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Neuer Patch, neues Glück, neue Karte. Fängt schonmal gut an 
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Edit: Nun gut, dann eben so. Schön, dass hier nicht gleich gelöscht, sondern erst hingewiesen wird, danke dafür 
Ich wünsche mir für die Zukunft eine Wartungsoption für alle Transportmittel. Diese Option sollte nur das optische Aussehen der Fahrzeuge auffrischen und Geld kosten.
Genau das habe ich mir gerade beim Anblick der Fahrzeuge, die ich zu Museumszwecken erhalten wollte, auch gedacht. Keine betriebsfähige Lok war jemals derart verrostet.
Ja, so sehe ich das auch. Das Spiel ist eigentlich wirklich super, aber diese kleinen, vermeidbaren Fehler hindern mich am weiterspielen. Ich hänge bei meiner ersten Karte immer noch bei 1950 fest, weil ich den größten Bahnhof der Karte nicht elektrifizieren kann, ohne die umliegende Stadt und diverse Brücken abzureißen, die ich dann aber nicht mehr aufbauen kann (schon getestet), ohne weitere, größere Eingriffe vorzunehmen.
Die Alternative wäre, per Modding auf einer neuen Karte die Strecken gleich von 1850 an zu elektrifizieren, um später keine Probleme damit zu haben, nur wirklich schön ist das auch nicht.
Auf was beziehen sich denn die 7cm nun? 
Zwischen 1435 und 1450 sind es ganze 1,5cm Unterschied, das kriegt jede Straßenbahn hin.
Licaon: Auch umgekehrt, die 99 633 ist als 750mm-Lok im Zillertal auf 760mm gefahren.
Wenn man vorbildlich bleiben möchte, wird es eh keine 1435/1450mm-Doppelspurgleise geben. Die Spurweiten könnte man beim Vorbild überhaupt nicht kombinieren, allenfalls als seitlich versetztes Vierschienengleis und sowas ist bei Straßenbahnen dann doch sehr unüblich, sprich vorbildfern.
Eher ist es wohl so, dass 1450mm-Fahrzeuge halbwegs problemlos auf 1435mm einsetzbar wären.
Ich stell mir grad eher die Frage wo die Brücke eigentlich enden sollte xD
Hattest Du vielleicht Architekten vom BER ausgeliehen...
Das müsst ihr schon den Baualgorithmus von TpF fragen 
Bis zum nächsten Bahnhof hätte das sicher gepasst.
Nachdem ich dann ein Stück Gleis oben links weggelöscht habe, hat er die Strecke ordnungsgemäß gebaut, aber völlig gegensätzlich mit einem kurzen Tunnel.
Das ist eine neue Technik zur Fahrgastentladung. Einfach auf den Bahnsteig kullern lassen. Zum schnelleren Einstieg werden die Gleise dann in die andere Richtung gekippt.
Die Fehlermeldung "Steigung zu groß" besitzt eine gewisse Ironie...
Also das kann ich nicht bestätigen... sobald auf der zweiten Bahnhofsseite eine Straße vorhanden war, hat das Spiel bei mir dort auch Häuser gebaut, ganz unabhängig davon, ob diese Straße an die andere Seite angeschlossen war oder nicht.
Im Prinzip ist das ja nichts anderes, als wenn man einen Kosten-Mod nutzt, der die Baukosten runterdrückt...
Im alten Railroad Tycoon (wars Railroad Tycoon?) gab es doch jeweils subventionierte Aufträge:
Wenn ich mich nicht irre, war das bei Cities in Motion auch so ähnlich. "Wir hätten gerne eine Linie vom Rathaus zum Bahnhof, baue Sie diese und wir zahlen Ihnen einen Zuschuss von x-tausend Euro".
PZB, LZB und sowas halte ich für eine Transport-/Wirtschaftssimulation für überflüssig. Das gehört in Fahrsimulatoren. Prioritäten hingegen fände ich auch sehr praktisch, sind aber natürlich nicht so leicht umzusetzen. Die Wegfindung zu einem Überholgleis wäre aber zumindest verwandt mit der Möglichkeit, in einem Bahnhof ein freies Gleis anzufahren, wenn das eigentlich durch die Linie genutzte Gleis besetzt ist.
Ich ersetze Züge zwar sowieso immer von Hand, damit die Ladung nicht verschwindet (wenn ich das richtig gelesen habe, soll das ja jetzt geändert sein), aber eine Speicherfunktion für Zugverbände wäre schon praktisch, man will ja auch nicht immer einen Zug jeder Zusammenstellung auf Reserve im Depot haben, den man dann bei Bedarf klonen kann.
Ich denke auch, dass da ein Unterschied gemacht werden muss. Zusätzliche Fahrzeuge, die real zu Zeit X existierten, sind ja kein Cheaten, sondern Nachbildung der Realität. Anders sieht es mit Mods aus, die z.B. Kosten zugunsten des Spielers verändern.
Bezüglich des Fahrverhaltens von Zügen wäre es noch wünschenswert, wenn sie in Kopfbahnhöfen bis zum Prellbock durchfahren würden statt in der Mitte des Bahnhofs zu halten.
