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ich bezog mich bei meiner Antwort auf den Punkt "ausreichend Freiflächen für Rangiertfahrten". Und wenn Du bitte in meinen Satz "Kopfbahnhof" durch "Endbahnhof" ersetzt, verstehst Du sicher meinen Beitrag.
Für den "klassischen Kopfbahnhof" braucht es natürlich ein Stumpfgleis mit einer wartenden Lok fürs Zugende wie in Frankfurt oder München.
Rangieren geht auch gar nich wo hast du denn in TPF ausreichend Freiflächen für Rangiertfahrten ohne das du nen halben Tag nen entsprechenden Bahnhof bauen musst (selbst wenn du sie hättest) vorallem hoher Frustfaktor incomming im sinne von Deadlocks etc.
Eine Umfahrung braucht kaum Platz. Ein Gleis mit je einer Weiche am Ende zur Umfahrung reicht. Hat Dein Kopfbahnhof zwei Gleise, genügt ein kurzes Gleis mit einer Weiche am Kopfende.
Der Film zeigt die Mitfahrt eines Erzzugs über den Semmering in der Epoche 2.
Die Fahrt beginnt kurz vor Gratwein, führt über den Güterbahnhof zur Erzverladung, weiter über den Semmering und endet in Wiener Neustadt. Es ist genau die Gegenrichtung über den Semmering wie die Mitfahrt mit dem Personenzug.
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Und dann hatte ich beim Thema an-/abkuppeln noch den Wunsch nach dem Vorspann und dem Nachschieben von Zügen auf Steilstrecken mit zusätzlichen Loks geäußert. Auf meiner Semmering-Map vermisse ich dies schmerzlich.
Das ist auch ein Feature einer Transportsimulation, weil sich damit der Einsatz teurer Loks reduziert, da nur wenige Loks zum Nachschieben vorgehalten (und finanziert) werden müssten.
Nein, aber bei mir ist z.B. die Auslastung der CPU deutlich angestiegen. Damit wird die CPU etwas wärmer und falls die Hardware ein thermisches Problem hat, kann das zu häufigeren Problemen führen.
Es gibt auf der Karte noch zwei Steinbrüche mit Bahnanschluss, die ich zeigen möchte. Beide liegen sehr dezentral, so dass die schweren Güterzüge weitere Strecken zurück legen müssen und auf den Hauptstrecken reger Betrieb herrscht.
dein Dagegensein, deine Intoleranz und Ignoranz sind Totschlagargumente
Wieso? Es kann doch jeder eine Wendeschleife einbauen, der Lust darauf hat.
Vielleicht es aber betrieblich günstiger, für die Lok am Streckenende ein Gleis mit zwei Weichen zum Umsetzen einzubauen. Das kann einen Anreiz geben, eine Tenderlok zu verwenden, weil man damit die teure Drehscheibe spart. Oder es gibt einen Anreiz für den teureren Steuerwagen, weil man damit Wendezeit spart. Für mich macht das alles in einer Transport/Wirtschaftssimulation sehr viel Sinn.
Ich sehe nur keinen 100%ig Grund (wie Du gerne absolut ausdrückst), auch als Schönbauer auf das Umsetzen/Rangieren/Verwendung der Drehscheiben verzichten zu müssen.
Klar kenne ich bei der Eisenbahn eine Wendeschleife. Sie sind nur extremst selten. Bei einer regelspurigen Hauptbahn kenne ich keine einzige Wendeschleife.
Zu Train Fever gab/gibt es eine Lösung, die nennt sich WENDESCHLEIFE mit Wegpunkten.
Das ist mir mit Abstand zu unrealistisch, aber das kann ja jeder bauen, wie er will. Ich gebe dampf19 bis auf den Wunsch nach Kompatibilität zu 100% recht.
Klar, das mache ich gerne nach der Elektrifizierung der Südbahn in den 50er Jahren. Ich habe allerdings schon ein paar Tests gemacht und leider sieht man auch bei externer Ansicht des Zugs die vielen gestalteten Details links und rechts der Strecke so gut wie nicht.
Ich empfehle daher das eigene Videos dazu anzusehen:
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Die Strecke zwischen Wien und Wiener Neustadt ist fiktiv und dem Gameplay geschuldet. Von Wiener Neustadt bis Graz entspricht die Streckenführung der alten Südbahn.
Für Ungeduldige: Die Semmeringbahn beginnt bei Minute 17.
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