Beiträge von Nadeschka

Willkommen in der Transport Fever Community

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    Hmmm, das ist in der Tat herzlich wenig.....statt das Gütersystem an sich mal anzugehen, damit es endlich einen Sinn bekommt und nicht nur optischer WischiWaschi ist.....naja.


    Dafür lohnt sich jedenfalls für mich nicht auf beta umzustellen, da kann ich locker auf Reales warten....schade, schade

    Ich mach das eigentlich genau so wie DarkMo, verbinde 3 bis 4 Städte mit einer Regiolinie. Hat unter anderem auch den Vorteil, das die Anzahl der Linien Überschaubar bleibt. Wenn Du immer nur 2 Städte miteinander verbindest hast Du am Ende so einen riesigen Linienwirrwar, dass Du mehr Zeit im Linienmanager verbringst als im eigentlichen Spiel. ;)


    Und um von Anfang an einen guten Takt zu haben, nehme ich mir immer die eine Minute, und setze die Züge einzeln auf die Linie. Sprich, den ersten Zug auf die Linie, warten bis der ungefähr an Stadt B angekommen ist und dann den nächsten Zug drauf.

    Naja, ich denke mal, dass kann man halten wie man will und sicher auch stundenlang diskutieren, wie sinnvoll eine genau Berechnung denn nun ist. Meiner Meinung nach macht eine genaue Berechnung eigentlich nur Sinn, wenn auch das Grundgerüst vernünftig funktioniert. Das ist in Transport Fever leider nicht gegeben. Habe gestern mal ein paar Videos von Xanos gesehen, um hier und da vielleicht einen Tip aufzuschnappen aber selbst er hat aufgeben und sagt. er warte da erst einmal auf einen Patch, bevor er sich näher mit dem Gütersystem beschäftigt.


    Ich mache es halt auch nach der Nachfrage-Methode. Hin und wieder auf die Fabriken schauen, so viele sind es ja in der Regel nicht, schafft der Zug es noch die Güter abzutransportieren und wenn nicht, wird halt ein zweiter auf die Linie gesetzt. So vermeide ich auch zu viele leere Züge, wenn in der Fabrik, oder irgendwo anders in der Güterlinie mal wieder ein Furz Quer hängt.

    Also ich habe das mal eine ganze Weile laufen lassen. Den Wert hatte ich auf 1000 gestellt. Die Städte pendelten so zwischen 1000 und 1500. Auf 2000 ist aber in der ganzen Zeit keine Stadt gewachsen. Es scheint also eine verschmerzbare Varianz zu geben, die vielleicht daran liegt, das sich Häuser ja auch ausbauen und damit dann auch mehr Bewohner in dem jeweiligen Haus wohnen.

    Schön, dann sind wir schon zu zweit, ich verstehs auch nicht. ;)


    Ich hatte durchaus auch schon Spielstände, wo ich Null Probleme hatte. Ich vermute mal, dass das gesamte Gütersystem nicht zu ende gedacht wurde, was ja auch die Tatsache zeigt, dass die Stadt zwar eine Anzeige hat, wie weit sie mit Gütern versorgt ist, die Versorgung als solche aber Null Einfluss die Stadt hat.

    @DarkMo Ich sag ja nicht, dass Güter keine Gewinne einfahren, wenn sie laufen, gibt es sogar recht ordentliche Gewinne. Das Gütersystem ist mir persönlich zu instabil, als dass ich damit ein Spiel starten würde, egal auf welchem Schwierigkeitsgrad.


    Beispiel von vorgestern. Andere Karte anderes Spiel. Jahrelang liefert mir die Ölindustrie satte Gewinne und mit einem mal sehe ich im Linienmanager......Riesenverluste. Dann beginnt das rumsuchen, was da eigentlich los ist. Was war es am Ende.......Fabrik sagt: "keine Linienanbindung". Tja, und dann fängst wieder an zu suchen, Züge fahren fröhlich LEER Ihre Runden, LKW´s fahren fröhlich LEER Ihre Runden. Die Folgelinien sind also vollkommen in Takt, Lager sind auch alle leer. Was habe ich gemacht ? Erfahrung macht klug habe ich ja nicht zum ersten mal gesehen. ;) Bahnhof an der Fabrik abgerissen und an der selben Stelle neu gesetzt. Fabrik sagt: "Linienanbindung vorhanden".


