Beiträge von Vred

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

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Das Team der Transport-Fever Community


    1. Wendezüge soll es sowieso geben - Implementierung mit 2 Geschwindkeiten in meinen Augen eine ziemlich simple.
    2. Eine zusätzliche Abfrage für Steuerwagen an Front, das sollte nun wirklich kein Problem sein ;)


    Es gab in Wirklichkeit übrigens auch Züge mit der Lokomotive in der Mitte, zwischen den Waggons, um sich das Umsetzen der Lokomotive von einem Zugende ans andere zu ersparen:


    http://www.purkersdorf-online.at/museum/pendler.php


    Und die fuhren garantiert in beide Richtungen mit der gleichen Geschwindigkeit ;)


    Ob das in Transport Fever auch möglich sein wird, mit Lokomotive zwischen den Waggons? Es wäre sowieso sehr wünschenswert, wenn man innerhalb der Züge umreihen könnte - wenn es also zusätzlich zu den bei Train Fever im Depot-Fenster vorhandenen Pfeilen hinauf und hinunter, mit denen man Lokomotiven und Waggons zu einem anderen Zug wechseln kann, auch Pfeile nach rechts und links gäbe, um eben Lokomotiven und Waggons innerhalb des Zugs umpositionieren zu können. Der Luxus wäre dann noch, wenn es im Depot-Fenster außerdem (zumindest bei Lokomotiven) jeweils noch ein Symbol gibt, auf das man klicken kann um die jeweilige Lokomotive umzudrehen. :thumbup: Damit sich das platzmäßig alles ausgeht, könnte man es ja so machen, dass nur wenn man mit der Maus auf eine Lokomotive fährt, darüber die ganzen Symbole zum Umpositionieren und ggf. auch zum Drehen erscheinen.

    Zum Thema Züge wenden am Strecken-Ende bei Zügen ohne Steuerwagen, sondern nur Lokomotive an einem Ende:


    Wenn man es schon nicht schafft, dass die Lokomotive von einem Ende des Zugs über das Nebengleis ans andere Ende des Zugs fahren kann:
    Der Zug soll dann aber wenigstens nicht um 180° gedreht werden, sondern die Waggons sollen bleiben wo sie sind und nur die Lokomotive ans andere Ende gezaubert werden.

    Betr. Schiffe

    Das wird dann bei den üblichen Brücken spannend ...

    Stimmt @fjb. Also entweder bekommen wir noch schöne Brücken :D , oder aber die Schiffe Teilen sich alle 3m und fahren in Scheiben drunter durch. Wenns ein Grafik-Kracher wird, bekommen wir eventuell so einen Terminator-Effekt, wenn die Schiffe flüssig werden, um die Pfeiler herum fließen und drüben wieder zur sexy Blondine werden. Äh, Schiff. Schiff mein ich! Oder aber man killt sich die Schiffahrtsrouten mit Brücken xD


    Wie wäre es mit Klappbrücken und/oder Hebebrücken?

    Ich fänd ein Linienschild gut, welches bei Fahrzeugen die Liniennummer und die Richtung, in welche das Fahrzeug fährt (Start bzw. Endhaltestelle) anzeigt. Wird aber wahrscheinlich programmiertechnisch nicht möglich sein, fürchte ich...


    Ich würde das wenn, dann auf folgende Weise implementieren:


    Es gibt im Linienverwaltung-Fenster der jeweiligen Linie unter der Haltestellen-Liste eine Schaltfläche „als Endstelle festlegen”. Man klickt auf eine Haltestelle und dann diese Schaltfläche und die Haltestelle wird als „Endstelle” markiert. Das muss man natürlich auch wieder aufheben können, um bei Bedarf (z. B. bei Verlängerung einer Linie oder wenn man sich geirrt hat) andere Haltestellen zur Endstelle machen zu können.


    Da mir die Möglichkeit, Haltestellen auch mit langen Bezeichnungen zu benennen, sehr wichtig wäre (bei „Train Fever” ist mir die maximale Länge manchmal zu kurz), und der Platz auf den Zielanzeigen natürlich begrenzt ist, sollte es bei den Endstellen dann noch neben dem Haltestellen-Namen ein zusätzliches Feld geben, wo man ggf. die gewünschte Abkürzung des Haltestellen-Namens eintragen kann. (Lässt man bei einer Endstelle diese Abkürzung leer, dann wird der normale Haltestellen-Name verwendet und wenn er zu lang ist, einfach abgeschnitten. Wem das abgeschnitte dann nicht gefällt, der muss halt in das Feld für den Zweck doch manuell etwas eintragen.)


    Jedenfalls bräuchte das Programm dann nur, wenn z. B. bei einer Linie mit 20 Haltestellen die 3. und die 12. Haltestelle als „Endstelle” markiert sind, bei den Fahrzeugen, die sich zwischen 3. und 12. Haltestelle befinden, den Namen bzw. die Abkürzung der 12. Haltestelle in der Zielanzeige anzeigen und ansonsten die 3. Haltestelle.
    (Eine Linie hat zwar im Normalfall genau 2 Endstellen, aber selbst wenn ein Spieler aus irgendeinem Grund 3 verschiedene Zielanzeige-Texte oder nur 1 möchte, würde das mit dieser Technik genauso gut funktionieren: Solange sich ein Fahrzeug vor der 1. „Endstelle” befindet, wird diese angezeigt. Befindet sich das Fahrzeug zwischen der 1. und der 2. „Endstelle”, wird die 2. „Endstelle” angezeigt, danach eine etwaige 3. Und nach der letzten als „Endstelle” gekennzeichneten Haltestelle natürlich wieder die 1. als „Endstelle” gekennzeichnete Haltestelle. Und wenn man z. B. permanent „Stadtrundfahrt” auf der Zielanzeige möchte, dann markiert man einfach irgendeine beliebige Haltestelle der Linie als „Endstelle” und gibt dort als Text für die Zielanzeige „Stadtrundfahrt” ein. Einfach und flexibel.)


    Bei der Darstellung wäre klarerweise die Fahrzeugtype zu berücksichtigen, also bei Rollband-Anzeigen eher schwarze Schrift auf weißem Hintergrund (oder umgekehrt), bei Leuchtmatrix-Anzeigen eher z. B. gelbe oder orange Schrift auf schwarzem Hintergrund und bei Blechtafeln schwarz auf weiß.


    Was wirklich kaum sinnvoll gehen wird, dass das Spiel selbst erkennt, welche Haltestellen einer Linie die Endstellen sind - aber das ist ja auch nicht notwendig.


    Was die Performance betrifft: Ich vermute mal, dass es genügen wird, wenn das Spiel immer nur für jene Fahrzeuge, die grade am Bildschirm sichtbar sind, die aktuellen Zielanzeige-Texte „berechnet”. Falls das dazu führt, dass man beim Verschieben des sichtbaren Ausschnitts spürbar gebremst wird, müsste man sich da natürlich etwas anderes überlegen, aber ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass das so rechenintensiv wäre.

    Als ich grade mal wieder über zwei Stunden an einer Unterführung herumgebastelt habe - sie hat nen schicken Stalagmiten von etwa zwei Metern in der Einfahrt, aber hey, Hauptsache sie ist da - habe ich ein paar ordentliche Tools für die Geländebearbeitung schmerzlich vermisst.


    Ja, eine brauchbare Gelände-Bearbeitung wäre wirklich sehr wichtig.