@Performance im Lategame: Das ist möglicherweise einfach Definitionssache. Die einen spielen über 2100 hinaus, ich z.B. beende Karten üblicherweise im Bereich um 2020, weil mir ab der Gegenwart einfach der Reiz des Weiterspielens fehlt. Geschichte nachspielen ist schön, aber die Zukunft vorspielen ist nicht so mein Fall.
Ich weiß nicht, wie das Spiel in gegenwärtigen Jahren laufen wird, weil ich erst bei 1920 bin. Es läuft zwar auch jetzt schon nicht ganz rund, aber ich habe auch die Grafikeinstellungen im Gegensatz zum TrainFever bisher noch auf "ganz hoch" (dementsprechend bin ich auch der Meinung, dass TpF durchaus performancefreundlicher ist) und ich weiß, dass meine Grafikkarte nicht mehr die fitteste und somit der Flaschenhals ist, es ist also noch Handlungsspielraum vorhanden. Und im Zweifel verkleinere ich einfach die Texturen, habe ich bei TF-Modifikationen auch schon reihenweise gemacht.
Was ich sagen will: "Lategame" ist keine genau definierte Aussage, vielleicht meint UG damit ja das Jahr X, Nutzer aber X+100 und später? Auch darüber muss man sich erst einmal im Klaren sein, bevor man pauschal sagen kann "im Lategame ist die Performance nicht wie in der Werbung versprochen".
Rechnen ist Rechnen und Programmiersprache ist Programmiersprache.
Das möchte man meinen, ist aber nicht so. Ein Programm, das auf dem einen Rechner tadellos läuft, kann auf dem anderen Gerät mit ähnlichen Leistungsdaten, aber anderen Komponenten schon zicken wie sonstwas. Glaubt man meistens erst dann, wenn man mal selbst was programmiert hat und Stunden damit beschäftigt ist, den Fehler zu finden, warum es auf dem einen PC ordnungsgemäß läuft, aber auf dem anderen nicht. Selbst vermeindliche Banalitäten wie die Darstellung der Programmoberfläche können einem Nerven kosten.
Ergo: Wenn das Spiel auf 20 getesteten PC-Zusammenstellungen läuft, wie es soll, heißt es nicht, dass es das auf der 21. Variante auch tut. Selbst unterschiedliche Treibervarianten für ein und dieselbe Karte können schon einen dicken Unterschied machen.
DenesBerky: auch ich danke Eine Linie stand tatsächlich auf 25%, da habe ich dann wohl doch mal einen Zug automatisch ersetzt...
Also noch ein Wunsch: Meldung "Lebensdauer erreicht" erst einblenden, wenn die Lebensdauer auch tatsächlich erreicht ist (alles andere macht von der Wortbedeutung her ja auch gar keinen Sinn).
Das Problem hatte ich bei meiner ersten freien Karte auch. Sogar für eine Elektrifizierung wird, ob Bahnhof oder Tram/Busbahnhof, die ganze Station neu gebaut. Darum müssen im Umfeld einer Station manchmal Gebäude, Strassen und sonstiges abgerissen werden. Ist doof, ist aber leider so.
Ah, okay, das klingt schlüssig. Ist aber natürlich ziemlich ärgerlich und sollte, wenn möglich, geändert werden. Ging im TrainFever ja auch. Und wenn dann noch die wartenden Fahrgäste erhalten bleiben würden...
Desweiteren wäre eine Option zur Abschaltung der Warnhinweise "Zug bla bla hat seine Lebensdauer überschritten". Da diese bei 25% der besagten "überschrittenen" Lebensdauer erscheint.
Stimmt, das ist mir auch schon häufig aufgefallen, war beim TrainFever aber ebenfalls schon so. Meine Vermutung wäre, dass das irgendwas mit den wiederkehrenden Fahrzeugnamen zu tun haben könnte, weil es immer erst auftritt, sobald man eine ganze Rutsche an Fahrzeugen getauscht hat (Züge tausche ich zu 90% immer von Hand, nicht automatisch). Da kommt dann die Meldung "Alter überschritten" und wenn man den Zug anklickt, ist es einer, der gerade frisch in Betrieb gegangen ist.
Also die Bauroutinen müssen dringendst noch überarbeitet werden, nicht nur in Sachen Bahnübergangsbau. Gestern konnte ich z.B. an einer Stelle keine Weiche einbauen, weil es angeblich eine Kollision mit einer ca. 200m entfernten Brücke gab. Heute wollte ich spaßeshalber mal schauen, wie es mit der Elektrifizierung aussieht und siehe da, ich kann viele Stellen gar nicht aufrüsten. Für die Elektrifizierung eines Bahnhofs soll ich einige Gebäude und eine Brücke abreißen, für das Gleisumfeld müsste noch eine andere Brücke weichen. Das kann's doch irgendwie nicht sein. Da muss dann wohl vorübergehend eine "Elloks brauchen keine Oberleitung"-Modifikation her 
Und es wäre natürlich schön, wenn bei der Aufrüstung die am Bahnhof wartenden Fahrgäste nicht verschwinden würden.
