Beiträge von Carbonunit

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    t.pommes Südlich von Berlin und Grenznähe kann man so verstehen, dass es die Grenze zu West-Berlin war, oder? Nur zur Klarstellung.
    Und BAR ist dann Berliner Aussenring, nehme ich mal an. Wenn man mal von Werneuchen im Nordosten Berlins nach Potsdam im Südwesten wollte, das war schon eine kleine Weltreise, oder? Gerade durchfahren ging ja nicht, da war ja was im Weg. Kann man den BAR auf Karten heute noch nachvollziehen?


    Auch im Westen war nicht alles Gold, was da so geglänzt hat, keine Frage. Den Staat will ich sehen, in dem es wirklich für alle Bürger perfekt ist und nicht nur deshalb, weil denen die Regierung sagt, dass es perfekt zu sein hat.

    Ich habe letzte Nacht eine Weile Fernsehen geguckt, es kamen immer neue Dokus aus Berlin wie es einmal war. Darin habe ich auch gesehen, dass es Wochenmärkte auch im Osten gab. Conny sagt das ja auch. Dann wurde kurz eine Straßenbahn in West-Berlin gezeigt. Die gab es da wohl noch in den fünfziger Jahren. Hat man dann wohl, dem allgemeinen Trend in Westdeutschland folgend, alles abgebaut.

    Stepke Die RBB-Doku zu Ost-Berlin hab ich schon mal gesehen, guck ich gerade nochmal. Magistratsschirm... wie genial. Für alle, die das nicht gesehen haben: Das ist die Trasse der Hochbahn in der Schönhauser Allee. Aufgestellt vom Magistrat und man wird darunter nicht nass. Wir können sogar einiges davon nachbauen, inklusive Konopkes Currywurstbude und dem Café Achteck.


    Anekdote dazu: Ich spiele auch gerne Anno 1800, das ist ein Aufbau- und Strategiespiel. Da gibts jetzt auch Mods und das Café Achteck hat da auch jemand gemoddet als Asset für die Stadt. Oder es ist sogar Teil eines DLC, bin ich mir gerade nicht sicher. Sieht genauso aus, wie das grüne Pissoir aus dem Film und unserem Mod. Der beschreibt es aber ganz ironiefrei wirklich als Café. Na ick weeß ja nich...


    Trabi fahren: Nach der Währungsunion, also Anfang Juli 1990 habe ich allein mit dem Auto eine Runde durch die damals gerade noch existierende DDR gedreht und dabei auch die Verwandten in Greifswald und bei Zeitz besucht. Dabei konnte ich auch deren damaliges Zweitauto, einen Trabant 601 mal selbst fahren. Das war schon ein elementares Erlebnis. Ab Tempo 40 kam ich mir in dem Ding wahnsinnig schnell vor, aber das Autochen konnte auch in einem Zug auf einer normalen Landstraße wenden. Wenn damit nach der Grenzöffnung 4 oder 5 Leute von Dresden nach Hamburg und zurück gefahren sind, nur um mal in die andere Elbmetropole zu gucken, dann wussten die sicher genau, was sie getan hatten. Komfortabel war irgendwie anders. Fünf Erwachsene im Trabant, das ging doch nur, wenn die sich beim Ein- und Ausatmen abgesprochen haben.

    Die Berliner S-Bahn, auch im Westteil, wurde ja von der DDR Reichsbahn betrieben. Unter anderem um das Recht zu behalten, die Gesamtberliner S-Bahn zu betreiben, musste die DDR Bahngesellschaft weiterhin "Deutsche Reichsbahn" heißen. Stramme Antifaschisten der SED hätten die Bahn sicher sofort umbenannt.