    Für eine solche unbedingt notwendig wäre außerdem auch ein "Glätten"-Werkzeug, mit dem man nicht nur waagrechte Ebenen glätten kann, sondern auch die Seitenflächen von einem Berg oder Hügel glätten kann.
    Denn da ist das "Glätten" von Train Fever wirklich eine Katastrophe, da es nur waagrechte Abdrücke in die schräge Fläche macht, also sogar das Gegenteil von "Glätten".
    Das ist immer dann schmerzlich, wenn man in einem Bereich mit einem Gefälle (also nicht absolut waagrechte Ebene) eine Eisenbahnstrecke oder Straße wieder wegreißt, und die Gelände-Änderungen, die die abzureißenden Strecken beim Bauen verursacht hatten, wieder bereinigen möchte - da hat man bei "Train Fever" keine Chance! Das "Glätten" macht es dann nur noch unschöner :cursing:


    Weiters wäre es sehr sehr wünschenswert, wenn man beim Straßen bauen auch von der Ebene ausgehend Unterführungen bauen könnte (wie es beim Gleise bauen ja bei Train Fever bereits wunderbar funktioniert) und also auch beim Straßenbauen nicht mehr nur Tunnel durch Berge (oder von Grube zu Grube) möglich sind.


    Was man noch sehr-sehr brauchen würde, sind Brückenpfleiler, die nicht so nah zueinander stehen. Dass man kein Brücke über eine grosse Strasse bauen kann, finde ich katastrophal...


    Also ich weiß zwar ein Lied davon zu singen, wie man sich beim Bauen von Straßen-Brücken oft herumärgert - aber über große Straßen kann man schon auch Brücken bauen. Zwar geht es oft eben wegen angeblicher "Brückenpfeilerkollisionen" nicht, aber grundsätzlich geht es. Es muss nur vor dem Bauen der Brücke an beiden Enden der Brücke ein ausreichend großer Hügel sein (oder die Querstraße, über die die Brücke gebaut werden soll, in einem ausreichend tiefen Tal liegen), damit zwischen der zu bauenden Brücke und der zu überbrückenden Straße dazwischen genügend Höhenunterschied ist.


    Eben das wird aber hoffentlich für Transport Fever ohnehin deutlich verbessert - am besten wäre, wenn es einfach bei Straßen so ginge, wie es bei Train Fever mit Gleisen bereits geht. Zwar geht es auch bei Gleisen bei weitem nicht immer auf Anhieb - aber bei Gleisen kann man immerhin problemlos auch von einer absolut flachen Ebene ausgehend nach oben bauen, um eine Brücke zu errichten oder nach unten bauen, um eine Unterführung einzurichten.

    Also dass die Buchstaben "KI" für Künstliche Intelligenz stehen, steht wohl eindeutig fest. Somit können Menschen, die sich in einem Spiel bewegen, keine KIs sein, sondern sie können nur von einer KI gesteuert werden.


    Alles andere ist aber offensichtlich Ansichtssache!


    Wie bezeichnet man nun die Menschen, die sich in "Train Fever" (und zukünftig auch in "Transport Fever") über den Bildschirm bewegen (sei es sichtbar zu Fuß oder nicht direkt sichtbar innerhalb von Zügen, Bussen, PKWs, oder sonstigen Fahrzeugen)?


    Warum nicht einfach alle als das bezeichnen, was sie sind:


    • Allgemein: Personen (Wem das zu viel Schreibarbeit ist, kann sie ja mit Pers abkürzen ;) )


    Im Speziellen:
    • Fußgänger
    • Fahrgäste (bei Transport Fever bei Flugzeugen und Schiffen dann: Passagiere)
    • PKW-Fahrer

    Wäre es nicht sinnvoller, wenn solche "nur-ÖPNV"-Straßen den Grundwert der anliegenden Grundstücke verringern sodass die Bewohner ausziehen und sich an anderes Häuschen suchen? Das verhindert das "Aufzwingen" der ÖPNV-Nutzung.


    Warum, es soll ja Menschen geben, die gerne öffentliche Verkehrsmittel benützen ;) Man könnte es aber so machen, dass an solchen Straßen, wo nur Öffentliche Verkehrsmittel fahren dürfen, vorzugsweise Geschäftsgebäude entstehen, Wohnhäuser deutlich weniger als bei für PKW befahrbaren Straßen, und Industrie entsteht an Nur-ÖV-Straßen gar keine, bzw. etwaige bereits vorhandene Industrie verschwindet beim Umwandeln einer Straße in eine Nur-ÖV-Straße. Das würde mir schon wesentlich besser gefallen.


    Du hast mich damit aber auf eine andere Idee gebracht: Alternativ zu meinem vorigen Vorschlag (mit dem Ersetzen der Taxikosten als Sozialleistungen für Personen, die an einer Straße wohnen, wo keine PKW fahren dürfen, aber auch keine Linien halten) könnte man es ja stattdessen einfach so machen:


    Wenn in einer Nur-ÖV-Straße kein ausreichendes Angebot an tatsächlich dort haltenden Linien besteht, dann entstehen dort wirklich gar keine Gebäude und bereits vorhandene Gebäude verschwinden allmählich alle, wenn man einer Straße den PKW-Verkehr verbietet, aber auch keinen Öffentlichen Verkehr dort anbietet.


    In Wirklichkeit gibt es ja auch Fußgängerzonen (in denen teilweise trotzdem öffentliche Verkehrsmittel fahren) - wenn mir auch klar ist, dass ein Spiel nie 100% realistisch sein kann, so scheint mir das doch in dem Fall durchaus ein Argument: Es gibt solche PKW freien Straßen in Wirklichkeit, warum also nicht auch in einem Spiel?


    Im Übrigen könnte es ja eventuell eine Einschränkung geben, dass in jeder Stadt nur x% der Straßen-Kilometer reine Nur-ÖV-Straßen sein können, damit diese Möglichkeit nicht durch Exzessives Verwenden missbraucht wird.

    Ich sehe da ein ganz großes Problem: Irgendwer wird früher oder später alles mit Busspuren zupflastern. Alles nur zweispurige Straßen. Hab noch nie gesehn, dass die KI da was dran ändern würde ^^ Zudem geht es Platzbedingt vllt auch garnicht und und und. Am Ende würde man ao den KI Verkehr völlig unterbinden.

    Das ließe sich leicht lösen, wenn es Taxis gibt - da müsste dann nur gelten, dass Taxis auch auf Busspuren fahren dürfen. Und wenn jemand keine öffentlichen Verkehrsmittel in der Nähe seines Wohnorts hat und sich das Taxifahren finanziell nicht leisten kann, dann bekommt er als Sozialleistung das Taxi bezahlt.


    Der Spieler hat sich an den Kosten für diese Sozialleistungen zu beteiligen, sodass die Taxis dem Spieler nur dann unterm Strich Gewinn bringen, wenn es ein gewisses Mindest-Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln gibt.

    Aber in TF hast du keinen Sim UND ein Auto. Ein Sim wird entweder als Sim ODER als Auto dargestellt. Auch das Auto in TF IST der Sim ^^ Und der Sim will halt zur Tür.


    Ja und? ;) Mal abgesehen davon, dass Transport Fever nicht Train Fever ist - aber selbst wenn Transport Fever das so übernähme, und auch in Transport Fever ein PKW nur ein in ein solches verwandelter Mensch wäre, wäre es hierbei eigentlich egal, denn - wie du ja selbst schreibst:

    Was in TF eventuell ginge wäre, dass man das erscheinungsbild eines Sims von Auto auf Sim wechselt, sobald er nen Parkplatz erreicht.

    Aber wieso eigentlich nur eventuell? ;)


    Dann wäre aber eben das Auto weg ^^ Mitfahren könnte auch keiner (sofern man sowas als Option umsetzen wöllte).

