Beiträge von karel53

Willkommen in der Transport Fever Community

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    .. nur das Du Editor mit Einstellungen für den Zufallsgenerator verwechselst.


    Und aus Deinem Text zuvor wird ich nicht schlau worauf Du eigentlich heraus willst.


    Ich hab zumindest keine Lust TF im aktuellen Zustand im schweren Modus zu spielen. Aktuell kommt man nicht so ohne Weiteres zu Milliarden.
    Und im einfachen Modus hab ich es quasi durch und aufgrund meiner schwachen Hardware auch nicht wirklich Lust drauf.


    Dass Du nicht schlau wirst, sehe ich nicht als mein Problem an. Es war bloß meine Meinung - kein Ratschlag für schwache Hardware.


    Editor oder Zufallsgenerator ... wer es verstehen will - hat es auch schon verstanden. :D
    Wer Streit sucht, der findet immer einen Grund und darauf habe ich wiederum keine Lust.


    Ich war schon in vielen verschiedenen Foren - aber solche Aggressivität, welche hier oft zu finden ist, das sieht man wirklich selten.

    Ich gehöre natürlich auch zu den sogenannten Cheatern.
    Bloß das Cheaten hat in diesem Spiel eine diametral andere Funktion bzw. Stellenwert, als es in dieser hitzigen Debatte (miß-)verstanden wird.


    Da die Modding-Freundlichkeit gleich zum Anfang als eine gewollte Eigenschaft des Spieles verkündet wurde, dürfte die Cheaten-Möglichkeit als Thema damit vom Tisch sein.


    Daher möchte ich lediglich annehmen, dass mit diesem Patch eine gewisse "Ausgangsbasis" für diejenigen Spieler geschaffen werden sollte, welche sich untereinander "messen lassen wollen".


    Dürfte auch passen: festgelegte Städte, festgelegte Industrien - ergo auch festgelegte Verbindungen ... und mach' mal!



    Für alle anderen gibt es eine Möglichkeit, dies umzugehen ... auch wenn diese aktuell (noch) nicht 100%-ig funktioniert. :?:


    Das kann doch nicht ein Grund für so einen Aufstand sein.


    Wer sich Milliarden an Spielgeld verschafft, hat wohl genügend Mittel um alternativ-Verbindungen zu schaffen, falls ihm die vorgegebenen nicht passen.
    Um die Passagiere von der Straße auf die Schiene zu bringen, bräuchte man dann lediglich die bestehenden Verbindungen so zu ziehen, dass sie unattraktiv werden.


    Das dies offensichtlich noch nicht einwandfrei möglich ist - dürfte, wie ich annehme - eher ein Fehler als eine Absicht sein.


    Ehrlich gesagt kann ich es mir nicht so richtig vorstellen, dass einerseits alles im Spiel veränderbar ist und nun kommt man mit starren Verbringungen als eine Art "Entmündigung des mündigen" Spielers. ?(


    Vielmehr dürfte der Grund sein - wie vorhin bereits von mir gemutmaßt - dass es für Spieler, die "festgelegte" Gegebenheiten hinnehmen wollen, eine Spielbasis geben sollte.
    Wer diese nicht mag, kann sie dann jeder Zeit umgehen.


    Vielleicht hätte eine kurze Erklärung seitens des Herstellers zu diesem Update-Punkt Wunder bewirkt ....


    Vor "Millionen von Jahren" gab es bereits ein Spiel namens "Der Industrie-Gigant". Jede Ähnlichkeit mit TF ist natürlich rein zufällig.
    Bei IG gab es auch einen Karteneditor - auch wenn man es vielleicht nicht glauben möchte.


    Leider muss ich feststellen, dass dieser damals bedeutend kreativer war, als der hier integrierte es ist.


    Man konnte festlegen:


    1. Spielkartengröße - hier auch.
    2. Spielwelt - Höhenbeschaffenheit - hier auch
    3. Anteil zwischen Festland und Wasser - hier leider nicht.
    4. Anzahl der Städte zwischen XX bis YY - hier leider nicht so frei-wählbar.
    5. Entfernungen zwischen Städten und Industrien (von nahe bis sehr weit) - hier leider nicht.
    6. Ausdehnung der Städte zum Spiel-Anfangs-Jahr sowie deren Position auf der Karte ... hier leider auch nicht.


    Die Punkte 3 bis 6 würden dem hiesigen Karteneditor auch gut stehen - oder besser gesagt: der damit produzierten Karten-Vielfalt.


    Schon eine Alternative Wasser/Land von 80% würde eine Insel-Landschaft kreieren ... hier leider nicht möglich.