    Die Westberliner waren logischerweise nicht so gut auf die DDR zu sprechen, bedingt durch Ereignisse wie die Berlinblockade 1948 und später den Mauerbau 1961 und wahrscheinlich jede Menge kleine und große Schikanen. Spätestens nach dem Mauerbau haben die Westberliner die S-Bahn regelreicht boykottiert und erst in der Zeit wurde die U-Bahn vom Westen weiter ausgebaut. Da gab es mal eine tolle Doku vom RBB: Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt. Die beschreibt genau diese Zeit. Die von der DDR betriebene S-Bahn hatte erstens gar nicht die Resourcen, um neue Fahrzeuge zu besorgen und wahrscheinlich auch nicht das Interesse, da viel Geld reinzustecken, nur um diese nervigen Westberliner herumzukutschieren.

    Da gab es ja auch in Grenznähe Geisterbahnhöfe. Da standen nur Grenzsoldaten auf den Bahnsteigen und die Züge sind durchgefahren. Aber Leute aus Berlin können hier sicher mehr zu sagen.


    Ich weiß noch, dass die wirklich hübsch gestalteten Doppelstockzüge mit Spitznamen "Sputnik" in Rot und Elfenbein mit dem stilisierten Flügelrad an der Seite vor allem eingesetzt wurden, um nach dem Mauerbau Westberlin zu umfahren, damit man die eigenen Genossen nicht direkt durch West Berlin fahren musste, um z.B. nach Potsdam zu kommen. Da hätten die ja weglaufen können. Das war ja bis 1945 eine Großstadt mit einem Verkehrssystem. Später musste man zwei unabhängig voneinander funktionierende Städte daraus machen.


    Straßenbahnen hat man in Westdeutschland in vielen Städten in den fünfziger und vor allem sechziger Jahren abgebaut. In meiner Geburtsstadt Lübeck kann ich mich noch an ein paar Gleisreste erinnern, die man hier und da im Straßenpflaster gesehen hat. Später habe ich in München gelebt. Da hat das mit der Straßenbahn recht gut funktioniert. Inzwischen überlegt man wohl in mehreren Städten wieder Straßenbahnen zu bauen.


    Ich war selbst in den achtziger Jahren zwei oder drei Mal in West-Berlin. Hingefahren immer mit dem Auto. In der Stadt selbst haben wir uns viel mit der BVG bewegt, also meistens mit den Bussen, seltener mit der U-Bahn. Im Osten der Stadt war ich erst nach dem Mauerfall und war dann sehr erstaunt, was da noch 2004 für alte Kisten bei der S-Bahn gefahren sind. Das können durchaus diese hier gewesen sein. Damals war ich mit meiner Mutter bei der MoMa-Ausstellung. Meistens sind wir mit den BVG Doppeldeckerbussen gefahren. Erstaunlich fand ich auch den recht ruppigen Ton der Durchsagen speziell bei der S-Bahn. Wahrscheinlich ist das die Berliner Schnauze und die meinen das gar nicht so. Aber es klang schon so, als wären die Ansager von all den Leuten da auf dem Bahnsteig massiv angepisst und sie wären die lieber heute als morgen alle los. Berliner, die hier mitlesen: Nicht falsch verstehn, ich glaube schon, dass ihr im Durchschnitt genauso nett seid, wie alle anderen. Auch ein Münchner Trambahnfahrer konnte recht bärbeißig sein, vor allem wenn es ein "Native" war. Vielleicht haben die auch deshalb heute ein Fahrgast-Informations-System (FIS) mit einer vorher aufgezeichneten, freundlichen Frauenstimme...

    Danke dir. Unsere Verwandten haben seltsame Geschichten erzählt von ihren Kaninchen, die sie gehalten haben. Die hat ihnen der Staat für gutes Geld abgekauft, vor allem gabs wohl einiges für die Felle. Kaninchenfleisch im Laden kaufen war dann deutlich billiger, als was sie vorher dafür bekommen haben. Brot war wohl so billig, dass viele das auch an ihre Tiere verfüttert haben. Seltsame Wirtschaft...