    Ist das nicht sowieso so? Du hast leider noch nicht verraten, inwiefern das ein Verbot des Befahrens von Busspuren für PKWs verhindert, oder auch nur erschwerden würde? Da das Auto sowieso verschwindet, wenn der Besitzer am Ziel ist, und auch sowieso nur 1 Person in einem PKW sitzen kann, wo wäre der Unterschied, wenn man nun PKWs ausnahmslos nicht mehr auf Busspuren fahren lässt und stattdessen eben den PKW an der dem Ziel am nähesten gelegene für PKWs befahrene Stelle sich ein einen Fußgänger "verwandelt"?


    ich fände einen Bau-Modus schick. Wir kennen ja alle das aktuelle Verhalten, dass beim Umbau z. B. von Gleisstrecken oder auch Bahnhöfen die vorhandenen Linien lustig durch die Gegend hüpfen oder - logischerweise - ganz verschwinden. Gepaart mit der Tatsache, dass irgendwelche Züge am anderen Ende der Karte plötzlich wenden und entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung fahren und kurz- oder mittelfristig deadlocks produzieren.


    Jetzt kommt der Bau-Modus ins Spiel. Wird der eingeschaltet, geht das Spiel 1.) in den Pausenmodus und 2.) die komplette Wegfindung der KI wird abgeschaltet. Die Fahrzeuge frieren an Ort und Stelle ein, behalten ihre Ziele und Beladungen und Geschwindigkeiten. Die Wegfindung findet erst nach Beenden des Baumodus wieder statt. Wobei es natürlich im Baumodus möglich sein muss, die Linien zu überprüfen.


    Ja, das würde ich mir auch sehr wünschen! :thumbup::thumbup::thumbup:
    (Und es passt auch ausgezeichnet zu meiner Wunschliste in Beitrag #979 auf Seite 49 ;) )

    "Pure" Busspuren sind mit dem derzeitigen System halt schlicht und ergreifend nicht machbar. Ein Sim wird von Tür zu Tür dargestellt. Ist der Sim als Auto unterwegs, so wird er bei diesem System immer auf die äusserste Spur fahren, egal ob Busspur oder nich.


    Was passiert denn beim "derzeitigen System" mit dem PKW, wenn ein Sim sein Ziel erreicht hat und aus dem Fahrzeug aussteigt?
    Bei "Train Fever", soweit ich es sehen kann, verschwindet der PKW dann einfach!


    Warum sollte das nicht auch möglich sein, wenn die äußere Spur eine Busspur ist? Ob der PKW nun auf der äußersten Spur sich in Luft auflöst oder auf einer inneren Spur, wo ist der wesentliche Unterschied? Realistisch ist es sowieso nicht, das mit dem Verschwinden eines PKWs ;-) Aber damit kann ich leben.


    Außerdem könnte man es ja, wie ich schon schrieb, so machen, dass bei Straßen, die in der Mitte PKW-Spuren und außerhalb davon Busspuren haben, es noch weiter außen eben Parkspuren gibt, also so:


    <<<<<<<<<<<<<<<< Parkspur <<<<<<<<<<<<<<<<
    <<<<<<<<<<<<<<<< Busspur <<<<<<<<<<<<<<<<
    <<<<<<<<<<<<<<<< PKW-Fahrspur <<<<<<<<<<<<<<<<
    >>>>>>>>>>>>>>>> PKW-Fahrspur >>>>>>>>>>>>>>>>
    >>>>>>>>>>>>>>>> Busspur >>>>>>>>>>>>>>>>
    >>>>>>>>>>>>>>>> Parkspur >>>>>>>>>>>>>>>>


    Ich denke, hier könnte man dann ganz gut damit leben, wenn ein PKW dann eben von der PKW-Fahrspur, auf der er fährt, einfach auf die Parkspur "gebeamt" wird, wenn der Besitzer aussteigen möchte ;-) Und wenn kein Parkplatz frei ist, verschwindet der PKW eben, so wie es jetzt bei "Train Fever" ohnehin auch schon ist - nicht sonderlich realistisch, aber besser geht es bei einer derartigen Implementierung des PKW-Fahrens ohnehin nicht.


    Es bedarf für sowas also ein komplett neues System. Der Sim ist nicht entweder Sim oder Auto, sondern immer Sim und platziert sich halt nur bei Bedarf in nem Fahrzeug. Ob dieses der eigene PKW ist oder ein Bus... ist dabei wurst. Dringlichster Unterschied: Ein Sim kann sein Auto abstellen, verlassen und zu Fuß weiter laufen, so wie er auch jetzt schon einen Bus verlassen kann und zu Fuß zum Ziel gelangt.


    Das wäre allerdings sowieso äußerst wünschenswert. Da es ja eben sowieso Fußgänger und Fahrgäste öffentlicher Verkehrsmittel gibt, die natürlich zu Fuß von der Haltestelle zum Ziel gehen müssen, scheint mir die einzig sinnvolle Lösung, das auch mit Personen, die mit PKWs fahren, möglich zu machen.



    Wenn ein Auto aber von der Datenstruktur her aber was völlig anderes wie ein Bus usw ist, dann kann mans natürlich vergessen ^^


    Naja, solange in einem PKW nur genau 1 Person sitzen kann, würde bei PKWs ja auf jeden Fall der wesentliche Aspekt von Öffentlichen Verkehrsmitteln, dass verschiedene Personen an verschiedenen Stellen ein und aussteigen, bei PKWs trotzdem wegfallen. Also müsste es schon auch mit (im Vergleich zu Zügen und Bussen) wesentlich einfacher implementierten PKW möglich sein, dass dieser eben nicht auf Busspuren fährt. Ein PKW hätte dann ja immer genau 1 Person drinnen, d. h. es gibt für einen PKW nur genau die 2 Zustände "Fährt und Person drin" und "Abgestellt (ohne Person)", und das Problem ist nur, woher der PKW kommt, wenn der Besitzer seine Fahrt damit beginnt, und wohin der PKW verschwindet, wenn der Besitzer aussteigt.


    Eine "Person im PKW" einfach in einen Fußgänger zu verwandeln, sollte doch in jedem Fall keine große Hexerei sein.

    Weiterhin wünsch ich mir, dass Fahrzeuge die Spur wechseln können. Die Busspur wäre somit sauber, weil die Hausbesitzer nicht mehr schon sonstwo auf "ihre" Lane wechseln müssen, sondern das ganz bequem vor der Tür machen können und solange die Busspur frei bleibt. Bewohner haben ein Auto? Kann das eventuell sichtbar vorm Haus parken? Bedingt natürlich, dass ein Haus soviele Parkplätze bereitstellt, wie es Einwohner hat. Oder radikaler: Es bietet nur 25-50%. Wer keinen Platz mehr findet parkt aufm Bürgersteig und behindert den Verkehr. Wer also reibungslosen Verkehr möchte, muss für ne ordentliche ÖPNV sorgen, dass die Leute garnich erst nen Auto brauchen


    Busspuren sollten meiner Meinung nach idealerweise überhaupt 100% ausnahmslos nur für öffentliche Verkehrsmittel sowie Einsatzfahrzeuge (Polizei, Feuerwehr, Rettung etc.) befahrbar sein (und eventuell Taxis, sofern es solche gibt).


    Falls die parkenden PKWs dargestellt werden sollen, dann bitte bei Straßen mit Busspuren in eigenen Park-Spuren! Außerdem könnte man es ja so machen, dass ein Teil der PKWs einfach durch Garagentore in den Häusern verschwindet, wenn sie abgestellt werden. (Und ab und zu parken PKWs vor Garagen-Einfahrten, was natürlich verboten ist - und man sieht dann den Abschleppwagen im Einsatz :thumbup: )


    Meiner Meinung nach sollte selbst beim Abbiegen die Busspur für PKWs tabu bleiben. Je nach Größe der Kreuzung und Straße haben die PKWs dann eben entweder direkt von einer Nicht-Busspur abzubiegen, oder es muss eben zusätzlich Abbiege-Spuren geben - wobei man es ja, sofern die Abschnitte zwischen den Kreuzungen nicht zu kurz sind, so machen kann, dass die selbe Spur im Bereich unmittelbar vor der Kreuzung Abbiegespur und ansonsten Parkspur ist.


