Beiträge von Nuke

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

Die Registrierung und Nutzung ist selbstverständlich kostenlos.

 

Wir wünschen euch viel Spaß und hoffen auf rege Beteiligung.

Das Team der Transport-Fever Community


    Können wir das auslagern? ^^


    Warum sind die Kosten in Meiningen eigentlich so explodiert? Was ist da passiert?

    Grundsätzlich bekommst du in Meiningen einen neuen Kessel angedreht, weil das noch das Einzige ist, womit man anscheinend wirklich Geld verdienen kann. Egal ob dein Kessel hin ist oder nicht. Kessel ist so ziemlich die teuerste Baugruppe an einer Dampfok. Lohnkosten sind gestiegen, Materialpreise, viele Sonderanfertigungen und auch, dass das DLW mittlerweile auch vermehrt Teile zukaufen muss, weil es keine Fachkräfte für bestimmte Fertigkeiten ( wie z.B. Nieten) mehr gibt.

    Das Pricing ist das Eine, viel schlimmer ist aber die erheblich nachlassende Qualität der Arbeiten. Mittlerweile geht kaum noch ne Lok aus dem Werk, die nicht für Nachabeiten wieder dort hin zurück muss. In den letzten 2-3 Jahren waren das unter Anderem die 99 245, 99 594, 86 744, 52 8141-5 ( die btw. ne satte Mille gekostet hat und nach zwei Nacharbeitungsterminen m DLW immer noch nicht rund läuft) und jüngst die 99 7237 (Kostenpunkt für ne HU BR 99-23-24 grob 800k Steine) mit Stehbolzenabriss auf der Probefahrt im Harz. Es wird in der Szene schon gewitzelt, dass Loks aus dem DLW nur noch mit Rücksendeschein ausgeliefert werden. Da passieren Fehler in Serie, die einfach in der Liga nicht passieren dürfen.

    Alles in allem eine traurige Entwicklung und eine vertane Chance Meiningen als Zentralwerkstatt für alle Museumsbahnen zu etablieren. Stattdessen ist das Werk noch immer in den Klauen der DB und auf Profit getrimmt. Mittlerweile bauen alle eigene Werkstätten.. Persönlich blutet mir das Herz dabei auch, weil ich 2005 in Meiningen ein mehrwöchiges Schülerpraktikum absolviert habe. 'Damals' war die Welt noch in Ordnung und ich verbinde viele schöne Erinnerungen damit. Waren meine ersten handfesten Berührungspunkte mit Dampfloktechnik. Schad drum..


    (Beiträge zu dem Thema können gerne in anderes Thema ausgelagert werden, falls gewünscht).

    mir sind eigentlich sogar nur 2 große Fachwerkstätten bekannt, Meiningen und Cluj... Ceske Velenice hat ja schon vor Jahren dicht gemacht.... wobei Meinigen sehr teuer ist, die Rumänen sind doch etwas billiger bei den Preisen.


    Da habt ihr es bei der Feldbahn schon etwas einfacher.
    In allen Punkten. Eine Feldbahnlok braucht nicht unbedingt polnische Steinkohle, da kannst du zur Not auch alte Europaletten verheizen, musst halt die Nägel vorher rausnehmen.... was ja im Alltagsbetrieb auch so gemacht wurde. Und eine Feldbahnlok kannst du theoretisch auch mit dem Gartenschlauch betanken :D

    Es gibt schon noch ein paar mehr, vor allem auch Werkstätten, in denen nur gewisse Teilarbeiten erledigt (wie Fahrwerk oder Kessel) werden und die Lok dann woanders wieder montiert wird. Im Schmalspurbereich ist das mittlerweile auch die Regel. Es fährt kaum noch jemand seine Lok nach Meiningen um sie komplett machen zu lassen. Spätestens wenn die neue Werkstatt der Harzer Schmalspurbahnen in Betrieb ist, hat sich das aus verschiedenen Gründen weitgehend erledigt. Aus Sachsen geht mittlerweile kaum noch ne Schmalspurlok da hin, die haben sich mittlerweile selbst beholfen, weil das mit Meiningen leider nichts mehr taugt.


