Liebe Forumskollegen,
ein weiteres Problem zum Lösen, woran ich bisher gescheitert bin - und deshalb euren Rat erbitte:
Folgende Konstellation:
Ölfeld inkl. Güterbahnhof (Gbf 1) liefert an einen (weit entfernten) anderen Güterbahnhof (Gbf 2), der mittels Pferdefuhrwerke an eine Raffinerie angeschlossen ist.
Von der Raffinerie wird einerseits eine Stadt in unmittelbarer Nähe beliefert (Pferdefuhrwerke), aber auch die Stadt (mit Gbf 3 - im Industriegebiet) am Ölfeld (über Pferdefuhrwerke => Gbf 1 => Gbf 3).
Auf der Strecke Gbf 1 => Gbf 2 => Gbf 3 => Gbf 1 verkehren mehrere gemischte Züge (Öl + Waren) mit einer guten Taktzeit.
Der Warenkreislauf kommt auch ans laufen - 20 min-Regel ist eingehalten - so weit, so gut.
Jetzt das Problem:
Ohne eine Änderung im System bricht die Liniennutzung (springt von "ja" auf "nein") am Ölfeld plötzlich ab und sinkt gegen 0. Die Raffinerie hat keinen Betrieb mehr, der den Bedarf deckt (=> 0), folglich sinkt auch hier die Produktion. Das Absatzpotenzial ist unverändert hoch. Nach einiger Zeit, wieder ohne Änderung, kommt der Warenkreislauf wieder ans laufen, um anschließend wieder zusammenzubrechen (Er erreicht immer max. 25 - nachdem ein Upgrade durchgeführt wurde bricht die Produktion ein und ein "Downgrade" erfolgt).
Die Einbrüche in der Produktion sind natürlich tödlich für die Bilanz - und leider ist das hier nur eins von mehreren Beispielen.
Die Städte werden von keiner anderen Quelle beliefert, auch die Betriebe (Ölfeld und Raffinerie) haben keine anderen Abnehmer. An den Gbfs ist immer noch reichlich Platz für weitere Waren.
Weiß jemand Rat? Warum bleibt die Produktion nicht stabil? Müssen noch mehr Züge und Pferdefuhrwerke eingesetzt werden? Sind das Problem die gemischten Züge, die mehrere Gbfs zum Abladen von Gütern anfahren? Oder handelt es sich um einen Bug?
Hilfe! - danke