    Vielen Dank conny Da kann ich dann auch so ein Zentrum mit KIta und Laden in die Plattenbausiedlung setzen, das würde passen.

    Aber wie ist das mit den Wochenmärkten? Gab es sowas? Die LPGen hatten doch sicher feste Abnehmer für ihre Produkte. Oder hat man irgendwann eingesehen, dass man den Leuten mehr Freiheit geben muss und ihnen den Anreiz geben, selbständig zu arbeiten, um überhaupt die Versorgung sicherzustellen?

    Ein Dank an Stepke für den netten Beitrag. Ich musste vorhin schnell was anderes erledigen, aber jetzt kann ich hier weiterschreiben. Hier sollte es weniger um die einzelnen Mods gehen, dafür gibts bei jedem Modder genug Threads. Hier dachte ich eher daran, wie man mit dem was da ist ein stimmiges Gesamtbild hinbekommt und dabei im besten Fall auch noch was über das dargestellte Land und die Geschichte lernt.


    Beispiel für Fragen, wie man sie hier besser als im Mod-Bereich diskutieren kann:
    Wenn ich mit den Plattenbauten von SM1 eine moderne Wohnsiedlung darstellen will, in der meinetwegen überwiegend Beschäftigte einiger Großbetriebe in der Nähe wohnen, was gab es dann dort noch an Infrastruktur?

    Wie war z.B. die immer wieder hochgelobte Kinderbetreuung geregelt? War die Krippe eher an die Betriebe angegliedert oder war die näher an den Wohnungen der Eltern? Wahrscheinlich gab es mindestens einen Laden (Kaufhalle) oder gab es sowas wie Einkaufszentren?

    Wo haben sich die Leute nach Feierabend getroffen? Oder musste man sich doch für alles in den Trabi oder Ikarus schwingen und ins Stadtzentrum fahren? (Kneipe, Kino, Tanzen/Feiern)

    Gab es Spielplätze in den Plattenbausiedlungen? Gedacht war es ja so, dass die lieben Kleinen in der Krippe oder in der Schule sind. Die hätten gar keine Zeit haben sollen, um in der Sandkiste zu wühlen, denn die Jungen Pioniere gabs ja auch noch.

    Sicher hat es alles in dem Spektrum gegeben. Die voll entwickelte sozialistische Plattenbausiedlung, in der es tatsächlich so funktioniert hat, wie der Staat sich im Idealfall das Leben für seine Bürger gedacht hat und das Ghetto, das eigentlich nur ein Beton-Slum war und vielleicht heute immer noch ist. Sowas gab und gibt es ja auch im Westen.


    Nochwas: Wir haben ja jede Menge Mods, um gutbestückte Wochenmärkte aufzubauen mit Gemüseständen und was weiß ich alles. Gab es sowas in der DDR überhaupt?


    Einen Gebrauchtwagenhandel brauche ich z.B. nicht um die Fahrzeugdepots herum aufzustellen, das habe ich hier gelernt.

    Danke für die Wegkreuz-Bildchen. Ich wollte auch mal sehen, was man alles so mit den Building Blocks machen kann. Die sind mein letzter Notanker, wenn ich sonst nichst passendes finde. Es ist halt Frickelei, aber man kann ziemlich viel damit machen.

    Hallöchen,


    Threads wie der von Maverick ab etwa hier und meiner zum DDRifikator haben mich zu diesem Thema inspiriert. Wir haben jetzt jede Menge Mods zum Thema DR (Reichsbahn Ost) und DDR. Da könnte man versucht sein, diesen Teil Detschlands in der einen oder anderen Form nachzubilden. Natürlich kann und darf das jeder und jede machen, wie er oder sie das möchte. Aber wer ernsthaft etwas nachbilden will, sollte das schon richtig machen. Mindestens dann, wenn man damit an die Öffentlichkeit geht.

    Außerdem kann man die Gelegenheit nutzen, damit sich Westler und Ostler gegenseitig ihre Geschichte erzählen.