    Das mit dem Garten/Feuerwehrschlauch wird auch bei uns so praktiziert (zumindest bei den kleineren Loks). Hochwertige Kohle wird aber auch bei uns verwendet, hat aber hauptsächlich damit zu tun, dass wir eine besonders rußarme Kohle benötigen, weil unsere Loks im Stadtgebiet fahren. Palettenholz nehmen wir nur zum Anheizen. Aber du hast schon recht. Die Aufwände in jede Richtung sind einfach deutlich kleiner und im Hobby noch zu stemmen. Unter Anderem deswegen räume ich dieser Form von Dampfbetrieb höhere Überlebenschancen ein, als bei den Kollegen auf Regelspur.


    Das Thema können wir gerne noch vertiefen, aber ich will dem guten Maik seinen Thread nicht zweckentfremden. :D

    Moin Maik!

    Das sind Schiebetüren. Da sie im Betrieb meist 'versenkt' sind, gibt es recht wenig Bilder davon, auch fotografiert man ja selten aus dem Winkel (breitbeinig oben auf der Kohlenwanne stehend). Die Haken am Dach sind da um das Führerhaus abheben zu können. Das 'Feature' haben viele Lokomotiven.


    Derzeit sind es 20 Dampfloks + 50 kleine und größere Diesel/Benzin/Elektroloks . Von den Dampfloks sind derzeit 12 Maschinen in einem betriebsfähigen Zustand, zwei Weitere (Lok 4 und 9) gerade in Aufarbeitung.
    Für die 'Kleinen' haben wir natürlich auch Auflagen, aber deutlich weniger Aufwändige. Da wir nicht nach Bahngesetzgebung fahren, entfallen z.B. diese ganzen Fristen für die kostspieligen Hauptuntersuchungen. Und auch die müssen wir nicht extern machen lassen, sondern führen die selbst durch.
    Jedes Jahr erfolgt für die Betriebsgenehmigung eine äußere Kesseluntersuchung (Sicherheitsventile, Wasserstände, Speisepumpen etc.), alle 3 Jahre die innere Kesseluntersuchung mit der Befahrung des Kessels, alle 9 Jahre eine Wasserdruckprobe. Dazu kommt noch eine Fahrwerksuntersuchung (hauptsächlich Bremsen). Diese Prüfungen führt der TÜV durch.

    Der große Lokpark ergibt sich einerseits aus dem deutlich kleineren Aufwand (auch finanziell) und auch, dass die meisten Lokomotiven in privatem Besitz von Vereinsmitgliedern sind (mittlerweile habe ich auch mit einem Vereinskollegen zusammen eine eigene Dampflok, aber bis die fährt, dauert's noch ne Weile..)

    Weswegen heute (und zukünftig noch viel weniger) Dampfloks fahren werden liegt hauptsächlich daran, dass die Kosten für eine extern durchgeführte Hauptuntersuchung enorm explodiert sind und es zunehmend auch an qualifizierten Fachwerkstätten mangelt. Ich erwarte, dass die Zahl der betriebsfähigen Dampfloks in den nächsten Jahren weiter abnehmen wird, vor allem im Regelspurbereich wird die Luft dünner.

    Ja, Liacon, so geht es uns allen wohl. Ich würd mich auch vielleicht in die Modderei reinfuchsen, aber neben den Projekten im Museum und Arbeiten für den Verein geht da beim Besten Willen nix. Daher kann ich euch nur mit Bild und Info-Material versorgen, so gut ich kann. Aktuell habe ich mit einem Kollegen angefangen eine komplett zerlegte Dampflok wieder aufzubauen. Die lag seit mehr als 30 Jahren draußen rum und wir haben nicht eine einzige Zeichnung. Das wird ein Spaß.. Allerdings wollen wir sie auch in 3D konstruieren, wenn wir eh schon mal dran sind.

