Beiträge von hansdreher

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    Gegen eine Mehrfachbelgung oder den Wunsch nach mehr und größeren Bahnhöfen sagt ja niemand was... Kopfbahnhöfe, mehr Gleise, Bahnhofsbaukasten, Wegpunktesystem und so weiter sind alles Dinge die ich mir auch wünsche und unterstütze...


    Was mich jedoch stört ist der Wunsch, dass die Züge sich immer ein zufällig freies Gleis aussuchen sollen. Meiner Meinung nach hat eine Linie ein festes Gleis zu haben.


    Dass man keinen großen Einfluss darauf hat welche Linie welches Gleis bekommt ist ein Kritikpunkt, der mich auch etwas stört. Hier sollen jedoch die Wegpunkte für Abhilfe sorgen können, sobald sie dann im Speil enthalten sind. Ich baue meine Gleise zur Zeit jedoch so, dass nahezu jede Linie ihre eingene Strecke für sich alleine hat und ihr quasi auch keine andere Möglichkeit bleibt als das von mir vorgesehene Gleis zu benutzen.


    Ist nur schade, dass man ohne Wegpunkte (noch) kein größeres Netzwerk aufbauen kann. Ansonsten komm ich mit einem zentralen Hauptbahnhof und 12 Linien gut zurecht. Mach es auch so wie Jey_Bee.
    Was im fortgeschrittenen Spiel allerdings sehr hinderlich ist: DIe Ein- und Aussteigedauer. Bei den größten Zugen sollte diese auch nicht länger sein, als bei nur einem großen Passagierwagon. Da die Leute scheinbar durch nur eine Türe aus- bzw. einsteigen, braucht das ganze bei 300 Passagieren länger als die Zugfahrt insgesamt. :S


    Dazu kommt das ich die Straßenbahn innerorts noch nicht auf Maximalgeschwindigkeit gesehen habe da die Haltestelle, Kreuzungen, Abzweigungen in zu kurzen Abständen kommen.


    Es kann vielleicht auch daran liegen, dass die Strecken nicht voll ausgebaut sind. Kleinere Straßen verringern die Maximalgeschwindigkeit...

    was auch hilfreich wäre ist Höhenangaben auf dem Gleis oder Strasse


    Ja, das vermisse ich auch. Sollte nicht allzu schwer sein, die Zahlen anzeigen zu lassen, als vierten Layer im Ansichtenmenü. Die Schwierigkeit liegt wahrscheinlich bei sinvollen Abständen und der Lesbarkeit.


    und was auch fehlt das man zuerst mit der Brücke anfangen kann und dann links und rechts die Rampen runter baut .


    Bei Gleisen das sicherlich wünschenswert. Bei Straßen mach ich immer gleich alles auf einmal. Finde eine Wölbung schöner als 2 rießen Rampen mit topfebener Brücke ;)

    Musst vielleicht noch etwas tiefer gehen.
    Achte auch darauf, dass der Startpunkt der Straße auf dem richtigen Level liegt. Bei mir kam es auch schon vor, dass ich statt der tiefergelegenen Fläche an der oberen Kante des Einschnitts angesetzt hab
    -einfach mal die Pespektive verändern.


    Schon mit Tasten M und N probiert?- Auf relativ ebenen Flächen ziehe ich einfach eine gerade Straße, wölbe sie mit M oder N. Einfacher gehts nicht.
    Mache auch gerne gewölbte Brücken über den Bahnhof mit dieser Methode...

    Ich hatte mehrere Produktionsketten, habe auch Straßen und Gleise abgerissen und neue ebene bzw. schnurgerade von Punkt zu Punkt gebaut. (Als Milliardär ist das kein Problem...)


    Hab mittlerweile ein neues Spiel mit gleichen Bedingungen gestartet. Muss ein Bug gewesen sein, kann es leider -oder zum Glück ^^ - nicht reproduzieren.
    Dafür spricht auch, dass ich den Spielstand nicht mehr laden kann...

    Ich weiß jetzt nicht, ob es ein Bug ist, oder einfach so gewollt und standart:


    Im Jahre 2020, (leicht,kleine Karte) habe ich festgestellt, dass insgesamt maximal nur 500 Güter hergestellt werden. Die Zahlen der einzelnen Produktionsstätten ändern sich zwar, aber egal was mache, welche Produktion ich anschließe, es bleibt in der Gesamtsumme bei maximal 500. Hab das mal zur Sicherheit ein paar Jahre laufen lassen, keine Änderung. Städte haben natürlich Güter-Bedarf.


    Hat jemand ähnliches bemerkt und/oder weiß Abhilfe zu schaffen?