    Mit Busspuren, die für PKWs absolut gesperrt sind, könnte man auch Straßen machen, auf denen ausnahmslos nur Öffentliche Verkehrsmittel und Einsatzfahrzeuge fahren, und PKWs gar nicht in diese Straßen einfahren dürfen. Das ginge dann nämlich, indem man einfach eine Straße baut, die nur aus Busspuren besteht.

    Hat denn eigentlich garkeiner Ideen oder Anregungen für die anderen Transportmittel? Wie gesagt ist TpF nicht mehr ganz so auf die Schiene eingeschossen ^^ Daher wären paar Ideen zu Flugzeugen oder Schiffen sowie dem Straßenverkehr auch mal eine willkommene Abwechslung.


    Und kommt jetzt nicht mit "Ach, das interessiert mich nicht so, ist mir egal". Gibt auch genug denen Züge egal sind ;) Denen bringen 90% der Ideen hier rein garnix.


    Flugzeuge:


    Für einen Flugverkehr fehlt mir noch die Vorstellungskraft, wie man da bei einem Spiel, das einerseits auch den Verkehr in den Städten detailliert darstellt, andererseits gleichzeitig auch für Flugverkehr auf halbwegs vernünftige Distanzen kommen kann. Eventuell ließe sich das am besten lösen, indem es ...


    * ... einen "Land"-Modus gibt, in dem man alle Städte und Dörfer sieht, aber dafür keine Fahrzeuge, Fußgänger, und sonstige Details innerhalb der Städte, sowie
    * ... für jede Stadt je einen "Stadt"-Modus, wo dann alle Details in der jeweiligen Stadt dargestellt sind und in der Stadt gebaut werden kann, aber eben nur für die gerade ausgewählte Stadt. Man kann natürlich jederzeit zu einer anderen Stadt wechseln - nur halt nicht, in dem man direkt den sichtbaren Ausschnitt solang weiter schiebt, bis man bei einer anderen Stadt ist, sondern in dem man in den "Land"-Modus zurückgeht und für eine andere Stadt den "Stadt"-Modus öffnet.


    Fahrzeuge, die auf Schienen oder Straßen fahren, wären natürlich sowohl im "Stadt"-Modus als auch im "Land"-Modus im Detail darzustellen - im "Land"-Modus halt nur jene Züge und Fahrzeuge, die sich gerade nicht in Städten befinden, und natürlich weniger groß dargestellt. Dafür wären im "Land"-Modus auch Flugzeuge zu sehen. (Im Stadt-Modus sollte man die Flugzeuge natürlich schon auch sehen, aber nur beim Abheben vom Flughafen sowie beim Landen, und natürlich solange sie gerade am Flughafen stehen.)


    Es müsste dann im "Land"-Modus richtig viele Orte geben, also - sowohl die Städte als auch die Dörfer eingerechnet - in Summe schon zumindest mehr als 100 Orte, damit es halbwegs Sinn macht, ein paar Fluglinien, wo natürlich zwischen den Flughäfen jeweils ein paar Dörfer und Städte dazwischen liegen, die überflogen werden.


    Aber es genügt ja, wenn es den detaillierten "Stadt"-Modus, wie oben beschrieben, eben nur für Städte, jedoch nicht für Dörfer gibt. Dörfer würden dann nur dazu dienen, dass man in jedem Dorf Bahnhöfe für Eisenbahnstrecken, Bushaltestellen für Regionalbuslinien, sowie Haltestellen für Straßenbahn-Regionalbahn-Mischlinien bauen kann, die dann halt nur im "Land"-Modus direkt auf die Dörfer gesetzt werden.


    Damit das nicht missverstanden wird: Selbstverständlich müsste jede Linie, die auf Straßen und/oder Schienen fährt, auch gemischt beliebig viele Haltestellen in mehreren Städten und zusätzlich Halte "am Land" haben können; Wenn man in der Linien-Verwaltung eine solche Linie öffnet, würde man natürlich in Listenform auch alle Haltestellen der gesamten Linie sehen. Klickt man in der Liste auf eine Haltestelle in einer Stadt, wird eben automatisch in den "Stadt"-Modus für die jeweilige Stadt navigiert. Klickt man auf eine Haltestelle am Land, wird im "Land"-Modus der sichtbare Ausschnitt zu der Haltestelle bzw. Bahnhof gesetzt.


    Bei Fluglinien gibt es dann eben nur Städte in der Liste, und nur einen Halt pro Stadt.


    Straßenverkehr:


    Hier wurde ja schon vieles genannt, außerdem gibt es da ja bereits in "Train Fever" durchaus schon recht vieles. Bei Straßenbahnen (und falls es O-Busse gibt, auch bei diesen) wäre halt wichtig, dass sie auch einspurig möglich sein sollen. Außerdem wäre nett, wenn man unterirdische Straßenbahn-Strecken (auch mit unterirdischen Haltestellen) bauen könnte, selbstverständlich dann mit der Möglichkeit, dass eine Straßenbahnlinie zum Teil unterirdisch und zum Teil an der Oberfläche fährt.


    Eine neue Idee, die mir dazu noch einfallen würde:


    Taxis:
    Diese könnte man in Straßenfahrzeug-Depots kaufen. Sie fahren aber natürlich nicht auf Linien, sondern man kann jedem Taxi-Fahrzeug eine Konzession für eine oder mehrere ganze Städte erteilen und innerhalb dieser wird das Taxi dann von der KI gesteuert, dem Bedarf entsprechend, und bringt natürlich entsprechend Gewinne oder Verluste (letzteres, wenn für den aktuellen Bedarf zu viele Taxis unterwegs sind). Erteilt man einem Taxi die Konzession für mehrere Städte, darf es auch alle Dörfer, die in der Nähe dieser Städte sind, bedienen, und selbstverständlich auch Fahrgäste von einer Stadt zur anderen führen.


    Schiffe:


    Ich freue mich darauf, dass es auch diese geben wird ;) Naheliegend sind da wohl Schiff-Linien auf Seen, entlang von Flüssen, eventuell auch zur Überquerung von Flüssen. Und falls es Inseln gibt, natürlich auch für den Verkehr zwischen diesen Inseln. Zumindest reine Personen-Fähren wird es wohl sowieso geben. Außerdem hoffe ich auf Güter-Schiffe. Besonders interessant fände ich auch kombinierte Schiffe, die also Personen und Güter zusammen transportieren. Eventuell (falls das nicht zu aufwendig zum realisieren wird) Auto-Fähren.


    Schiffe, die auch Züge transportieren können, und wo man dann eine Eisenbahnlinie machen kann, wo die Züge zwischendurch auf eine Fähre fahren, einen See überqueren bzw. auf eine andere Insel, und dann von der Fähre runter und wieder weiter auf normalen Eisenbahngleisen, wäre auch cool - aber ich denke, das wäre zu kompliziert für ein so umfangreiches Spiel wie es "Transport Fever" wohl sein wird.


    Finde ich eine sehr gute Idee - die mich noch zu den folgenden Ergänzungen inspiriert:


    * Die Ort-Art "Stadt" könnte so sein wie auch die Städte in "Train Fever" (also auch mit Stadtverkehr für das Reisen innerhalb der Städte).
    (Wobei ich mir zusätzlich wünschen würde, dass auch Straßenbahn- und Buslinien, die nur innerhalb einer Stadt fahren und also nicht 2 oder mehrere Städte verbinden, Gewinn abwerfen können - was bei "Train Fever" ja normalerweise nicht der Fall ist.)