    Aber ich gebe dir recht, gerade im Klein- & Feldbahnbereich ist die Varianz gewaltig. Wir haben in Summe über 70 Lokomotiven und selbst das bildet nur einen Teil von dem ab, was es da alles mal gegeben hat. bei den Wagen ist der Zoo noch größer.


    Die Holzkastenkipper werden bei uns immer mit 'Hokaki' abgekürzt. Leider nix um Personen zu befördern, aber für Fotozüge sind die sehr schick.


    schönes Modell, dass da kommt, noch siehts ja ein bischen nach "Betonlok" aus .. 8o


    Die Heeresfeldbahnloks waren so in der Farbgebung. Viele hatten nicht mal die schwarzen Akzente sondern waren gänzlich grau. Das Grau variierte von Hersteller zu Hersteller, je nach dem was im Krieg eben auch da war. Im 2.WK war zumindest das grau der Dieselloks dunkler. Erst später in zivilen Zeiten und Einsätzen wurden die Brigadeloks dann bunter, die mit 2500 gebauten Exemplaren zu einer der am zahlreichsten produzierten Dampflokomotiven in ganz Deutschland gehört. Zur Erhöhung der Reichweite gab es Wasserwagen, die hinter die Loks gekuppelt wurden.


    http://www.heeresfeldbahn.de/l…land/wasserwagen/347.html



    Das z.B ist eine mit Bildern belegte Lackierung der HFB Loks. Das ist eine im 1.WK von 4 an die Heeresfeldbahn gelieferte Henschel RIIIc. Als das Bild letztens Jahr im September entstand war das 'Repaint' gerade fertig und der Lack noch nicht ganz durchgetrocknet.


    Einer der klassischen Feldbahnwagen sind auch die Brigadewagen, vor allem aus dem 1.WK. Da zu tausenden gebaut wurden die auch zivil auf vielen Bahnen, teils umgebaut, noch lange weiterverwendet. Bei uns bilden sie bis heute das Rückgrat im Personenverkehr, aber quasi fast jeder museale Feldbahnbetrieb hat heute noch welche. Dank der universell einsetzbaren Drehgestelle und der modularen Bauweise gab es verschiedenste Aufbauten und Varianten.


    https://www.hfwagen.de/

    Hui, geht ja gleich zur Sache! Klar, mach ich gern.

    Die Ausführung mit genieteten Wasserkästen und Tenderaufbauten ist korrekt für die Henschel-Lokomotiven. bei den Jung-Maschinen waren sie geschweißt ausgeführt.

    Auch vielleicht noch interessant: Die Höhen der Kupplungen war bei 600mm und 750mm unterschiedlich. Auf 750mm sitzen sie ein gutes Stück höher. Die hier gezeigte Lok fährt auf 600mm.Man kann an den darüber liegenden Öffnungen und Bohrungen sehen, wo die 750mm Kupplung sitzt.

    Die Loks waren Halbtenderloks, konnten theoretisch also auch ohne den Schlepptender fahren. Dafür hat das Führerhaus auf der Rückseite verschließbare Türen. Meistens sieht man sie (auf Fotos) nicht, weil sie fast dauerhaft offen stehen, wenn der Heizer an seine Kohlen will. Als Heizer habe ich mal eine Dienstschicht ausgeholfen.


    Übrigens auch eine stets erquickliche Quelle für Heeresfeldbahn-Loks, falls noch nicht bekannt:
    http://www.heeresfeldbahn.de/l…hland/hf_110_c/index.html


    Wer tiefer in die Materie eintauchen möchte, dem kann ich diesen Schinken hier sehr ans Herz legen.
    https://www.zvab.com/servlet/B…p=snippet-_-srp1-_-title4


    Detailbilder kann ich die Tage noch machen. Fahre die Woche noch öfter ins Feldbahnmuseum.


