zum Spielstart vorliegenden Straßen berechnet. "Wenn" es über die Luftlinie berechnet wird ist es widerrum fast egal. Dann wäre es einfach ratsam die Linie zu verkürzen um den Weg so kurz wie möglich zu halten um weniger LKW's einsetzen zu müssen, um weniger Unterhaltskosten zu haben. Es ist ein Teufelskreis :D


    Und man muss natürlich für solch eine Lange Strecke die 20 Minuten hinbekommen, ist dann sicher nicht mit Pferdefuhrwerken nicht zu meistern :)


    Es gibt allerdings noch eine Sache die ich mittlerweile herausgefunden habe und in einem anderen Beitrag schon geschrieben habe. Daher mach ich jetzt hier einfach mal copy+paste und noch der Link zum Thema: (Güterstrom, warum sollte ich einen Güter-Zug-Lkw bauen?)


    "Guten Morgen zusammen,
    so ich habe das mit der Vergütung einer Lieferung mal an einigen Beispielen getestet und ich muss sagen ich bin enttäuscht.
    Ich habe mir eine Strecke genommen die ich gut verkürzen konnte, heißt der Weg über die Straßen die von Beginn an da sind dauerte 10 Minuten. Und dann hab ich eine direkte Straße gebaut wodurch sich die Lieferzeit auf 7 Minuten verkürzt hat.
    Aber ich habe dasselbe Geld verdient. Das heißt, es werden bei der Kartenerstellung für alle Fabriken die Preise festgesetzt die die Lieferung zu den jeweiligen Produktionsstätten kosten und egal ob man eine direkte Verbindung wählt oder die vorgegebene Route fährt, es bringt dieselben Einnahmen.
    Mal übertrieben dargestellt bringt am meisten Geld eine Linie auf der Karte gesehen von z.b. links oben nach rechts unten, da der berechnete Weg über die Straßen mit Kurven etc. viel weiter ist als wenn man eine direkte Verbindung baut."


    Wobei es auch gut sein kann das einfach die Luftlinien hergenommen werden zur Berechnung der Preise.
    Für mich bleibt Train Fever halt einfach zu undurchsichtig was die Kosten bzw. Vergütung angeht um wirklich im Vorfeld zu wissen ob sich eine Strecke rechnet oder nicht. Klar die Erfahrung machts dann.

    Na irgendwo berechnet muss es ja werden. ;)
    ....
    Ok, der Bau ist logischerweise teurer, wenn ich einen halben Berg dazu abtragen muss.


    Aber was hat das mit den Unterhaltskosten zu tun?
    ....


    Meine Erklärung hierzu wäre, da man hier am Berg einen Hang erstellt oder eine Aufschüttung der Erhalt hohe Kosten verursacht. Ähnlich wie bei einem Deich oder einer Insel, die würde ohne Maßnahmen auch irgendwann weggespült werden.
    Und durch die Vibrationen der Züge muss der Bahndamm immer wieder nachgearbeitet werden. Oder wenn man an eine Bergstraße denkt, hier müssen auch immer wieder Maßnahmen unternommen werden das keine Steinlawinen abgehen.
    So erkläre ich es mir zumindest. :)

    Wie genau die Taktzeiten gebildet werden weiß ich nicht, habs ja nicht programmiert :)
    Wie du schon geschrieben hast, es ist der Wert den die Personen warten müssen bis zum nächsten Zug. Allerdings können bzw. werden Wartezeiten an Ausweichgleisen oder für das viel diskutierte Thema Ein- und Aussteigen der Personen nicht mit berücksichtigt. Ist ja bei jeder Fahrt auch unterschiedlich lang je nachdem wie die Auslastung ist, so müsste sich der Takt ja ständig verändert und das tut er nicht, ist mir zumindest noch nie aufgefallen.


    Wenn also z.b. Zug 1 immer komplett voll ist und Zug 2 immer nur halb voll fährt, dann wird irgendwann Zug 2 auf Zug 1 auffahren.


    Bei deiner Rechnung von 8 min Fahrzeit und 8 min Wartezeit musst du natürlich berücksichtigen das nicht alle Fahrgäste immer zur selben Zeit am Bahnhof ankommen und auch unterschiedlich lang unterwegs sind zum Bahnhof, also der 20-Minuten-Timer bei jedem einzelnen unterschiedlich lange schon läuft. Es werden nie alle Leute Ihr Ziel erreichen, zumindest nicht wenn man noch mit Gewinn fahren will.
    Das macht das ganze so unberechenbar in Train Fever. Es ist ein schmaler Grat zwischen zu langem Takt das die 20 Minuten überschritten werden und zu kurzem Takt das die Fahrzeuge viel zu leer sind und die Unterhaltskosten nicht gedeckt werden.