    * Die Ort-Art "Dorf" könnte ähnlich wie die Städte in "Sid Meier's Railroads", wo es ja keinerlei Stadtverkehr innerhalb der Städte gibt, sondern jede Stadt nur ein Punkt ist, der sich nur rein optisch mit der Zeit vergrößert. Im Gegensatz zu den Städten bei "Sid Meier's Railroads" würde ich mir für "Transport Fever" aber schon auch bei "Dörfern" wünschen, dass man mehr als 1 Bahnhof pro Dorf bauen kann - denn das gibt es ja in Wirklichkeit auch manchmal bei relativ kleinen Orten, dass mal ein Ort 2 Bahnhöfe hat. Und klarerweise sollten Dörfer keine Wolkenkratzer haben ;-)


    Bei "Train Fever" ist ja bei einer "Großen Karte" die Anzahl der Städte als solche (mit detailliertem Stadtverkehr innerhalb der Städte) durchaus ausreichend - andererseits halten aber Eisenbahnlinien (und auch Regionalbusse, die mehrere Orte verbinden) ja in Wirklichkeit doch - selbst in einer nicht allzu großen Region - in einer um ein Vielfaches größeren Anzahl Orte, als es bei "Train Fever" selbst bei einer großen Karte, wenn man eine Eisenbahnstrecke diagonal durch die gesamte Karte baut, möglich ist.

    Meine wichtigsten Anliegen - nach Priorität geordnet (1. = wichtigstes) - wären:

    1. Straßen und Gleise soll man abreißen und in der Nähe wieder bauen können, auch wenn Fahrzeuge drauf sind.
    Das könnte man so realisieren, dass das Spiel beim Abreißen einer Straße/Gleis mit Fahrzeug drauf automatisch in den Pause-Modus geht, und wenn der Spieler den Pause-Modus verlässt, dann wird für alle Fahrzeuge, die nicht mehr auf einer Straße sind, die näheste Position im umgebauten Straßennetz gesucht.
    Dadurch kann man eine Straße abreißen und in unmittelbarer Nähe wieder eine bauen, wenn man den Verlauf einer Straße leicht ändern möchte.
    Und wenn man mal eine Straße ersatzlos wegreißt, dann muss das Fahrzeug eben an die näheste Stelle im dann noch verbleibenden Straßennetz gesetzt werden.


    Denn was mich bei "Train Fever" (von dem ich ansonsten begeistert bin wie von kaum einem anderen Spiel!) am meisten nervt, ist das ständige "Fahrzeug im Weg", wenn man mal am Straßennetz etwas umbauen möchte oder bei einer Eisenbahnstrecke eine Abzweigung dazubauen möchte.


    Wenn jetzt manche schreien "aber das geht doch in Wirklichkeit auch nicht!" - Ein Spiel wird nie zu 100% realistisch sein können, und außerdem wäre es immer noch sinnvoller (und auch nicht weniger unrealistisch) als bei "Train Fever" die Situation, wenn beim Bauen oder Abreißen von Bus/Straßenbahn-Haltestellen immer alle Fahrzeuge in der Nähe (eigentlich ohne Grund) irgendwo anders hin gezaubert werden.


    2. Bitte, bitte, bitte ein brauchbares(!) Werkzeug zum Gelände formen (zum Hügel und Täler schaffen bzw. bearbeiten während des Spiels)
    Mit "brauchbar" meine ich, mit einem ca. 30 mal so großen maximalen Radius wie bei "Train Fever" und außerdem mit einer "Glätten"-Funktion, die nicht nur für waagrechte Flächen funktioniert. Denn das "Gelände"-Werkzeug bei "Train Fever" ist nur geeignet, um minimale Erhebungen oder Vertiefungen auf ebenem Gelände wegzuwischen.
    Aber wenn man mal auf einer schrägen Fläche (an einem Berg) die Reste einer weggerissenen Straße oder Gleis wieder wegbringen möchte, ist man bei "Train Fever" verloren, da das "Glätten"-Werkzeug erstens einen viel zu winzigen maximalen Radius hat und zweitens nur auf waagrechte Flächen ausgelegt ist, jedoch nicht schräge Flächen an einem Berg glätten kann.


    3. Brücken und Tunnels aller Art soll man an jeder Stelle, wo genügend Platz dafür ist, bauen können -
    so wie es bei Train Fever bei Gleisen, aber leider nicht bei Straßen geht

    Also so, dass man auch auf einer völlig ebenen Fläche einfach an einer Stelle zu bauen beginnt, dann zwischendurch mit den Höhen-Verstell-Knöpfen hinauf baut (für Brücken) bzw. hinunter baut (für Tunnels bzw. für Unterführungen von einer Ebene ausgehend).
    Bei Gleisen geht das ja bei "Train Fever" auch genau so und für mich meistens weitgehend zufriedenstellend. Aber so wie es bei "Train Fever" bei Straßen ist, ist es ein Jammer, wenn man mal eine Straße als Unterführung unter einer Bahn durchführen will. Und auch Brücken bauen geht mit Straßen ja nur, wenn vorher schon ein großer Höhenunterschied an beiden Enden der Brücke im Unterschied zum Bereich zwischen den Enden vorhanden ist.


    4. Depots soll man abreißen und in der Nähe wieder bauen können, auch wenn Fahrzeuge darinnen sind.
    Ich würde mir das so wünschen, dass das in etwa analog zu dem funktioniert, wie es bei "Train Fever" mit Haltestellen ist:
    Reißt man eine Haltestelle weg, bleibt ja bei Train Fever eine gewisse Zeit lang eine "Geister-Haltestelle" und wenn man innerhalb dieser Zeit eine Haltestelle in der Nähe wieder baut, dann tritt die neue Haltestelle automatisch an die Stelle der abgerissenen Haltestelle, d. h. Linien-Zuordnungen bleiben erhalten.


    Für Depots hieße das, wenn man ein Depot abreißt, dann bleibt ein "Geister-Depot" dort bestehen, man kann aber die Stelle beliebig mit Straßen, Gleisen oder was auch immer bebauen.
    Wenn man dann in der Nähe ein neues Depot baut, dann werden automatisch alle Fahrzeuge aus dem "Geister-Depot" in das neue Depot übernommen.
    Und solange man kein neues Depot in der Nähe baut, bleiben die Fahrzeuge eben dem "Geister-Depot" zugeordnet und können solange nicht zum Einsatz kommen.
    Im Gegensatz zu der Sache mit den Haltestellen bei "Train Fever" sollte ein "Geister-Depot" aber nicht nur eine bestimmte Zeitspanne lang bestehen bleiben, sondern eben immer solange, bis man ein neues Depot baut, dass das abgerissene ersetzt.


    Bezüglich "nicht realistisch" siehe 1. Punkt ;-)


    5. Soweit es wieder verschiedene Arten von Signalen gibt, soll jede Signal-Art ein eigenes Symbol in der Werkzeugleiste haben
    Bei "Train Fever" sind bei mir 90% der Signale "Einbahn"-Signale. D. h. ich muss jedes Signal einzeln nach dem Bauen nocheinmal anklicken und auf "Einbahn" umstellen. Das ist ein bisschen mühsam.