    "Wie findet Ihr die neue Funktion keine Hauptstraßen mehr abreißen zu können?"
    So die Fragestellung.



    Wie wäre es, die Fragestellung zu der Umfrage an die Tatsachen anzupassen:



    Wie findet Ihr die neue Funktion keine Hauptstraßen mehr abreißen zu können,


    ohne zuvor für eine Alternativ-Verbindung gesorgt zu haben?


    P.S.:
    In den vorherigen Beiträgen habe ich lediglich meine Meinung geäußert, es ist daher nur logisch, dass andere es auch anders sehen.
    Da es keine Überzeugungs-Versuche gewesen sind, erübrigen sich auch jegliche Antworten auf gestellte (rhetorische) Fragen.


    Eine Meinung, einen Standpunkt und eine Sicht der Dinge - die ändert man mit wechselnden Mehrheiten doch nicht.

    Am Spiel-Anfang (1850) findet man eine Spielwelt vor, welche je nach Kartengröße maximal 27 Städte hat, welche untereinander durch Straßen verbunden sind.
    Außerdem befinden sich hier durch Straßen angebundene Industrie- und Rohstoff- Orte.


    Eine, für 1850 wohl realistische Ausgangslage. Nun hat man alle nur vorstellbaren Freiheiten diese Spielwelt (fast)beliebig zu verändern.


    So, wie man die Städte und die Rohstoff- bzw. Industrie- Orte nicht frei verschieben kann - so finde ich es nur logisch, dass auch die bestehenden Verbindungen nicht unterbrochen werden dürfen. Damit ist doch erst eine Ausgangslage geschaffen, die für alle Spieler auch gleich ist.


    Steckt man eine Stadt auf eine "Insel" indem man sie von der übrigen Welt isoliert - kann man zwar gut das West-Berlin simulieren - nur das gab es 1850 noch nicht. Ebenso gabt es 1850 garantiert keine Städte ohne Anbindung an den Rest der Welt.


    Etwas anders wäre es, würde man das Spiel mit einer leeren Karte anfangen und alle Städte und die Industrie selber platzieren müsste.


    Das Kappen der Verbindungen zum eigenen Vorteil in dieser Simulation finde ich genauso, als würde man in einem Eroberungs-Spiel "Feinde" hinter die Kriegslinie verfrachten können. Beides nennt sich Cheaten.


    Zum Glück kann man fast jedes Spiel entweder nach den vorgegebenen Spielregen spielen, welche dann für alle gleich sein sollten - möchte man sich mit anderen messen,
    oder aber mit diversen "Erleichterungen", die sich anbieten, aber jegliche Erfolgsvergleiche automatisch verbieten.


    Etwas krank ist immer noch krank und etwas gecheatet ist gecheatet.
    Und weil es so einfach ist, sich in diesem Spiel durch Umwege rein individuelle Spielregeln zu erschaffen, sollte es eine einheitliche Ausgangsbasis für alle geben.


    Diese ist durch den "Verbindungsweg" etwas näher gerückt.
    Das kann man kaum als Bevormundung eines Spielers auslegen. ?(

    Ja - genau das ist es: Das Cheaten ist in TF ganz einfach möglich - natürlich für die, die es auch machen möchten. Als ein Sandkastenspiel wird es ja bezeichnet.


    Für die, die konsequent NICHT cheaten möchten - muss es auch ein "cheat-freies" Spiel geben
    und das wurde doch durch diese Spielregeln-Änderung erreicht - weil das Abreißen der Hauptverbindungs-Straßen nichts anderes als Cheaten darstellt.


    WIKIPEDIA:


    "Als Cheat (englisch für Betrug, Schwindel) wird die Möglichkeit bezeichnet, in einem Computerspiel selbst oder durch externe Programme das Spiel in einer nicht dem gewöhnlichen Spielverlauf entsprechenden Weise zu beeinflussen."


    Passt auf den Hauptstraßen-Abriss wie gegossen.

    Schlussendlich ist es so nicht mehr möglich eine Hauptverbindungsstraße zu unterbrechen, um Passagiere zwischen 2 Städten auf die Schiene zu "zwingen". ;)
    Und nur das war der Hauptgrund für diese Änderung, um diesen Umstand zu "Unterbinden", was viele Spieler als Spielbevormundung betrachten.


    Damit wären wir so zu sagen beim Kern der Sache angelangt.


    Unterbricht man eine existierende Stadtverbindung um Passagiere auf die Schiene zu zwingen - kann man es nicht anders als cheaten bezeichnen.
    Man schafft sich nicht vorgesehene Vorteile in dem man vorgegebene Strukturen zum eigenen Vorteil verändert.