    Zu meinem Hintergrund: Geboren bin ich 1963 in Lübeck und dort, nur ein paar Kilometer von der innerdeutschen Grenze entfernt, auch aufgewachsen. Vor 1989 war ich ein paar Mal zu Verwandtenbesuchen "drüben", zusammengenommen vielleicht zwei Wochen lang. Sehr interessant fand ich das Thema ab 1989, als sich abgezeichnet hat, dass es dort Veränderungen geben würde. Seitdem war ich eifriger Hörer des Deutschlandfunks, der ja quasi Liveberichterstattung zur deutschen Einheit gemacht hat.

    Was ich weiß über die DDR beruht auf anekdotischen eigenen Erlebnissen und dem, was so nach und nach über die Medien kam und immer noch kommt.

    Das DDR-Thema ist doch interessant, vielleicht kann man die Diskussion hier rauslösen und in einen eigenen Thread verlagern. MaikC was meinste dazu? Auch Mods wie die geniale DDRifikation tragen ja dazu bei, dass sich Leute mit dem Thema befassen. Auch solche wie ich, die das Land nur aus ein paar Verwandtenbesuchen und aus Medienberichten kennen.

    Die Mitropa ist ja durchaus ein traditionsreicher Betrieb (gegründet 1916) und vor dem Krieg betrieben von der DRG. Die werden schon gewusst haben, wie man das macht. Wenn ich an meine spärlichen Erfahrungen mit DDR-Gastronomie denke, waren die sehr durchwachsen. Auch bin ich dort nie Bahn gefahren, also hätte die Frage, ob man sich dort überhaupt um Bordgastronomie gekümmert hat, auch von mir sein können.

    Nicht jeden Kellner in der DDR habe ich nämlich als großen Kümmerer erlebt. Aber das war eben nur anekdotisch und erstreckt sich von einem guten Essen mit der gesamten Familie in Zeitz, um den Zwangsumtausch sinnvoll auszugeben über eine extrem kantinenartige Abfertigung in Dresden bis zu einem praktisch leeren Lokal in Greifswald, dessen leere Tische der Kellner noch nach der Wende erbittert gegen eindringende Gäste verteidigt hat.


    Wenn ich an Züge wie den Karlex/Vindobona denke, der ja in den besten Zeiten bis Wien gefahren ist, dann grübelt man schon darüber nach, wie das Zugpersonal dafür ausgewählt wurde. Die hätten ja jeden Tag ihr Arbeiter-und-Bauern-Paradies verlassen können. Andere sind bei dem Versuch von Automaten erschossen worden.

    Wie wurden denn Interzonenzüge betrieben? Gab es da an den Grenzbahnhöfen Personalwechsel?

    Am Bahnhof meiner Geburtstadt Lübeck stand noch bis 1989 am Bahnsteig für die Züge aus Richtung DDR so ein Stahlkäfig für die Abfertigung. Mussten sie den dort hinstellen? Die Brüder und Schwestern waren doch frei, wenn sie im Westen waren, zumindest aus Sicht des Westens? Hätten die da sonst nicht gehalten?


    Wenn ich mit den Mods zum Thema DDR und DR mehr machen will, als nur herumspielen, also vielleicht ernsthaft versuchen will, das Land glaubhaft nachzubilden, dann muss ich dazu sicher mehr wissen. Die DDRifikation fand ich da schon inspirierend. Auf meiner Testkarte dafür habe ich überall Parolen an die Brücken geschrieben, wie sie wohl auch in der DDR an den Brücken und Häusern hingen. Ich überlege sogar, zur Erzeugung solcher Banner in die Modderei einzusteigen.

    Dabei macht man sich natürlich auch über den meist hohlen Pathos des Systems lustig. Das kann aber auch von einigen so aufgefasst werden, als wollte man sich über die Lebensleistung der Leute dort lustig machen. Der Eindruck darf nicht aufkommen und sowas könnte man hier diskutieren.

