Beiträge von Miniadler
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Das Team der Transport-Fever Community
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Ärgerlich aber persönlich für mich nicht so tragisch, ich fand die Farbe immer etwas arg grell
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Fertig soll die Straße im August 2025 sein..
6km in einem Jahr? Das Emsland muss in einem anderen Deutschland liegen
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Burg Mühlschneide war aufgrund seiner französischen Herkunft immer ein Fremdkörper im Stadtbild:
Im x-ten Versuch kam dann schlussendlich ein ansehbarer Ersatz heraus:
Der Marktplatz in seinem bisherigen Zustand:
Die überarbeitete Version. Die Kirche wurde verkleinert und ein Rathaus hinzugefügt. Außerdem der Platz an sich wesentlich verkleinert:
Der Westrand der Stadt im Original:
Mühlschneide-West aktuell:
Das Wagenausbesserungswerk:
Version 2.0:
Friedrich Schmied Zigarrenfabrik:
Alfred Meyer Kugellager GmbH:
Es grüßt
Der Miniadler
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Die beladenen Güterwagen klappen mit einer Linie zwischen 2 Spitzkehren https://www.transportfever.net…download/5035-spitzkehre/ , am einen Ende eine produierende Industrie, am anderen eine empfangene.
Abgestellte Wagen lassen sich mit einer Fake-Lokomotive Fake Lokomotive erreichen.
Die Schilder sind in verschiedenen Sets enthalten, sowohl SM1 als auch Ingo-1111 haben welche im Angebot.
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Nach Adlerthal und Rhoselheim erwischt die Renovierungswelle nun Mühlschneide. Hier der Zustand vor dem Wochenende:
Und hier der - bisher - aktuelle:
Im neuen Industriegebiet haben sich vier Firmen angesiedelt. Da wäre zum Beispiel die "Papierfabrik R. Herzog & Söhne":
Nebenan die Spenglerei Mahder:
Ein paar Größenordnungen weiter oben spielt die "Maschinenbau-Gesellschaft Mühlschneide":
Der MBG-LS 3 scheint reißenden Absatz zu finden:
Letzter Betrieb im Bund ist die Dampfziegelei Thielmann, bei der man sich auf Dachziegel spezialisiert hat:
Beim rangieren ist hier Fingerspitzengefühl vom Lokpersonal gefragt:
Für Entspannung der Mühlschneider Bevölkerung hat nun auch ein Freibad eröffnet:
Dank der Modwerkstatt kann nun mit den korrekten Waggons auf dem Gelände des Schlachthofes in Adlerthal rangiert werden:
Es grüßt
Der Miniadler
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Oh als jemand, der ein Faible für Industrieanlagen hat sind das gute Nachrichten
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Heute geht es noch einmal an die Moorgrundbahn, wo bei Kilometer 14 neue Gleise verlegt wurden:
Durch dichten Wald hindurch führt der Weg schließlich am Mundloch des "Florentinastollens" vorbei:
Nachdem sich das Tal etwas weitet wird linker Hand der "Alfredschacht" sichtbar, hier wird Manganerz gefördert:
Die Verladeanlage:
Im Talkessel die Anlagen des "Friedrichstollens":
Mundloch des "Annastollen". Der Zug links bringt Manganhaltiges Gestein zur Aufbereitung am "Alfredschacht":
Kein Bergwerksbetrieb ohne Sägewerk:
Schacht "Hannibal" mit Erzlagerhalde:
Das Steigerhaus, rechts daneben das Zechenhaus von Schacht "Hannibal":
Mundloch des namensgebenden "Friedrichstollens". Seit den späten 1860er Jahren wurden die vielen kleinen Bergwerke des Tales aufgekauft und firmierten fortan unter der Gesamtbezeichnung "Friedrichstollen":
Außer Manganerz wird am "Friedrichstollen" hauptächlich mulmiger Brauneisenstein abgebaut. Folgerichtig schließt sich an den Schacht "Hannibal" eine Tempererz-Anlage an:
Feinkörniges, speziell aufgearbeites Eisenerz mit großer Oberfläche ist besonders sauerstoffreich und daher geeignet für die Fertigung von Tempererz - besonders langsam erkaltendes und daher schmiegsames Gußeisen. Hier ein Blick auf die Verladungseinrichtung:
Das Kraftwerk der gesamten Anlage. Die per Bahn gelieferte Kohle wird per Hand in die an der Hauswand sichtbaren Schütten geschaufelt und gelangt so in Bunker:
Quasi im Rücken der Anlage findet Erzabbau auch im Tagebau statt:
Die geförderten Erze gelangen mittels Bremsberg ins Tal...:
...und von hier per Seilbahn weiter zur Aufarbeitung:
Ein Großteil der im Tagebau geförderten Erze ist hier reich an Mangan, deshalb wurde eine weitere Erzwäsche errichtet:
Das für die Wäsche genutzte Wasser wird in Sammelbecken aufgefangen, in regelmässigen Abständen werden diese abgelassen und die Ablagerungen als Mangan-Ton an die Tonindustrie verschickt:
Eine Gesamtübersicht des "Friedrichstollen":
Die Anlage des "Friedrichstollens" beruht in Wirklichkeit auf 2 verschiedenen Betrieben, nämlich zum einen dem "Bergwerkswald" bei Gießen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bergwerkswald
sowie dem "Auguststollen" bei Dillenburg:
https://www.mindat.org/loc-122830.html
https://de.wikipedia.org/wiki/…ollen_1909_Oberscheld.png
Es grüßt
Der Miniadler
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Licaon zumindest im erwähnten Film sprühten die Düsen während der Bekohlung, was in erster Linie vermutlich der Vermeidung übermäßigen Kohlenstaubs in der Luft dienen soll. Und wenn die Anlage hauptsächlich beim Bekohlen aktiv ist macht die nasse Kohle idR nicht so einen großen Unterschied, wenn die Loks die folgenden Behandlungsschritte im BW nur mit Ruhefeuer durchfahren und danach abgestellt werden.
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Eine Kohlennässvorrichtung gibt es mW auch bei Schlepptenderlokomotiven. Zumindest meine ich sowas mal in einem Film über die Baureihe 39 gesehen zu haben
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Wie würde ein von der Hauptstrecke - in diesem Fall eine Nebenbahn - abgehendes Anschlussgleis signaltechnisch gesichert werden? Bzw. würde man überhaupt ein Signal aufstellen?
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Die Form der Stadt Rhoselheim war von Anfang an nicht wirklich zufriedenstellend, mehr oder weniger kreisrund:
Da gerade alles mögliche an der Karte geändert wird, warum dann nicht auch die nächste Stadt...
Der bisherige Stand von Süden gesehen:
Auch hier wurde etwas erweitert. Wenn man ehrlich ist, müsste die Erweiterung noch ausgedehnter ausfallen:
Auch am Fluss hat sich etwas geändert:
Die Brücke am Bw hat nun endlich auch ein Geländer erhalten:
Die Hauptfeuerwache:
Und die Wache des neuen nördlichen Stadtteils:
Die Stadtränder sind nun nicht mehr so abrupt:
Weit weg von Rhoselheim hat sich auch etwas getan. Eigentlich nur eine Randstrecke war auch die Ausgestaltung entsprechend:
Um die ein oder andere Fotostelle zu bekommen wurde hier umgebaut:
Es grüßt
Der Miniadler
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Des Barons fliegender Zirkus
Während des Krieges 1914-1918 erlangte die "Königlich preußische Jagdstaffel Nr. 11" unter der Führung von Freiherr Manfred von Richthofen sowohl auf deutscher als auch auf Seite der Entente einen geradezu legendären Ruf. Markenzeichen der "Jasta 11" waren die bunten Anstriche der Flugzeuge. Eine Auswahl kann aktuell auf dem Vorplatz der Adlerthaler Messe bewundert werden.
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DH-106 ich muss zugeben, das war völlig unbeabsichtig
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