    Für das Lager der Cheater/Schönbauer hat sich dadurch nichts verändert - sie brauchen nicht auf das Geldkonto zu schauen ;) und bezahlen die Umgehungs-Straßen aus der Portokasse.


    Das Lager der Regel-treuen Spieler müsste nun eigentlich jubeln, weil eine "Lücke" geschlossen wurde, durch welche das Spiel ad absurden führte.


    In einer Straße/Schiene Simulation kann man nicht ernsthaft davon ausgehen wollen, dass es anno 1850 keine Straßenverbindungen unter den Städten einer Region gegeben hat.


    Durch die Möglichkeit, die vorgegeben Verbindungs-Straße so unattraktiv, wie nur möglich neu verlegen zu können - hat man weiter hin die Chance, Passagiere auf die Schiene zu bringen. Es kostet halt Geld. Man verspricht sich durch diese Maßnahme schließlich mehr Geld, oder? Dann sollte man es doch als eine Investition ansehen.


    Nach dem Motto: Ich investiere zuerst in eine Verschlechterung der Gegebenheiten um später mehr Profit aus meinen dort vorhandenen Einrichtungen zu schlagen.
    Kommt doch tag täglich vor.


    Eine Ähnlichkeit mit real handelnden Gemeinden und Personen wäre dann natürlich rein zufällig - so würde man es zumindest im RL gleich verkünden, um eine Klage-Lawine zu vermeiden.

    "Für die gewohnten Spieler und Schönbauer aber ehr unvorteilhaft, da dies meist nur mit enormen finanziellen Aufwand zu realisieren ist."


    Diese Kröte könnten "Schönbauer" (wie ich) gerne schlucken, da sie eher schon mit "gemogelten" Geldbeuteln arbeiten - davon abgesehen, dass auch diese (teure)Variante aus dem RL kommt - sonst wäre der Rechnungshof bald arbeitslos.


    Da ich aktuell nicht spiele, konnte ich es nicht ausprobieren - wenn es aber tatsächlich so funktioniert und sobald eine Alternativ-Verbindung da ist, ließe sich die vorgegebene abreißen - fände ich die Änderung OK.


    Dass nun das Hochpuschen der Zug-Passagiere nicht mehr so gut funktionieren wird, als wenn man den Autos die Straßen einfach unter den Rädern abgerissen hatte und der Zug als die einzige Fahr-Alternative übrig blieb - das liegt nun auf der Hand.

    So sieht das Ende einer Straße aus, wenn der Mod nicht installiert ist.


    Ist dieser installiert - hat das Ende der Straße weiße anstatt hellgraue Ränder und die Straßenbreite ist in diesem (letzten) Abschnitt leicht größer als im restlichen Verlauf.
    Diesen Übergang sieht man beim Heranzoomen.


    Ob dies mit der GK zusammenhängt?

    Bei der kleinen Landstraße ist es nur so, wenn der Mod installiert ist.
    Nach der Deinstallation ist es weg.


    Man muss sich das so vorstellen:


    Endet diese Straße - z.B. bei einer Fabrik - ist das letzte Stück, also das, was man mit dem Bagger löschen kann,
    anders breit und mit einer weißen Linie umrandet.
    Löscht man es mit dem Bagger - verschiebt sich dies Phänomen auf das nächste Endstück der Straße so, dass diese immer mit einem Endstück versehen ist, welches sich vom Rest der Straße optisch unterscheidet.


    Andere Bahnhöfe - vor allem die Personen - Bahnhöfe -das wäre auch schön.
    Das man im laufe der Jahre keine Modernisierung dieser Gebäude integriert hat, ist schon etwas seltsam. :S
    Es kommen immer neue und modernere Fahrzeuge und die dazugehörigen Gebäude bleiben so, wie anno 1850 ... anscheinend war die Zeit dafür zu knapp. :?:

    Nein, die Apfelplantage ist nicht mehr drin.


    Wenn Du am Testen bist - kannst Du eventuell prüfen, warum die kleine Landstraße den letzten Abschnitt vor ihrem Ende "nicht passend" zum vorherigen Erscheinungsbild hat.


    Einfach ausgedrückt: Das Ende passt irgendwie (noch)nicht. ;)
    Man kann es nur sehen, wenn man extrem heranzoomt.
    Löscht man das "nicht passende" Stück - verändert sich das nächste Stück so - dass das Ende wieder nicht passt.


    Nun hast Du fast alles drin, was platzierbar wäre ... kommen noch Bäume dazu?
    Es wäre sogar günstiger, nur frei platzierbare Bäume (und Sträucher) in einem Extra-Mod zu haben - einzelne oder Gruppen. Das wäre ein Traum! :D
    Damit könnte man z.B. die unschönen Schluchten um die Tunnel-Portale verstecken.

