Beiträge von tmae

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

Die Registrierung und Nutzung ist selbstverständlich kostenlos.

 

Wir wünschen euch viel Spaß und hoffen auf rege Beteiligung.

Das Team der Transport-Fever Community


    Zum Kennenlernen des Spiels hatte ich ein einfaches Spiel auf einer großen Karte 1850 gestartet. Bis in die 1950er war ich recht erfolgreich, wobei ich durch rege Bautätigkeit nicht über 70 Mio hinausgekommen bin. Dann sind Fahrgastzahlen und vor allem die Gewinne eingebrochen. Nach Elektrifizierung, Umbau zu Schnellfahrstrecken und dem Einsatz entsprechender Züge wurde es nur noch schlimmer. Wie oben beschrieben lohnen sich IC-Strecken, die an Städten vorbeifahren, nur bedingt. Meine einzige Linie macht zwar Gewinn, aber max. 2 Mio.
    Der Autoverkehr macht, wenn man die Feldwege zwischen den Städten nicht unterbricht, das Leben sehr schwer. Die Geschwindigkeit dort müsste dringend reduziert werden und lange Staus müssten stärker zum Umsteigen auf Bus/Bahn führen.


    Also einige Punkte, für die ich aber Lösungen durch UG erwarte. Dem kleinen Team gebührt großer Dank für dieses tolle Spiel.

    ich habe auch das Problem, dass ich trotz eingeblendeter Höhenlinien und kleinteiligem Streckenbau unschöne Dämme oder Einschnitte produziere oder die Kurvenradien dann doch zu eng werden (gerade im späteren Spiel wegen der Reisezeit wichtig). Ich hab die Idee, dass es beim Bauen zwischen dem grünen Bestätigen und roten Abbrechen-Button noch einen gelben Zwischenpunkt-Button gibt. Dann kann ich absetzen und weiterbauen, bis die Strecke oder der Streckenabschnitt fertig ist. Zum Schluss dann auf einen neuen "Alles-Bestätigen-Button" und fertig.

    Auch von mir vielen Dank, die Vorfreude wird immer größer :-)
    @BastiDE: Ist es möglich mit E-Loks auch nicht elektrifizierte Strecken zu befahren? Wenn nein, was ist wenn ich dem Zug neben der E-Lok noch eine Diesellok anhänge?

    Als Aufbau- und Wirtschaftssimulation ist das Spiel für mich hauptsächlich dazu da, profitable Strecken und Linien zu betreiben. Dabei möchte ich die Streckenführungen entsprechend der jeweiligen Epoche möglichst realistisch umsetzen. Im 19. Jahrundert eher Talstrecken mit vielen eingleisigen Abschnitten und kleinen Nebenbahnen, die dann im Laufer der Zeit mit mit schnelleren Zügen befahren werden bis dann die Elektrifizierung und der (Aus-)bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken ansteht.


    Die besondere Herausforderung wird dabei sein, in der jeweils vorgegebenen Lanschaft mit den vorhandenen Städten ein möglichst optimales Netz zu entwickeln. Ich bin wirklich sehr gespannt wie sich das Spiel im Detail verhält.

    Die Frage von ucisfb interessiert mich auch sehr. Ich gehe davon aus, dass es sich um eine eingleisige Strecke handelt. Die Lösung mit den Langblocksignalen von Simutrans halte ich aber nicht für so elegant, da dann am Anfang der eingleisigen Strecke zwei Signale hintereinander aufstellen muss (ein Langblocksignal und ein normales Blocksignal).
    Da in Train Fever die Zugfahrten nur nach vorher festgelegten Linien erfolgen wäre es ggf. möglich, dass Zugfahrten nur dann in eine eingleisige Strecke erfolgen können, wenn keine andere Fahrt (der gleichen oder einer anderen Linie) entgegen kommt und auch am anderen Ende noch ein freies Gleis im Bahnhof vorhanden ist, auch wenn dazwischen noch ein oder mehrere Blocksignale stehen. Somit würde quasi das jeweils letzte Signal vor dem eingleisigen Abschnitt de facto zum Langblocksignal, was den gesamten eingleisigen Abschnitt überwacht.
    Mich würde es sehr freuen wenn es diese Möglichkeit gibt, da sonst eingleisige Strecken sehr schwierig zu handeln sein werden und schnell Staus entstehen. Gerade wenn man das erst spät mitbekommt kann das mal ins Auge gehen. Die beste Lösung wird daher wohl sein, bei längeren eingleisigen Strecken entsprechende Ausweichen von vornherein einzubauen und sobald es die Nachfrage rechtfertigt, das zweite Gleis für die gesamte Strecke zu verlegen. Um das Problem an vollen Kopfbahnhöfen zu lösen, würde ich kurz vor der Bahnhofseinfahrt ein zweites Gleis für die einfahrenden Züge verlegen mit einem Einfahrtsignal, sodass diese entgegenkommende, ausfahrende Züge nicht blockieren.