Beiträge von Ottonormal

Willkommen in der Transport Fever Community

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    Otto Normal, der kein NDA hat und das Spiel als fertige Releaseversion verkauft bekommt weiß nicht wie schlimm das Spiel in der Betaphase ausgesehen hat und wie viele Bugs gefixt wurden.


    Richtig - wusste ich nicht :D



    Otto Normal hätte das Spiel also erst released, wenn alle Features implementiert sind.


    Ich habe damit nichts zu tun, aber wer weiß 8)



    on topic: Bei mir funktionieren die Buslinien auch.

    im Moment haben wir die Situation das weder der Modellbahnteil noch der Wisim-Teil so richtig harmoniert.


    So sehe ich das auch. Nach etwa 36 Stunden Spielzeit würde ich doch eher wieder das gute alte (kostenlose) OpenTTD spielen, weils mir irgendwie mehr Spaß macht und zudem ein viel runderes Konzept hat (inkl. Mods). Die 3D-Grafik, freie Gleisverlegung und simulierte Einwohner bei Train Fever reichen für mich nicht um die fehlende wirtschaftliche Tiefe sowie die zahlreichen bereits genannten Macken wett zu machen und mich wirklich dauerhaft zu begeistern.


    Letztendlich muss man auch erwähnen dass die zahlreichen BETA-Videos und Berichte vor Release tatsächlich schon den ganzen Spielinhalt (und auch die Probleme) dargestellt haben, sodass es eigentlich nichts "neues" mehr zu entdecken gab. Schade!


    Objektiv bewertet verdient das Spiel momentan eine 4. Mit etwas Zähneknirschen lasse ich mich zu einer 3- hinreißen.


    Ich werd TrainFever nun mal ein paar Monate beseite legen und beobachten was sich so tut.

    Hallo allerseits,
    habe zu diesem Punkt noch keinen ausführlichen Beitrag gesehen und möchte das Thema auch nicht in den großen "Vorschlags"-Threads untergehen lassen.


    Das derzeitige Aufkommenssystem der Passagiere "ich will schnellstmöglich an mein Ziel und das in max 20min" ist mir ehrlich gesagt zu schwammig und hat einfach keinen richtigen wirtschaftlichen Aspekt (obwohl wir hier eine WiSim spielen).
    Daher folgender Vorschlag: Einführung eines richtigen Wirtschaftssystems bei dem jeder Einwohner ein bestimmtes monatliches Budget hat und mit diesem haushalten muss. Und in Verbindung damit eine Einführung eines "Fahrpreis"-Systems.


    jeder Einwohner:

    • verdient an seinem Arbeitsplatz jeden Monat Geld
    • gibt im bevorzugten Geschäft & Freizeitgebäude Geld aus
    • zahlt Miete in seinem Wohnort
    • muss auch für die Fahrt mit dem PKW bezahlen


    Folglich macht auch der Landwert/die Lage und Verkehrsanbindung richtig Sinn:

    • eine Industrie in guter Lage (und mit Güterversorgung) kann mehr Gehalt zahlen und wächst schneller
    • Geschäfte und Freizeitgebäude in guter Lage sind attraktiver und können mehr Geld verlangen
    • der Mietpreis variiert mit der Lage der Wohnung, es gäbe automatisch sozusagen "arme" und "reiche" Viertel einer Stadt


    erwünschte Auswirkungen:

    • das Wachstum der Bevölkerung, des Landwerts, der Städte etc. hätte eine realistische Grundlage und wäre dynamischer
    • evtl. kann sich nicht jeder Einwohner ein Auto leisten (mehr Realismus)
    • der Einwohner vergleicht die Kosten der Bahn/Bus-Fahrt mit den Kosten einer PKW-Fahrt und entscheidet dann


    damit wäre die Grundlage für ein "Fahrkarten-System" gelegt:

    • Definition eines Fahrpreises pro Linie/Strecke (oder eine Art Tarifplan, kann man sich drum streiten)
    • bei besonders niedrigem Fahrpreis nimmt der Passagier eher unser Angebot (und wartet auch länger)
    • je höher der Fahrpreis desto schneller möchte der Passagier sein Ziel erreichen
    • bei sinkender/steigender Nachfrage kann ich als Anbieter über den Preis nachregulieren
    • Fahrpreise bzw. Transportkosten werden auch für die Linien der Industrie/Produktionen erhoben


    kompetitives Spiel (gegen KI oder Mehrspieler)

    • nur mit dieser Grundlage kann ich mir einen Wettbewerb gegen andere Unternehmer überhaupt vorstellen
    • z.B. Verdrängungskampf auf einer Linie mit Kampfpreisen (wie in der Realität kleine Anbieter gegen die DB)
    • beim jetzigen System würde es eigentlich nur darum gehen wer zuerst den Bahnhof in die Stadtmitte baut