    Wenn die Stationen sich nicht geändert haben, kann es aber auch einfach sein, dass die Luftlinie dazwischen als Berechnungsgrundlage verwendet wurde (was auch sinnvoll wäre). Gerade für den Personentransport und die Lieferung der Waren in die Stadt kann das von dir beschriebene System nicht funktionieren, da dort immer wieder neue Ziele entstehen.


    Ja du hast recht, kann sein das generell die Luftlinie genommen wird, bei Gütern und Personen wäre es wohl anders auch nicht zu machen.
    Alles in allem bleibt halt das es nicht möglich ist im Vorfeld zu wissen bzw. zu berechnen ob eine Linie sich rechnet oder nicht, nur aus der Erfahrung heraus oder durch eigenes ausprobieren.


    .....
    Und jetzt kommt mir gerade noch die Frage ob er Luftlinie für die Vergütungsberechnung annimmt oder tatsächlich gefahrene Strecke, dann müssten man einfach ein paar Kurven mehr einbauen um die Zeit für die Strecke zu erhöhen, ach ja da hab ich morgen was zum testen :)


    Guten Morgen zusammen,
    so ich habe das mit der Vergütung einer Lieferung mal an einigen Beispielen getestet und ich muss sagen ich bin enttäuscht. :(
    Ich habe mir eine Strecke genommen die ich gut verkürzen konnte, heißt der Weg über die Straßen die von Beginn an da sind dauerte 10 Minuten. Und dann hab ich eine direkte Straße gebaut wodurch sich die Lieferzeit auf 7 Minuten verkürzt hat.
    Aber ich habe dasselbe Geld verdient. Das heißt, es werden bei der Kartenerstellung für alle Fabriken die Preise festgesetzt die die Lieferung zu den jeweiligen Produktionsstätten kosten und egal ob man eine direkte Verbindung wählt oder die vorgegebene Route fährt, es bringt dieselben Einnahmen.


    Mal übertrieben dargestellt bringt am meisten Geld eine Linie auf der Karte gesehen von z.b. links oben nach rechts unten, da der berechnete Weg über die Straßen mit Kurven etc. viel weiter ist als wenn man eine direkte Verbindung baut.

    Nur mal so ne kleine Zwischenfrage,


    Kann es sein das der Warentransport von Industrie zur Stadt per Zug das absolut unprofitabelste ist was man überhaupt machen kann? Die gleiche Linie mit nen paar Kutschen bestückt und schon purzelt der Taler. Außer bei einer Linie wo man noch Holz auf dem Rückweg mit aufladen konnte hab ich da noch nie mit Gewinn gemacht.


    Generell kann man das nicht sagen.
    Es hängt halt davon ab mit wieviel Gütern der Zug zur Stadt fährt. Das hängt einerseits davon ab wieviel die Stadt annimmt, andererseits auch davon wieviel die jeweilige Fabrik produziert. Und dann muss der Takt der Linie auch noch passen.


    (siehe Screenshot) Ich habe relativ frisch die Produktion eines Stahlwalzwerks angekurbelt und beliefere daraus 2 Städte mit Gütern, mit 2 Linien.


    Die Linie "Güter Schulenberg" ist recht kurz so hab ich mit 1 Zug einen Takt von 4 Minuten. Die macht noch Miese.
    Die Linie "Güter Qualitz" ist länger und hat mit 1 Zug einen Takt von 8 Minuten. Die macht schon Gewinn.


    Es liegt einfach daran das der Zug mit 4 Minuten zu schnell wieder an der Fabrik ist und dann mit nur sehr wenigen Gütern fährt, da sind die Betriebskosten zu hoch für. Müsste es mit einer langsameren und günstigeren Lok versuchen.
    Bei der Linie mit 8 Minuten ist die Länge ziemlich passend, die Fabrik hat genug Zeit zu produzieren und der Zug kann so genug Güter mitnehmen und fährt nicht zu leer.