    6. Ausreichende max. Länge bei Namen von Linien, Bahnhöfen, und sonstige Namen
    Bei "Train Fever" ist die maximale Länge für Namen sehr oft viel zu kurz: Z. B. wenn man die Städte-Namen an den Enden der Linie in die Linienbezeichnung hineinschreiben möchte, geht sich das oft schon nicht aus; Wenn man dann noch bei Güterstrecken zusätzlich dazuschreiben möchte, welche Güter, wird es noch knapper. Aber auch für Bahnhofsnamen ist die maximale Länge bei "Train Fever" zu kurz, z. B. wenn man einen relativ langen Städte-Namen hat und einen Bahnhof dann z. B: "Ludwigsburg Eisenbergwerk Nord" (zur Unterscheidung von mehreren gleichartigen Betrieben in der Nähe der gleichen Stadt) nennen möchte. Anderes Bsp., wenn man bei Linien, die in mehreren Städten jeweils mehrere Haltestellen haben, die Bahnhöfe/Haltestellen als Kombination als Städtename + Straßenname benennen möchte, geht sich das in "Train Fever" mit der zu kurzen Länge oft nicht aus.


    7. Straßenbahngleise / Oberleitungen (ggf. auch für O-Busse) sollen auch einspurig möglich sein
    Wichtig vor allem damit man an den Endstellen schöne Schleifen bauen kann.

    8. Wenn man auf eine Haltestelle klickt, dann sollten alle dort haltenden Linien angezeigt werden - und zwar auch Linien, auf die dort gerade niemand wartet

    Auch von mir noch ein ganz großes Dankeschön für die Entscheidung, doch noch - auch wenn das vorletzte Update schon als das allerletzte angekündigt worden war - uns noch mit einer Behebung des Wachstum-Problems zu versorgen. Jetzt bin ich erleichtert. Die Train Fever - Welt ist nun wieder vollkommen in Ordnung. :thumbup:


    Und ich habe sogar den Eindruck, dass es damit doch gelungen ist, es so ziemlich allen recht zu machen. (Bis auf den kleinen Kritikpunkt, den hier einmal jemand geäußert hat, dass die Konfigurations-Möglichkeiten nicht in die Einstellungen-Benutzeroberfläche im Spiel aufgenommen wurden - aber ich denke, darüber kann man hinwegsehen ;) )


    Damit ist offenbar nicht nur bei mir das Ansehen von "Urban Games" wieder deutlich gestiegen ;)


    Der Vollständigkeit halber sei auch noch lobend erwähnt, dass neben der Behebung des Wachstum-Problems auch der Bug mit dem Abreißen von Haltestellen, die unter Bäumen verdeckt sind, behoben wurde!


    So kann das Spiel jetzt gerne bleiben. (Diverse Punkte, die man noch verbessern kann, haben ja Zeit bis zum nächsten ganz neuen "Urban Games" - Spiel ;) ) :thumbup:

    Zitat


    Ein Entwickler kann es UNMÖGLICH wirklich allen Recht machen! Und ich finde insgesamt hat es UG dennoch erstaunlich gut hinbekommen. [...] Das "perfekte" Spiel gibt es nicht.


    Aber man kann durch das Anbieten von entsprechenden Optionen zum Auswählen alle jene zufriedenstellen, die umsetzbare Bedürfnisse haben: Die also nur entweder absolut ruckelfreie Performance oder Wachstum wollen. Hier kann man sehrwohl die einen UND gleichzeitig die anderen zufriedenstellen.


    Und weil vor einiger Zeit hier auch die Meinung vertreten war, die neuen Wachstums-Beschränkungen wären nur für alte Spielstände problematisch:


    Nein, es ist auch für neue Spielstände genau so schlimm!


    Denn wenn man ein neues Spiel beginnt, dann hat man zwar natürlich kein Schrumpfen der bereits über dem neuen Limit liegenden Städte -
    aber dass man gar nicht erst auf wirklich große Städte kommt, hat ja trotzdem schwerwiegende Auswirkungen (auf die ich unten noch im Detail eingehe).


    Das Hauptproblem ist ja, dass das Wachstum eben nicht nur langsamer (in geringerem Ausmaß pro Jahr) erfolgt, sondern ab einer Einwohnerzahl von nur ca. 500(!) (in der jeweiligen Stadt) völlig stoppt und die Städte also gar nicht mehr wachsen - auch wenn man Jahrzehnte lang weiterspielt und fleißig die Versorgung der Stadt mit Personen- und Güter- Verkehr verbessert und der Güterbedarf zu 100% gedeckt ist!


    Das Problem dabei ist vor allem, dass diese - offenbar irgendwie auf unterm Strich ca. 500 pro Stadt festgelegte - maximale Einwohnerzahl pro Stadt VIEL zu niedrig angesetzt ist!


    Gegen ein sinnvolleres Limit hätte ja wahrscheinlich kaum jemand etwas einzuwenden. Meines Wissens verlangt ja niemand absolut unbegrenztes Wachstum, bis die gesamte Karte nurmehr aus Stadt bestehen würde. Aber zumindest bis zu 1500 Einwohner würde ich schon gern in meinen größeren Städten haben.


    Ich spiele seit einigen Tagen an meinem ersten seit dem Update 7554 neu begonnenen Spiel und keine einzige Stadt wächst noch auf mehr als ca. 500 Einwohner!! Auch bei Güterbedarf zu 100% gedeckt und großzügigster Versorgung mit Personenverkehr, mit Eisenbahnen ebenso wie mit Straßenbahnen und Bussen, bleiben Städte mit ca. 500 Einwohnern - auch nach Jahrzehnten! - gleich groß und wachsen nicht im geringsten weiter!


    Welchen Sinn hat es jetzt noch, dass es Bahnhöfe der Längen 240 und 320 gibt, wenn man Züge, die diese Länge brauchen, offenbar beim besten Willen nicht mal mehr annähernd voll bekommt?
    Bei der derzeitigen max. Einwohnerzahl pro Stadt lassen sich schon Bahnhöfe der mittleren Länge kaum ausnützen. Von den Bahnhöfen der großen Länge ganz zu schweigen.


    Das wäre so, wie wenn bei einem beliebigen anderen Wirtschaftssimulation-Spiel, wo man z. B. Wohnhäuser bauen kann, wo kleine Wohnhäuser 10 Bewohner, mittlere Wohnhäuser 100 Bewohner und große Wohnhäuser 1000 Bewohner haben können, die maximale Bevölkerung pro Stadt auf 50 begrenzt wird. Sodass man also mittlere Wohnhäuser schon nurmehr halb voll bekommt und überlegen muss, ob man nicht statt einem mittleren Wohnhaus 5 kleine baut. Vor allem aber wird es durch die Begrenzung auf 50 Einwohner völlig unsinnig, dass man auch große Wohnhäuser für bis zu 1000 Bewohner bauen kann!


    Oder, anderes Bsp.: Wenn bei einem beliebigen anderen Wirtschaftssimulation-Spiel, wo es Inseln gibt, auf denen Güter produziert werden, die max. mögliche Produktion pro Insel auf 100 Stück pro Zeiteinheit x begrenzt wird, und es aber weiterhin (neben kleinen Schiffen mit einer Kapazität von 100) auch große Schiffe mit einer Kapazität von 1000 gibt, die in der Zeiteinheit x locker mehrmals zwischen den am weitesten entfernten Inseln (quer über die ganze Spielwelt) hin und her fahren.


    Also das ist schon wesentlich mehr als nur ein "Schönheitsfehler".


    Weiterer wichtiger Punkt:
    Eine der größten Stärken von Train Fever liegt meiner Meinung nach darin, dass man in einem Spiel sowohl Verkehrsnetze, die mehrere verschiedene Städte verbinden, als auch innerhalb der Städte die Ortsverkehre hat.
    (Während ja z. B. in "Sid Meiers Railroads!", das ist die neueste "Railroad Tycoon"-Version, die Städte nur Punkte sind, die sich nur rein optisch vergrößern, mit max. genau 1 Bahnhof pro Stadt und Null Stadtverkehr.)