    Hängt es vielleicht damit zusammen, dass ich bei einem voll ausgelasteten Sägewerk ein Potential von ca. 600 Gütern stehen habe?

    Siet mir auch schwer nach Oberleitungsproblem aus. Es kann sein, das irgendwo ein winzigkleines Stücklein fehlt. Das brachte mich auch schon zur verzweiflung.


    Ja, glaub ich auch. Der Fehler mit dem winzigen Stück hat mich auch schon mal Milionen und vor allem Nerven gekostet :D


    Nimm doch erstmal temporär alle elektrischen Loks von der Linie.


    Hmmm ... da hatte ich keine Probleme. Als ich erst mal eine Map erwischt hatte wo 2 Städte nah genug beinander lagen! Man braucht halt etwas Nerven wenn man zusieht wie man erst mal ins minus rutscht. Doch ab 1858 fuhr ich dann Gewinne ein.
    Und auf einer relativ kurzen Strecke verschwinden auch bei der langsamen Spanisch-Brötli-Bahn nur 1- max.2 Personen. Was aber irrelevant ist da ich im Jahre 1860 bereits mit 20-25 Personen pro Zug rumgondel.


    Wir sprechen hier schon vom Schwierigkeitsgrad schwer/ohne Mod, oder?!


    Die Spanisch-Brötli-Bahn sogar mit 34 Fahrgästen, meinetwegen 36....rentiert sich keinesfalls auf kurze Strecken.
    3 Monate für einfache Strecke Gewinn: 65k
    Fahrterlös: 65k*4= +260k im Jahr
    Betriebskosten Bahn: 120k+6*16k = -216k im Jahr
    -Sieht ja auf den ersten Blick gut aus.
    Wären da nicht die stetigen Gebäudekosten:
    -20k minimum pro kleinstem Bahnhof.
    Bleiben noch sage und schreibe +24k Gewinn bei optimalster Auslastung. Bei 34 Fahrgästen wären es noch 8k.
    Ist trotzdem ein Minusgeschäft. Die steigenden Betriebs- und Anschaffungskosten (-350k) des Zuges, kann man nie und nimmer wieder reinholen.
    Auch mit den Nachfolge-Bahnen und Minimum 8 Waggons und Vollauslastung ist man in schwer auf kurze Distanzen zum Scheitern verurteilt.
    Da ist nichts mit 20-25 Personen "rumgondeln".


    Wenn ich in schwer im Jahr 1850 beginne zu bauen, und erst 8 Jahre später Gewinne einfahre, dann bin ich schon pleite bevor es richtig angefangen hat.
    Also bitte beim nächsten Mal den richtigen Schwierigkeitsgrad wählen!
    Auf leicht kann man allerdings nur mit "Gewalt" verlieren....

    Ich habe dieselben Erfahrungen gemacht. Der innerstädtische Personenverkehr ist auf "schwer" nicht profitabel. Möglicherweise ist das von den Entwicklern so gewollt.


    Im Jahre 1850 ist innerstädischer Personenverkehr schon profitabel. Habe 1-2 Linien mit 3-4 Haltepunkten pro Stadt, 2-5 Fahrzeuge. Jede Kutsche bringt ca. 6k-13k. Bei einer großen Karte: 20 Städte x 4 Fahrzeuge x 8k macht 600k-700k Gewinn jährlich.
    Wichtig ist allerdings möglichst keine Kurven in der Strecke zu haben und am Anfang die LInie :
    >Wohngebiet 1>Arbeitsplätze/Geschäfte/Freizeit>Wohngebiet 2>Arbeitsplätze/Geschäfte/Freizeit. Garantiert volle Auslastung zu 95%.
    Investition pro Stadt: 50k-100k.
    In spätestens 4 Jahren ist man schuldenfrei+600k Jährliches Einkommen.
    Mit den 20-30 Linien als Polster kann man die kommenden 10 Jahre locker seine Routen zwischen Städten und Warenketten aufbauen ohne ins Minus zu rutschen.
    Züge sind die ersten 15 Jahre für Personenverkehr relativ unprofitabel, da die Städte sich in der Anfangszeit zu schnell verändern, und ein Teil der Passagiere im Zug auf der Strecke magisch verschwinden.

    Bist du schon sehr weit im Spiel?


    Bei mir ist es so, dass die auf der gesamten Karte(klein) produzierten Güter bei 500 Einheiten stehengeblieben sind. Egal was ich mache, die Produktionszahlen ändern sich zwar, die Gesamtsumme bleibt genau 500.
    -Wäre aber auch eine Frage an erfahrenere Spieler/Modder: Kann man das auf z.B. 1000 Guter anheben oder ist das ein Bug?