    PS: Was ich vergessen habe bei der Sache ist das ich natürlich selbst wenn ich die gleiche Anzahl Güter auf der kurzen Strecke transportieren würde wie auf der langen, weniger Geld kriege, da die Güter nach zurückgelegter Strecke bezahlt werden. Daher lohnen sich kurze Strecken wirklich erst wenn der Bedarf und die Produktion sehr hoch ist. Ansonsten sind die Betriebskosten der Züge einfach zu hoch.
    Optimal wäre halt eine Strecke bei der der Zug ca. 17-18 Minuten unterwegs ist und die Abholung und Verteilung der Güter in der Stadt dann nicht länger als 2-3 Minuten dauert. Da bekommt man das meiste Geld pro Gut.
    Aber leider läßt sich das nicht genau errechnen wieviel man bekommt da keine KM Angaben zu den Strecken existieren.
    Und jetzt kommt mir gerade noch die Frage ob er Luftlinie für die Vergütungsberechnung annimmt oder tatsächlich gefahrene Strecke, dann müssten man einfach ein paar Kurven mehr einbauen um die Zeit für die Strecke zu erhöhen, ach ja da hab ich morgen was zum testen :)

    Ist das eine gesicherte Info?
    In meiner subjektiven Erfahrung kamen so nie Produktionen in Gang. Werde ich die Tage mal neu probieren, vielleicht lag es ja "damals" beim Aufbauen an anderen Noob-Fehlern^^


    Also hier ein kleiner Screenshot aus einem früheren Spielstand mit Kutschen, mittlerweile habe ich LKW's dort fahren die kürzere Zeiten fahren. Die Öllinie braucht für den Weg vom Ölfeld zur Raffinerie allein schon 18 Minuten und dann die Güter zur Stadt nochmal 13 Minuten. Und da beide Linien Gewinn abgeworfen haben kamen die Güter auch in der Stadt an. Also gilt die 20 Minuten-Regel für jede Strecke wieder neu.


    Und bevor die Frage kommt, nein ich habe da nicht nur 2 LKW's auf der Linie fahren, das habe ich nur jetzt so gemacht um die Zeit anzuzeigen die 1 LKW für eine Strecke braucht.
    Und für den Fall das das jetzt nicht ganz verstanden wird warum 2 LKW's die Zeit für einen Weg anzeigen. Wenn man eine Strecke einrichtet und 1 LKW darauf setzt wird die Zeit angezeigt die benötigt wird um die GANZE Strecke abzufahren, also in diesem Fall vom Ölfeld zur Raffinerie und wieder zum Ölfeld zurück. Und bei 2 LKW's halbiert sich die Zeit, also hat man die Zeit für einen Weg.
    Somit war bei mir der Weg Ölfeld zur Raffinerie schon grenzwertig, weil das Öl fast keine Lagerzeit haben durfte, sonst wäre es auf dem Weg verschwunden.


    Ja, nach meiner Erfahrung ab dem Verlassen des Rohstoffes (z.B. Holz) von der Produktionsstätte über die weiterverarbeitende Industrie (z.B. Sägewerk) bis zum Endverbraucher (blaue Gebäude). Die gesamte Kette darf 20 min nicht überschreiten.


    Das ist nicht ganz richtig, die 20 Minuten gelten immer bis zum Endziel "einer" Ware. Also z.B. das Holz vom Wald will zum Sägewerk und dafür hat man 20 Minuten Zeit. Die Güter die aus dem Holz hergestellt werden wollen dann wieder in die Stadt und haben wieder 20 Minuten Zeit. Anders wäre das gar nicht zu schaffen.

    Das denke ich nicht - ich denke man bekommt NUR Geld für den Transport - je nach Menge und Entfernung.


    Also ich glaub wir reden aneinander vorbei, du schreibst mit "je nach Menge und Entfernung" genau das was ich geschrieben habe. Je mehr Stück auf dem LKW sind und je weiter ich das Zeug durch die Gegend fahre umso mehr Geld bekomm ich.
    Also bekomm ich wenn ich statt 4 Stück auf dem LKW, nur 1 Stück auf dem LKW habe für die gleiche Strecke weniger Geld.


    Ich habs getestet es ist so. Und für eine kürzere Transportstrecke mit derselben Stückzahl an Gut erhalte ich weniger, weil es eine geringere Entfernung ist.


    Wie meinst Du das, dass man die Kohle/das Öl bezahlt bekommt?