    Diese Ortsverkehre innerhalb der Städte sind zwar in Train Fever weiterhin möglich, aber nurmehr stark eingeschränkt. Was die Eisenbahnstrecken betrifft, bringe ich mehr als 3 bis 4 Personen-Bahnhöfe und 1 Güter-Bahnhof in einer Stadt gar nicht mehr sinnvoll unter. Straßenbahnlinien und Buslinien bringe ich schon noch ein paar halbwegs sinnvolle unter, aber eine der Stärken von Train Fever war bisher eben, dass man zusätzlich auch mehrere Bahnhöfe an verschiedenen durch die Stadt führenden Eisenbahnstrecken in einer Stadt haben konnte.


    Es müssen (für mich persönlich) ja keine Extrem-Riesen-Städte sein, aber so 6 bis 8 Personen-Bahnhöfe und 2 bis 3 Güter-Bahnhöfe, die auch ihren Zweck erfüllen, würde ich schon gern in ein paar Städten haben können.


    Wenn schon ein absolutes Bevölkerungs-Limit sein muss - warum nicht ein Limit, das für die gesamte Karte insgesamt gilt (und entsprechend ausreichend hoch angesetzt ist)?


    Ein weiterer Vorschlag (neben den bereits genannten Optionen zum Auswählen) von meiner Seite wäre daher, dass es (idealerweise natürlich trotzdem bis zu einer gewissen Grenze individuell konfigurierbar) ein Bevölkerungs-Limit für die Summe der Bewohner-Zahlen aller Städte auf der ganzen Karte zusammen geben sollte. Wenn man dann also z. B. bei einer großen Karte mit 30 Städten das Limit auf insgesamt 15.000 (für alle Städte zusammen) setzte,
    könnte man dann 5 Städte mit je 1000 Einwohnern haben und die anderen 25 Städte könnten dann eben zusammen nurmehr auf in Summe 10.000 Einwohner kommen.


    Dann könnte man steuern, welche der Städte man besonders groß werden lässt, indem man bei ein paar Städten besonders viel Güterverkehr und Personenverkehr anbietet. Es könnten dann nur eben niemals alle anderen Städte auch so groß werden.


    Das wäre ja sogar auch durchaus realistisch, denn in Wirklichkeit werden ja auch in keiner Region alle Städte gleich groß!


    (Und wenn man will, könnte man natürlich trotzdem auch alle Städte möglichst gleichmäßig versorgen, dann hätte man eben bei einem Limit von insgesamt 15.000 und 30 Städten nur lauter Städte mit je 500 Einwohnern.)


    Wir sind zu wenig an der Klagemauer!

    Ja, wobei aber das hier ja nur das deutschsprachige Forum ist. Train Fever ist ja mittlerweile in zahlreichen Sprachen erhältlich - weiß jemand, wie umfangreich die Kritik am reduzierten Städte-Wachstum in anderen Sprachen ist?

    Für ein "Train Fever 2" - oder auch ein anderes "Quasi-Nachfolger-Spiel", falls es nicht "Train Fever 2" heißen soll ;) - würde ich mir besonders folgendes wünschen:


    * Straßen-Brücken und Straßen-Unterführungen bauen sollte analog zum Eisenbahn-Brücken und Eisenbahn-Tunnel bauen funktionieren.
    Also so, dass man eine Straßen-Brücke einfach bauen kann, in dem man während dem Bauen mit "Höhe Verstellen" nach oben baut.
    Beim aktuellen Train Fever ist es ja so, dass das mit Eisenbahnstrecken immer problemlos funktioniert.
    Bei Straßen hingegen muss ja unbedingt immer ein ausreichender Höhen-Unterschied an beiden Enden der zu bauenden Brücke vorher schon vorhanden sein. Da muss man immer zuerst mit dem Landschafts-Werkzeug 2 Hügel bauen. Dann kann man erst eine Brücke von einem Hügel zum anderen bauen. (Ausgenommen bei Brücken über Flüsse, die kann man einfach so bauen.)


    Aufgrund des viel zu kleinen maximalen Radius der Landschaftsbau - Werkzeuge (siehe nächster Punkt) schauen diese künstlichen "Brücken-Berge" noch dazu extrem schrumpelig aus.


    Und eine vernünftige Unterführung einer Straße unter einer Eisenbahnstrecke (oder unter einer anderen Straße hindurch) ist bei ebener Landschaft sowieso sogut wie unmöglich.


    ---> Für ein neues Spiel würde ich mir daher wünschen, dass man auch Straßen-Brücken (analog wie bei Eisenbahn-Brücken) immer bauen kann, wenn genügend Platz dafür ist und die Straße nicht zu steil wird.


    * Landschaftsbau (also Höhen verändern, Hügel und Versenkungen machen) : Hier wäre ein wesentlich größerer Radius notwendig. So dass man einen vernünftigen Hügel oder Tal machen kann. Insbesondere auch das "Glätten"-Werkzeug beim "Landschaftsbau" ist beim aktuellen "Train Fever" fast unbrauchbar, da damit aufgrund des kleinen Radius nur extrem rumpelige "Buckelpisten" enstehen.


    * Abreißen von Gleisen und Straßen:
    Es mag zwar realistisch sein, dass man Gleise und Straßen nicht abreißen kann, solange sich darauf ein Zug bzw. Bus befindet -
    Aber: Solange beim Abreißen einer Straße, oder auch nur beim Abreißen von Haltestellen, ohnehin alle Busse und Straßenbahnen, die sich irgendwo in der Umgebung befinden, völlig willkürlich irgendwo andershin gezaubert werden, wie es ja beim derzeitigen "Train Fever" der Fall ist (warum eigentlich?), ist "realistisch oder unrealistisch" ohnehin kein Argument.


    Vor allem aber, da ein Spiel ohnehin nie 100% realistisch sein kann, sollte man bei einem neuen Spiel ein etwaiges "Abreiß-Verbot" von "besetzten" Gleisen und Straßen (am besten standardmäßig, nicht nur als "Mod") zumindest ein und aus schalten können.


    Denn das ewige "Fahrzeug im Weg", wenn man mal am Straßennetz etwas umbauen möchte, ist für mich so ziemlich das nervigste an diesem ansonsten wunderbaren Spiel. Und während man ungeduldig mit den Fingern trommelnd wartet, bis das "Fahrzeug im Weg" endlich wegfährt, werden die Bereiche, die man für ein Bauvorhaben bereits freigemacht hat, fröhlich und munter wieder automatisch mit Straßen und Häusern vollgebaut. Die muss man dann alle extra wieder wegreißen.


    * Unterteilung der Gleise und Straßen in "Bauabschnitte":
    Wenn man bei einem Gleis oder einer Straße eine Abzweigung baut, und wieder wegreißt, bleibt an der Stelle bekanntlich das Gleis/die Straße intern unterteilt, was sich u. a. beim Abreißen bemerkbar macht.
    Immer wieder muss man es sogar so machen, dass man als "Trick" eine Abzweigung baut und wieder wegreißt, um ein Gleis/Straße zu unterteilen. Z. B. um einen Teil des Gleises/Straße wegzureißen. Oder weil eine Haltestelle sonst nicht gebaut werden kann: Oft ist es so, dass das Spiel innerhalb von einem Straßenabschnitt - auch wenn dieser recht lange ist - nur 1 Haltestelle pro Straßenseite zulässt. Dann muss ich die Straße künstlich unterteilen, damit ich die Haltestellen so bauen kann wie ich es brauche.


    ---> Für ein neues Spiel wäre daher schön, wenn es eine eigene Funktionalität "Straße teilen" sowie "Gleis teilen" gäbe, mit dem man dann einfach nur an eine Stelle klickt, und dann wird das bestehende Gleis/die bestehende Straße an der Stelle nachträglich in "Bauabschnitte" unterteilt.