    (Bilder sind entweder meine eigenen oder mit entsprechender Erlaubnis veröffentlicht)


    Hallo Maik,


    ganz toller Mod die 110C, auch freuen mich die ganzen verschiedenen Varianten sehr. Ein Hinweis sei mir aber bitte noch erlaubt: Die HF Ausführung hat vorne eine breitere Pufferbohle, bzw die Aussparungen an den Zylindern nicht. Stattdessen gab es abnehmbare Deckel um an den Kolbenschiebern arbeiten zu können. Charakteristisch für die HF Maschinen war außerdem der Schlauchhalter für den dampfbetriebenen Wasserheber am Sanddom und hinten auf dem Schlepptender, sowie die Werkzeug/Waffenkisten vorne am Schlepptender, vor denen Soldaten auf zusätzlichen Holzsitzen Platz nehmen konnten. Siehe unten. Mitgeführt wurden auf dem Umlauf regulär Winden um Fahrzeuge im Entgleisungsfall auf den in Eile aufgebauten Feldbahnen öfter mal im Dreck landenden Fahrzeuge wieder einzugleisen. Dafür sind auch vorne an der Pufferbohle die 'Anschläge', dort wurden die Winden angesetzt um die Lok anzuheben.

    Sollte Interesse an Details bzw. Aufnahmen davon bestehen, kannst du sie aus erster Hand bekommen. Ich freue mich aber auch so über das Modell :thumbup:

     [Blockierte Grafik: https://www.feldbahn-ffm.de/wp-content/uploads/2019/02/ffm_lok_11.jpg]



    Und jetzt geh ich mal ein paar 110Cs fahren lassen 8)


    Grüße vom Frankfurter Feldbahnmuseum,
    Rafael

    Heute möchte ich mich mal bei allen Spendern bedanken die uns in den letzten Monaten haben etwas zukommen lassen. Wir haben das Geld gut angelegt in neue Bücher für kommende Mod's und ich habe mir auch mal was davon gegönnt.


    Also danke allen Spendern. Ihr seit die Besten ;-)

    Hallo Maik,

    für so tolle Mods spende ich immer mal gerne was :) Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Ohne Euch Profi-Modder wäre das Spiel nur halb so gut! Und wenn noch mehr Schmalspurkram kommt, mache ich mir vermutlich in die Hose vor Freude! :D


    Wo ich gerade so dein Poster sehe, muss ich an meinen ersten Thread/Request hier denken. Kanns kaum erwarten bis die HSB wieder fährt und mal wieder ne Woche Bahn/Wanderurlaub im harz drin ist.


    Schöne Woche euch!

    Hallo Maik,


    möglicherweise hat es dir die Partitionstabelle zerlegt, wie du ja schon vermutet hast. Ein recht beliebtes und einfaches Tool dafür ist Testdisk.


    https://www.com-magazin.de/tip…eren-testdisk-889619.html


    Damit habe ich in der Vergangenheit schon Erfolg gehabt. Ansonsten gibt es (professionelle) Software, mit der man die Einzeldaten einer Festplatte neu scannen und wiederherstellen kann. Je nach Plattengröße dauert das aber mitunter mehrere Tage. Müsste mal graben, welche Software das war. Ist schon ein paar Jahre her..



    Gruß,
    Rafael

    Sehr schön! Falls ihr Modder noch Infos oder Bildmaterial von Feldbahnfahrzeugen braucht, sagt bescheid. Ich sitze an der Quelle.


    Grüße aus dem Frankfurter Feldbahnmuseum.

    Da ich im Besitz von Literatur mit Plänen von sächsischen 750mm Wagen bin, kann ich die hierfür gerne zur Verfügung stellen. Dort sind auch die Maße enthalten.


    Güterwagen für 750mm würde ich ausdrücklich befürworten. Ich hatte eigentlich auch vor dafür noch mal einen Mod-Request zu stellen. Bisher sind allerdings beide meiner Schmalspur-Requests unbeantwortet bzw. ergebnislos geblieben (Siehe: DRG Traglastenwagen C4tr/D4tr). Da da irgendwie keiner ran will, hatte ich es dann aber erst einmal sein gelassen.