    Na wenn ich z.b. Holz vom Wald zum Sägewerk bringe dann krieg ich ja Geld dafür und es ist ein Unterschied ob man nur 1 Holz bringt oder ob der Wagen voll ist, also bekommt man für das Holz Geld.
    Aber eben auch was für den Weg, weil wenn der Wald und das Sägewerk weiter auseinander ist bekommt man mehr Geld für die gleiche Menge Holz und ob dafür derselbe KM-Preis berechnet wird kann ich nicht sagen. Dafür fehlen eben die Längenangaben zu den Strecken.

    Leider bringt das ganze nicht so sehr viel, ich wollte die Sache noch weiter treiben und habe versucht herauszufinden welche Produktionslinie am meisten lohnt. Aber Leider kann man das nicht so wirklich.
    Problem ist das man halt nicht nur die Kohle, das Öl oder so bezahlt bekommt sondern auch den Weg, was natürlich logisch ist, je weiter weg umso mehr Geld bekommt man.
    Aber da man nicht weiß wie weit ein Weg ist, gibt keine KM Angabe kann man sich auch keinen Preis je KM ausrechnen. Ok über die Zeit und anhand der Fahrzeuggeschwindigkeit könnte man es uuungefähr ausrechnen. Aber da kann man auch gleich nach Bauchgefühl spielen.


    Das einzige was ich bei der ganzen Testerei noch raus gefunden habe sind halt die besten Taktzeiten um kontinuierlich bei den Fabriken die Waren abzuholen.
    Grundlage hierfür ist halt die 20 Minuten entsprechen 30 Monaten (2,5 Jahren) im Spiel dann kann man es sehr leicht ausrechnen je nach Ladekapazität der Fahrzeuge.


    Na mal sehen als nächstes will ich mal testen ob es wirklich Geschwindigkeitsbeschränkungen auf den jeweiligen Strassen gibt, wird ja im Spiel selbst nicht angegeben, aber ist angeblich so. Aber dafür muss ich noch weiter spielen, bin erst mit einem Spiel bis knapp hinter 1900 gekommen. Werde dann berichten.


    Also hier 2 Screenshots, einmal von meiner Tabelle mit den Unterhaltskosten für die Schwierigkeit Leicht mit Monatswerten, wie gesagt keine Tageswerte, obwohl Train Fever Tagesgenau rechnet, wäre halt nochmal etwas mehr Aufwand.


    Und ein Screenshot von einem kleinen Test von gerade eben, Schwierigkeit Leicht, gebaut hab ich nur das Stück Schiene und das Zugdepot und wie man sieht bis ins 3. Jahr, keine Gebäudeunterhaltskosten.


    PS: Ich habe in der Tabelle versehentlich Euro stehen, gemeint sind natürlich $ :)
    Außerdem sind die 17$/Monat nur als Beispiel für die Bushaltestelle gewesen.

    Klasse, für welche Schwierigkeit hast du das gemacht ?


    Jetzt wo du es sagst, klar es war Einfach.
    Wahrscheinlich wird es auf den höheren Schwierigkeiten Unterhaltskosten auch für Depots, etc. geben.


    PS: Ok stimmt nicht, auch auf den höheren Schwierigkeiten kosten die Depots und Schienen keinen Unterhalt. Und die Unterhaltskosten für die anderen Sachen wie z.b. eine Bus/Tramhaltestelle sind auf Einfach genauso hoch wie auf Schwer (17€/Monat).

    Also ich habe mich gerade mal hingesetzte und habs ausprobiert, je 1 Bahnhof oder Depot oder Bushaltestelle gebaut und einen Monat vorgespult um die Unterhaltskosten zu sehen. Ok ich hab gebe zu bis auf den Dollar genau ists nicht da ja nicht alle Monate die gleiche Anzahl Tage hat, es wird wohl Tagesgenau berechnet. Die Mühe habe ich mir halt nicht gemacht das auch festzuhalten.
    Sicherlich ist es für einige Modder eh kein Problem sowas mal aus dem Programmcode herauszulesen.


    Insgesamt kann ich sagen, für Depots, egal ob Bahn, Bus oder Tram fallen KEINE Unterhaltskosten an.
    Auch für Gleise fallen KEINE Unterhaltskosten an. Straßen hab ich gar nicht getestet, aber denke mal auch nicht.
    Bahnhöfe sind gestaffelt, je mehr Gleise oder je Länger umso teurer, was auch logisch ist.
    Haltestellen, Busbahnhof, LKW-Ladeplatz, etc. kosten auch Unterhalt.