    Ein Problem habe ich zufällig entdeckt:

    Nachdem ich diese Modifikation per Mod-Manager (neuste Version) deinstalliert habe, wurden keine Cargo-Produkte mehr transportiert.
    Erst wenn man den Cargo-Mod auch deinstalliert und wieder installiert - läuft es wieder. Transportmittel, welche in der Zwischenzeit gekauft wurden, müssen verkauft werden. Diese transportieren auch danach keine Cargo-Güter mehr.

    Probleme habe ich keine. :D

    Habe bis jetzt nur vom Hex-Editor und der Cheat Engine berichtet, weil diese beiden Programme hier erwähnt wurden. Diese beiden machen jedoch bei Schulden schlapp.


    ArtMoney habe ich noch nicht ausprobiert , da ich es nicht mehr brauche - auch wenn ich dieses Programm natürlich kenne.


    Es kann ja sein, dass ArtMoney es schafft - sobald ich es nötig haben sollte, werde ich auch dies in Anspruch nehmen. :)

    Auch das bringt keine Ergebnisse - das habe ich natürlich auch ausprobiert.


    Positive Konto-Stände kann man problemlos manipulieren - landet man einmal tief im Minus - ist Schluss mit lustig... zumindest solange, bis jemand einen Weg findet, wie man hierbei wieder schummeln kann.
    Daher sollten alle, die mit geschummelten Kontoständen bauen, darauf achten, dass sie nicht ins Minus fallen - dann wäre die die ganze Mühe umsonst gewesen.


    Soll lässt sich (noch?) nicht ins Haben umwandeln.


    Die Spielständer werden inzwischen komprimiert gespeichert. Um sie im HexEditor bearbeiten zu können wird vermutlich eine Dekomprimierung notwendig sein.


    ... und das dürfte auch der Grund dafür sein, dass der Hex-Editor vorerst ausgedient hat.


    Die Cheat Engine schafft es zwar, die Kontostände zu manipulieren - aber nur im positiven Bereich.
    Im Minus-Bereich wird der Minus-Betrag zwar gefunden, eine Änderung in positive Zahlen wird jedoch nicht aufgeführt.

    Das habe ich doch eben beschrieben - mit Hex-Editor werden keine negativen Beträge gefunden


    und die Cheat Engine findet sie zwar - ändert sie im Spiel jedoch nicht um.


    Entweder werden die negativen Konto-Stände anders gespeichert, als die positiven - oder aber, werden die negativen Zahlen im Hex-Editor und der Cheat Engine falsch interpretiert.


    Ich habe glücklicher Weise die Kurve noch hingekriegt, da mein Minus mit den Darlehen ausgeglichen werden konnte. Fällt man so tief in rote Zahlen, dass die Darlehen nicht mehr helfen - ist Schluss. Zumindest bringt der klassische Einsatz dieser beiden Manipulationen keine positive Änderung des Kontostandes bei.

    Landet man im Minus so tief, dass auch durch Darlehen kein Plus mehr erreicht werden kann - wird's problematisch.


    Bei dem Hex-Editor müsste man theoretisch 64bit signed anstatt unsignet einstellen (damit auch negative Zahlen eingetippt werden können) - trotzdem wird dieser Wert nicht gefunden.


    Auch die Cheat Engine hilft nicht weiter.
    Sie findet zwar den negativen Wert, ändert man diesen in eine gewünschte positive Zahl um, wird diese nicht angenommen.


    Zum Glück konnte ich noch einen annehmbaren Auto-Save durch Darlehen ins Positive drehen und so den gewünschten Kontostand dann manipulieren. Dies ging mit der Cheat Engine problemlos.

    Tja - man sollte nicht immer von sich aus auf andere schließen - nicht wahr?


    Jedem das seine - würde ich meinen ;) .


    Ich bin nicht unbedingt bereit auswendig zu lernen, wo sich Kohlenbergwerke auf einer Karte befinden...


    Wer es kann, braucht halt keine Hilfe und
    wer besseres zu tun hat, bedient sich diverser Hilfen - OK?

    Ein Beispiel:


    Karte groß
    27 Städte
    Cargo-Mod


    Städte-Lage (Schachbrett):


    horizontal: A bis F
    vertikal: 01 bis 12


    oder als Kreis-Koordinaten:


    x: -6/+6
    y: -6/+6



    So könnte man man eine Excel-Tabelle erhalten, welche eine gute Hilfe für die Linien-Führung sein könnte.
    Aktuell kommt man bei großen Karten ohne eine Unmenge an Schmierzetteln und Skizzen leider nicht richtig weiter.