    * Zusammenfügen von unterteilten Straßenabschnitten: Auch das Gegenteil vom vorigen Punkt, also dass man eine "Trennung" innerhalb einer Straße (sofern dort keine Abzweigung oder Kreuzung ist) einfach wieder entfernen kann, würde ich mir für ein neues Spiel wünschen. Denn wenn ein Abschnitt zu kurz ist, kann man dort ja auch keine Haltestelle bauen, und die derzeit dann erforderliche Vorgehensweise ist äußest mühsam: Alle Häuser am betroffenen Straßenabschnitt einzeln wegreißen, damit man die Straße dort wegreißen kann und dann die Straße wieder bauen.


    * Straßen, die nur aus Busspuren bestehen, sollten auch ausnahmslos nur von Straßenbahnen und Linien-Bussen befahren werden!


    * Bahnhöfe sollten standardmäßig (auch ohne per Download oder selbstgemacht hinzugefügte zu haben) zumindest bis zu 8 Gleise haben können.


    * Bei Depots wäre eine Funktion "In ein anderes Depot überstellen" (für das selektierte Fahrzeug bzw. Zug) schön - wo man einfach dann ein beliebiges anderes Depot auswählt und das Fahrzeug / der Zug fährt nach Möglichkeit dann zu diesem Depot. Außerdem hätte ich bei Depots gern die Möglichkeit, mehrere Fahrzeuge zu selektieren und dann einen "Befehl" (wie "Linie zuweisen", "verkaufen", oder eben "Depot wechseln") dann für mehrere Fahrzeuge (aber nicht alle!) auf einmal machen könnte.


    * Bahnhofs-Namen und Haltestellen-Namen (wenn man sie benutzerdefiniert umbenennt): Die maximale mögliche Länge der Haltestellen-Namen sollte nicht zu knapp sein!
    (Beim derzeitigen "Train Fever" ist sie mir entschieden zu kurz, da ich bei den Bahnhöfen gerne Stadt-Name und zusätzlich eine Benennung zur Unterscheidung von mehreren Bahnhöfen in der Stadt in den Bahnhofs-Namen schreibe. Ich habe z. B. eine Stadt mit dem Namen "Hinrichshagen", die 2 Stahlwerke hat, wobei bei jedem je ein Güterbahnhof ist. Nun würde ich natürlich gern zur Unterscheidung die Bahnhöfe mit "Hinrichshagen Stahlwerk Nord" und "Hinrichshagen Stahlwerk Süd" benennen - aber das geht sich schon nicht aus, mit der momentanen maximalen Länge! Und Abkürzungen wie "Hinrichshg. Stahlwk. Nord", mit denen ich mir dann behelfe, sind nicht wirklich schön ...)


    Falls es im neuen Spiel wieder Gruppierung von Haltestellen gibt, sollte es außerdem für gruppierte Haltestellen eine Funktionalität geben, wo man alle Bahnhöfe und Haltestellen, die zu einer Gruppe gehören, zusammen umbenennen kann, sodass alle Haltestellen so heißen wie die Gruppe, zu der sie gehören.


    * Automatische Bahnhof-Benennungen bei einem neu gebauten Bhf.: Wenn ein Güter-Bahnhof in unmittelbare Nähe eines Betriebs gebaut wird, dann sollte der automatisch vergebene Bahnhofs-Name nach dem Betrieb benannt werden. Also z. B. "Breitenau Stahlwerk" und nicht unschöne Namen wie "Breitenau Nebengleis". (Kann man dann eh umbenennen, aber es wäre halt schön, wenn eben die Benennung nach einem Betrieb direkt neben dem Bahnhof automatisch ginge.)


    * Bei den von Haus aus mitgelieferten Fahrzeug-Typen (die man also nicht nur per Herunterladen hinzufügen kann, sondern von Anfang an dabei sind), wäre es schön, wenn diese möglichst ausgewogen wäre:


    Beim aktuellen "Train Fever" gibt es z. B. von Haus aus zwar eine schöne große Anzahl mitgelieferter Dampflokomotiven-Typen und auch einiges an Elektrolokomotiven, aber nur ganze 2(!) Diesel-Lokomotiven. Und Diesel-Triebwagen gibt es überhaupt nur 1 einzigen mitgelieferten (Schienenbus), und wenn die Ära des Schienenbus vorbei ist, dann gibt es unter den mitgelieferten gar keine Triebwagen mit Dieselbetrieb mehr! (Und ab dem Jahr 1987 auch nurmehr eine einzige Diesel-Lokomotive). Bei den Bussen gibt es zwar schön viele alte Typen, für die Zeit bis ca. 1990. Aber nur ganze 2 für nach 2000, wovon einer noch dazu nur bis 2010 verfügbar ist, sodass ab 2010 nur 1 einzige(!) Bus-Type verfügbar ist, wenn man nicht extra selber welche hinzufügt/herunterlädt. (Oder die Konfiguration ändert, dass wenigstens die 3 neuesten Bustypen unbegrenzt verfügbar bleiben, wie ich es bei mir gemacht habe.)


    Da die Auswahl an verfügbaren Typen durch benutzerdefinierte Fahrzeuge ergänzt werden kann, ist das zwar nicht total dramatisch, aber trotzdem fände ich es eben gut, wenn bei einem neuen Spiel die Anzahl verschiedener Arten von Fahrzeug-Typen auch von Anfang an halbwegs ausgewogen wäre.


    * Straßenbahn-Gleise sollten auch eingleisig möglich sein, für Abschnitte, die von den Straßenbahnen nur in eine Richtung befahren werden (vor allem bei Wende-Schleifen).


    * Haltestellen-Namen - Bei den automatisch vorgegebenen Namen sollten auch in einer großen Stadt mit vielen Haltestellen niemals zweimal der gleiche Haltestellen-Name in der gleichen Stadt an 2 völlig verschiedenen Stellen vergeben werden. Außerdem wäre es schön, wenn der "Vorrat" an Haltestellen-Namen ausreichen würde, dass sich das Spiel nicht bei einer größeren Stadt mit "Namen" wie "Haltestelle #1", "Haltestelle #2" usw. behelfen muss. (Denn da ist dann das manuelle Umbenennen jedeer einzelnen Haltstelle irgendwann nicht mehr besonders lustig.)


    * Nett wäre auch, wenn es zusätzlich unterirdische Straßenbahn-Strecken gäbe - natürlich auch in Kombination, sodass eine Straßenbahnstrecke zu einem Teil oberirdisch und zum Teil eben unterirdisch verlaufen kann. Wichtig wäre dann vor allem, dass man auch unterirdische Haltestellen bauen können sollte (mit Ausgängen auf die Straßenoberfläche).


    * Fähren für den Personen-Transport über Seen oder entlang von Flüssen und zur Querung von Flüssen (also von einem Ufer ans andere) wären eventuell auch noch eine nette Sache.


    * Ansonsten bzw. abgesehen davon darf ein neues Spiel gern alles, was "Train Fever" schon hat, auch wieder haben, denn ich finde "Train Fever" ehrlich eines der besten Computer-Spiele, die ich je kannte, trotz der einen oder anderen kleinen Nervigkeit - die man da zwar gern in Kauf nimmt, aber möglicherweise wird das nächste Spiel von "Urban Games" sogar nocheinmal um einiges besser, in dem vielleicht der eine oder andere der Wünsche, wie eben aufgelistet, dann auch noch erfüllt wird ;)

    Die Lokotiven haben (genauso wie auch die Waggons) leider nur Pfeile hinauf und hinunter, um sie zu einem anderen Zug zu verschieben. Sie haben aber leider keine Pfeile nach links und nach rechts, um sie an eine andere Position innerhalb ihres Zugs zu verschieben.


    AdminEdit: Vollzitat entfernt.
    Mfg Sebastian