    Starten könnte man allerdings mit Einheitswagen Gattung GGw und Gattung OO, ähnlich wie sie auf der Website der Weißeritztalbahn zu sehen sind.
    http://www.weisseritztalbahn.de/wagenpark/guterwagen/



    @MaikC: Von der rechten Führerstandseite hatte ich dir mal 3 Fotos geschickt, falls die dir etwas helfen.

    Liebe Modder,


    als großem Freund der schmalen Spurweiten mache ich mir stets Gedanken wie TPF mit Fahrzeugen aus dieser Nische der großen Eisenbahnwelt bereichert werden können. Da ein erster Versuch mit einer Dampflok bisher ins Leere lief, nun mal der Versuch eines vermeintlich einfacheren, nichtsdestotrotz wichtigen Objekts :)




    1. Was ist das für ein Fahrzeug?


    Es handelt sich hier um einen Traglastenwagen C4/trD4tr, wie er auf den ostdeutschen 750mm Schmalspurstrecken vielfach eingesetzt wurde. Diese Wagen waren Transportmittel für die einfache Bevölkerung, die mit Sitzbänken ausgestattet waren, jedoch weniger Sitzbänke als Reisezugwagen enthielten um Traglasten bzw. Güter zu transportieren. Die Wagen waren daher mit einem kleinen Traglastenabteil ausgestattet, in dem die Sitzbänke längs zur Fahrtrichtung angeordnet waren, ähnlich heutigen Fahrradabteilen. Klassischer Anwendungsfall wäre z.B der Transport von landwirtschaftlichen Erzeugnissen um sie auf dem Markt verkaufen zu können.
    Traglastenwagen gab es in mehreren Baulosen und Versionen, die sich optisch aber sehr stark ähneln. Unser Exemplar hier stammt aus dem Baulos ab 1928 und hatte von Anfang an, im Gegensatz zu früheren Baulosen, von Beginn an eine Blech-, statt der üblichen Holzbeplankung. Wenn meine Recherchen 13 Wagen dieses Bauloses sind erhalten geblieben und teilweise betriebsfähig im Einsatz.




    2. Technische Daten:




    Länge ü.P.12800 cm
    Höhe3108 cm
    Breite2400 cm
    Sitzplätzeca. 62
    BesonderheitTraglastenabteil, Toilette/Abort
    Klasse2/3, 3
    Höchstgeschwindigkeit30 km/h







    3. Bilder/Zeichnung


    Im Netz ist dazu wenig bis gar nichts verfügbar, weswegen ich mich hier eigens erstellter Scans aus der Fachliteratur bedienen muss. Die Pläne stammen aus dem Werk: Die sächsischen Schmalspurwagen Band 1: Personen-Gepäck- und Postwagen,(ISBN-13: 978-3000555503).


    Da ich die Bilder hier offenbar aus urheberrechtlichen Gründen nicht verlinken darf, würde ich sie bei Interesse via PN teilen.



    Die Fotos wurden im Juni 2017 von mir selbst geschossen.


    https://www.dropbox.com/sh/its…tkO3QnCZ8Uzoh5QBHo_a?dl=0





    Bilder der Fahrzeuge im Zustand der letzten Einsatzjahre mit DR-Beschriftung finden sich auf den Seiten des Schmalspurmuseums Rittersgrün, das noch zwei Exemplare der Gattung vorhält, sowie eines im betriebsfähigen Zustands bei der Pressnitztalbahn:


    http://schmalspurmuseum.de/exp…nwagen/970-617/index.html
    http://schmalspurmuseum.de/exp…nwagen/970-623/index.html
    https://www.pressnitztalbahn.d…ge/reisezugwagen/970-628/




    Für Rückfragen stehe ich zur Verfügung!



    Grüße,
    Nuke