Passagiere und Besatzungsmitglieder in Fahrzeugen

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  • Eine kurze Anleitung zum Heraufbeschwören von Zombies in Fahrzeugen :)
    Viele offene Fahrzeuge sehen besser aus, wenn sie Besatzungsmitglieder und Passagiere enthalten und nicht völlig leer in der Gegend herumtuckern. Zombies zu verteilen ist gar nicht schwierig und in drei einfachen Schritten erledigt. Öffnet die .mdl des Modells und baut folgende Zeilen ein: 1. Ganz am Anfang, noch vor der Zeile "function data ()": [code]local vec3 = require "vec3" local transf = require "transf"[/code] Diese beiden Zeilen erklären dem Programm, was es mit den Funktionen vec3 und transf anfangen soll. Fehlen die Zeilen, kommt der CTD mit Fehlermeldung. 2. Ganz am Ende der .mdl findet ihr den Block "transportVehicle = {" ... Hinter die Schweifklammer, die den Unterblock "capacities=..." wieder schließt, fügt den Block... [code]seats = { }[/code]...ein. 3. Zwischen Zeilen 1 und 5 könnt ihr dann beliebig viele Zombies aufrufen. Das geschieht mit folgendem Befehl, den ihr einfach für jeden gewünschten Zombie einmal einbaut: [code]{ group = 17, transf = transf.rotZYXTransl(transf.degToRad(-10, -12, 0.0), vec3.new(9.8,1,-8.9)), crew = false, standing = false},[/code] Die Zahlen, die in dieser Zeile stehen, sind folgende Werte: { group = p, transf = transf.rotZYXTransl(transf.degToRad(a, b,c), vec3.new(x, y,z), crew = v, standing = w}, p die laufende Nummer in der .mdl des Teils, an dem die Zombies "befestigt" werden sollen. Unter "children=" stehen die ganzen .mdls und .grps, aus denen das Modell besteht; zählt einfach von oben durch. Sinnvoll ist, die Zombies an das Teil zu hängen, das auch ihre Sitze enthält, man kann sie aber auch an die Räder hängen und ewig Purzelbäume schlagen lassen oder wie auch immer man mag. a,b,c: die Drehwinkel der Zombies um die zyx-Achsen; 0,0,0 ist senkrecht stehend, Blickrichtung in Fahrtrichtung frei geradeaus. x,y,z: die Koordinaten, an dem der Zombie sich aufhalten soll. Vorsicht: 0,0,0 ist der Ursprung des Teils p, an dem der Zombie dranhängt, und nicht die absoluten Koordinaten! Das heißt also, daß ihr für die korrekten Koordinaten des Zombies die Koordinaten des Ursprungs von den gewünschten absoluten Koordinaten des Zombies abziehen müßt. Der Modelviewer ist hier sehr hilfreich; es braucht meist mehrere Versuche, bis sie genau da sitzen, wo man sie haben möchte. v: Boolesche Variable; bei "true" gibt es diesen griesgrämigen Gesellen, dem die [s]Hå[/s][s]ckn[/s] Arbeit auf gut Wienerisch am Oasch geht, und der immer da ist, sobald das Fahrzeug sich bewegt und nicht als Asset rumsteht. "False" bringt Passagiere; in dem Fall definiert die Zeile nur einen möglichen Passagiersitz und das Spiel besetzt ihn je nach Passagierzahl, die im Fahrzeug/Zug gerade vorhanden ist, oder läßt ihn frei, wenn er gerade nicht gebraucht wird. w: ebenfalls Boole. "True" stellt den Zombie hin, "False" setzt ihn auf den Hintern. Die Anzahl der Passagiersitze ist dem Spiel grundsätzlich egal; sie werden bei fehlenden Sitzen proportional zur Anzahl der mitfahrenden Leute besetzt. Man kann also durchaus von 20 Passagiersitzen nur 10 auf dem Sonnendeck darstellen und die übrigen 10, die irgendwo im Kohlenbunker sitzen, gar nicht erst definieren. Wenn man allerdings 10 Passagiersitze definiert und nur 5 Passagiere gemäß .mdl Platz finden, dann sitzen auch nur maximal 5 Zombies zufällig verteilt da und die fünf übrigen Plätze bleiben frei. Eine Warnung: Zombies sitzen nicht still. Sie zappeln herum und lassen sich auch von massivem Blech nicht aufhalten. Es lohnt sich deswegen, einmal die Zombies im Modelviewer anzusehen. Wenn sie Körperteile durch die Wand rammen, dreht sie einfach 20° nach innen (in der obigen Zeile bei b) oder verschiebt sie ein wenig nach Bedarf. Viel Spaß!

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