    Ich kann das sofort nachvollziehen, wenn jemand dort aufgewachsen ist, dass man daran gute Erinnerungen hat. Die habe ich auch an die 70er Jahre in Westdeutschland. Wer aber im Gelben Elend in Bautzen oder im Jugendwerkhof Torgau war, hat daran keine guten Erinnerungen. Da hat der Staat seine häßliche Seite gezeigt und natürlich an dieser Grenze. Auch das sollte man vielleicht beim Bauen einer kleinen DDR im Hinterkopf haben, wobei es natürlich in erster Linie ein Computerspiel ist und bleibt.

    Hab jetzt mal die brandneuen DDR-Plakate installiert. Damit kriegen wir die Genossen sicher auf Linie. Besonders passend dabei die Kombination Revolution/Versicherung:

    Noch gibt sich die Genossin unbeeindruckt von der Kombination Schnaps/Plan.

    Damit werde ich sicher meinen Spaß haben.

    Noch was: Mit geladenen Mods "Stadtdekoration" von Mark 86 und "Werbeplakate" von AMBER 197 sind die Plakate und Werbeschilder an den Häusern aus der DDRifikation auch schon als Assets verfügbar.

    Sehr schön, da bin ich mal gespannt auf die weiteren Versionen der 03.

    Viele stromlinienverkleidete Versionen dieser Baureihe scheint es ja nicht gegeben zu haben. Nach Überfliegen eines Wikipedia-Artikels die 03 154, 03 193, 03 002 (Foto aus dem Museum Prora im Artikel) und 03 204 und 205 mit Triebwerksverkleidung.

    Ich habe mal irgendwo ein Foto aus der Nachkriegszeit gesehen mit einer teilverkleideten 03. Das sah eher so aus, als hätte man alles abgebaut, was bei der Wartung stört. Die 03 154 scheint ein Umbau der DR zu sein.

    Nur schade, dass auf absehbare Zeit konvertierte Schürzenwagen dahinter hängen müssen, um einen passenden Schnellzug der späten DRG oder der frühen DB zusammenzustellen.


    Nochwas zum Prellbockentferner: Ein Freund hat mich auf die Prellböcke von Peugeotracer und Bandion aufmerksam gemacht. Der Mod ist allerdings für TPF1, läuft seltsamerweise aber in meinen Savegames ohne Konvertierung. Iregendetwas neueres habe ich aber auch nicht gefunden. Gibts da noch mehr Prellböcke? Was z.B. mir immer noch fehlt, wäre der Prellbock mit Holzbohle und Sh2-Tafel.

    Tatsächlich, da haben noch drei Teile in der Liste gefehlt. Schon komisch, mal gibts eine Fehlermeldung, mal lässt sich der Mod ohne abhängige Mods gar nicht erst abonnieren, dann gibts eine Meldung von der Common API und mal einfach nur graue Würfelchen.

    Mal sehen, ob das geholfen hat.


    Nochmal dazu:

    Graue Würfel, die über den Gleisen oder Bahnsteigen schweben, habe ich keine mehr gesehen. Bei manchen Bahnhöfen sind noch Streifen an den Bahnsteigrändern (siehe Bild). Da fehlt wohl immer noch irgendwas, aber ich habe alles installiert, was mir Steam empfohlen hat. Jetzt habe ich auch noch Gleise der Metro Shanghai, aber so ist das nun mal.

    Hallo,


    bei einigen der Elevated Stations aus diesem Mod

    sind graue Würfel zu sehen.

    Mal über dem Bahnsteig, mal, wie hier über dem Gleis. Was fehlt da noch und wie kann ich das rausfinden?

    Weil ich den Mod über den Workshop abonniert habe, nehme ich an, dass ich die aktuellste Version habe. Fehlermeldungen, die dazu passen könnten, sehe ich nicht.