    Technisches:

    • da derzeit jeder Einwohner einzeln simuliert wird sind die technischen Voraussetzungen teilweise ja schon gegeben (eigentlich eines der besten Feature des Spiels, warum so viel Potenzial verschenken?)
    • eine entsprechende Einwohner-Datenbank müsste um das Budget erweitert werden
    • die Gebäude müssen gemäß Lage/Landwert einen Faktor erhalten welcher das Gehalt/die Kosten definiert
    • falls es tatsächlich Einwohner ohne Arbeitsplatz gibt muss hier ein Grundeinkommen eingestellt werden, damit diese nicht mangels Geld aus dem System herausfallen
    • Statistiken müssen erweitert werden um die Rentabilität einer Strecke besser zu erfassen und um zu sehen wo die Einwohner besonders viel/wenig verdienen
    • ob dies allein mit Mods zu bewerkstelligen ist, halte ich erst mal für unwahrscheinlich, werde mich bei Gelegenheit aber mal intensiver damit beschäftigen
    • in einem Beitrag wurde mal von max. 10.000 simulierten Einwohnern gesprochen die gleichzeitig berechnet werden können, vermutlich müsste man hier auf Grund der Performance Anpassungen vornehmen


    Fazit:
    TrainFever würde damit weg vom "Sandbox"-Modus bzw. der "Modellbahnplatte" hin zu einer echten WiSim kommen - und dies ist denke ich zwingend notwendig wenn das Spiel langfristig motivieren soll.
    Ansonsten gehört das Spiel für mich in die Kategorie „Bahn-Simulator“ und ich glaube dies war nicht die Absicht der Entwickler.


    Ich hoffe auf konstruktive Beiträge, das Thema Industrien habe ich bewusst nicht weiter vertieft, ist ja eh schon lang geworden.


    VG

    Bin ich Farbenblind geworden? Die Hälfte ist doch grau... und was macht eigentlich der braune Doppelpfeil?
    Sorry aber wenn ich das richtig verstehe ist das etwas überdimensioniert.
    Du wolltest es dir schwer machen? Das scheint mir ein guter Weg zu sein :D


    Das Konzept Ringlinie + Direktverbindung zusammen ist aber schon mal eine gute und profitable Idee, nur halt nicht alles auf einmal.


    Viel Spaß beim ausprobieren ;)

    Also auf meinem 3 Jahre alten Acer Notebook mit i5 2,5GHz, 8GB DDR3RAM & nvidia GeForce GT540M 1GB läuft eine mittlere Map auf mittleren Einstellungen relativ ruckelfrei. Deaktiviere ich alle Grafikoptionen im laufenden spiel (vor allem die Geometrie auf niedrig) komme ich sogar auf meine 30fps.


    Wichtig bei der Notebookauswahl ist dass die Grafikkarte auch wirklich dedizierten Speicher hat und nicht auf den Arbeitsspeicher oder die Festplatte des Systems zurückgreift - damit werden die Geräte leider oft beworben.


    PS: Mein Notebook erreicht beim zocken stets die 95°C -Marke, also kurz vor Notaus, ein richtiger Gaming-PC hätte durchaus Vorteile :D

    Man kann in Steam übrigens die Aktualisierung von einzelnen Spielen auch deaktivieren...
    Ich habe zudem auch noch den Windows-Dienst von Steam deaktiviert, sonst poppt die Anmeldung bei jedem Windows-Start auf ;)

    Zur Maus kann ich dir leider nichts sagen (bei mir soweit alles wie auch in Windows).


    Der Build ist auf jedenfall aktuell. Dank(!) Steam musst du dir auch nie Gedanken darum machen, da die aktuellste Version stets automatisch geladen und installiert wird.


    Den Ort für das Savegame kannst du aktuell nicht verändern. Es gäbe höchstens die Möglichkeit Steam auf einem anderen Laufwerk zu installieren, da die Savegames im Steam-Ordner liegen (aber nun ist es ja schon installiert :D )

    Das mag zum einen daran liegen, das Open TTD Passagiere wie produzierte Güter ansieht, die einfach irgendwohin transportiert werden wollen, egal wohin, und es in Train Fever eben anders läuft.


    Dazu ein Hinweis - ich habe OpenTTD immer mit CargoDist-Mod gespielt (heißt jede Ware und jeder Passagier hat ein festes erreichbares Ziel). Der wirkliche Unterschied ist die Art und Weise wie das Aufkommen generiert wird.


    Meine Ringlinie über 5 Städte (um 1890 mit BR 89 in Betrieb genommen) hat keine Probleme mit genügend Aufkommen - trotzdem lohnt es sich wirtschaftlich nicht.


    Das Problem ist die Verteilung der Züge (6 Stück), welche auf dieser Strecke einfach nicht funktioniert. Wahrscheinlich liegt es daran dass ein Takt für einen Zug 36min dauert - [...gelöscht].


    Hinzu kommen die Wartungskosten, welche meiner Meinung einfach zu schnell steigen.
    Nach etwa 15 Jahren lohnt es sich schon den Zug zu einem noch recht hohen Restwert zu verkaufen und ein neues Modell auf die Strecke zu schicken.
    Das bringt natürlich auch den Takt wieder durcheinander...

    Ruf dir mal die Linie 11 dazu auf und verfolge die farbig markierte Strecke, vielleicht führt die Linie ja über eine Bushaltestelle o.ä. wo die Straßenbahn nicht hin kommt.
    Hatte bei mir auch schon mal Probleme mit einem nicht gruppierten Bahnhof der in der Linie stand


    VG

    Eine Frage dazu: Klappt die Wegfindung bei dir auch bei einem Kopfbahnhof?


    Bei mir sind nämlich an einem Bahnhof 5 Gleise frei und es wird stets nur 1(!) angefahren - von 4 Linien wohlgemerkt.
    Kriege es mit Signalen nicht hin das zu steuern.


    In Durchgangsbahnhöfen ist die Signalgebung eindeutig und es funktioniert besser.

    Moin, also bei mir jedenfalls JA.


    Immer daran zu merken dass bei Austausch der Fahrzeuge im Nahverkehr die bediente Fernverkehrslinie ein Jahr lang komplett einbricht und im minus ist bis die neuen Fahrzeuge wieder im guten Takt die Haltestellen bedienen und somit wieder Fahrgäste zum Bahnhof gelangen.


    Die beste Abdeckung und somit den vollsten Bahnhof habe ich in einer Stadt mit 3 Nahverkehrslinien. (Sonst meist nur eine)

    Also wegen der Partition - bei mir gehts in den Steam-Ordner (der beliebig installiert werden kann) und der ist sowieso schon >100GB groß....


    Sicherlich wird dies aber bei älteren Systemen mit kleineren Festplatten zu einem Problem führen - theoretisch kann die Festplatte ja innerhalb einer längeren TF-Session volllaufen :P Die Beschwerden dazu kommen sicher noch

    250MB jährliche Autosaves


    Bei der kleinen Map sinds bei mir ca. 80MB, aber ist doch kein Drama in Zeiten von >1TB-HDD.


    Bei aller berechtigten Kritik, das sehr kleine Entwicklerteam hat heute sozusagen eine Premiere gefeiert und das erste Produkt überhaupt abgeliefert. Was einen im Spiel erwartet war nach den ganzen Beta-Previews schon klar. Und ganz nebenbei ist man mit dem VK-Preis von 19,99 (die Box heute im Saturn geholt) schon weit unter dem eigentlichen Zielpreis und ist somit allen Käufern stillschweigend entgegengekommen...


    Zum Thema: Die ersten 3 Stunden Spielzeit vergingen wie im Flug und ich bereue den Kauf nicht :)

    Also mir fällt auf das es langsamer wird sobald ich ein Menü/Fenster öffne. Je mehr offene Fenster (Depot, Fahrzeug, Linie etc.) dazu kommen desto langsamer wirds - eben sogar abgeschmiert.


    Wenn alle Fenster zu sind gibts keine Probleme. Weiß nicht in wie weit das mit dem Patch zu tun hat.


    VG

    Guten Morgen allerseits,


    folgenden Beitrag vom User douglas aus dem offiziellen Forum habe ich eben entdeckt und möchte ich euch nicht vorenthalten:



    http://www.train-fever.com/for…-fever-interactive-guide/

    das heißt ich hab überhaupt keinen Anhaltspunkt in welchem Abstand ich Busheltestellen bauen sollte?!
    Also einfach probieren..?!


    THX für die Antwort
    Speedy


    Train Fever hat ein anderes, realistischeres Konzept zum Thema Aufkommensberechnung. Einzugsbereiche gibt es nicht. Es geht darum eine Reisedauer von max. 20min zwischen Start und Ziel eines Fahrgastes nicht zu überschreiten. Und jeder(!) Fahrgast oder Einwohner in TF hat stets ein Ziel welches er schnellstmöglich erreichen möchte. Im Zweifelsfall geht er also zu Fuß ;)


    In den Beta-Gameplay-Videos (z.B. von tom.io) wird dies gut erklärt: http://www.train-fever.com/2014/08/beta-game-play-videos/

    Wenn die Zahlen stimmen sieht's für die Investoren schon mal gut aus, 70% des Zielvolumen (30.000 Verkaufseinheiten laut Gambitious) sind damit ja schon zum Release eingefahren.


    Bin gespannt wie sich das in den nächsten Wochen entwickelt.