    Das meine ich mit sehr instabil, Du kannst Dich auf die einnahmen aus Gütern halt nicht verlassen. Auf leicht ist das kein Thema auf schwer führt das in die Pleite.

    Bitte was? oO Gerade auf Schwierig find ich ne LKW-Linie für Futter (oder gefühlt noch besser Treibstoff) als DEN Kassenschlager schlechthin. So schnell bekommst mit Personen keine Kohle


    Da habe ich halt genau andere Erfahrungen gemacht. Mit einer Überlandbuslinie fahre sehr schnell Gewinne ein und es sind sichere Einnahmen, die mir eben nicht einfach mal so mir nichts dir nichts wegbrechen. Genau das ist aber bei dem maroden und instabilen Gütersystem öfter mal der Fall. Und wie Cappo schon richtig gesagt hat, die Sims vermehren sich wie die Karnickel, dass heißt, sicherer Wachstum garantiert. So eine Fabrik muss erst einmal ins laufen kommen und ist zu sehr auf andere Gegebenheiten angewiesen.



    Weiterer Vorteil von LKW's: Die Infrastruktur ist ja quasi schon vorhanden. Für den Zug muss ich selber teure Schienen bauen, für LKW sind die Straßen schon da.


    Na die habe ich doch bei einer Überlandbuslinie auch. Auf schwer fängt man eigentlich nicht mit Zuglinien an. Di Betriebskosten und die Zinsen von dem noch vorhandenen Kredit fressen einen ja ruckzuck auf.

    Naja, im Grunde genommen gilt eigentlich als erstes für alle Schwierigkeitsstufen. Personenverkehr. Den Güterverkehr kannst Du komplett ignorieren. Zum einen, weil er, meiner Meinung nach, von vorne bis hinten verbuggt ist und zum anderen, weil er, Spieltechnisch gesehen, vollkommen nutzlos ist. Er ist leider nur optisches Beiwerk.


    Such Dir 2 Städte, die möglichst dicht beieinander sind und verbinde sie. Auf leicht und mittel mit einer Zuglinie, auf schwer mit einer Überland Buslinie. Dann noch eine Zubringerlinie zum Bahnhof in jede Stadt mit nicht zu vielen Haltestellen, die haben einen relativ großen Einzugsbereich. Und dann heißt es, ein bisschen Geduld haben. Man kann natürlich auch auf Risiko gehen und gleich die nächste Linie angehen, als Anfänger würde ich aber lieber warten.


    Auf leicht geht das eigentlich relativ schnell, 2, vielleicht 3 Jahre bis die ersten Gewinne da sind. Auf mittel kann das schon ein bisschen länger dauern und auf schwer brauchst viel Sitzfleisch. Mit den ersten Gewinnen Kredit zurück zahlen, vor allem auf schwer wichtig, weil Dich da sonst die Zinsen auffressen.
    Eigentlich gilt bei solchen Spielen immer, wer langsam und geduldig spielt hat auch Erfolg. Aber Geduld ist ja heutzutage ein absolutes Fremdwort geworden, muss ja alles schnell schnell gehen.


    Mit den Güterlinien würde ich erst anfangen, wenn Du eigentlich nicht mehr Pleite gehen kannst.

    Am besten Du baust den Bahnhof, sinnvoller weise den mit beidseitigem Straßenzugang, auf die andere Seite des Flusses. Ein paar Brücken drüber und ruck zuck siedeln sie auf de anderen Seite.

    Na besten Dank.
    Schön das man auch die Entwicklungsgeschwindigkeit ändern kann, für meinen Geschmack entwickeln sich Städte viel zu schnell.


    Jetzt müsste man noch einstellen können, das gefälligst alle das Fahrrad nehmen, und die Verkehrsproblem wären Geschichte. ;)

    Hallo,
    mit Hilfe der base.config kann man ja so einige schöne Dinge einstellen. Ich hab davon leider gar keinen Plan, welche Werte da was machen. Mit Hilfe des Forums hier, konnte ich aber schon die eine oder andere Einstellung für mich entdecken.
    Jetzt habe ich mich gerade gefragt, ob da auch eine Zeile bei ist, in der ich der Stadt Grenzen aufzeige. Also sagen wir mal, ich ändere den Wert x und sage damit der Stadt, wachse bis zum Beispiel 5000 Einwohner und nicht weiter. Ich befürchte zwar, dass dieses nicht möglich ist, aber fragen kostet ja bekanntlich nichts. ;)

    Für ein optimales Stadtwachstum kommt man um Warenanlieferung für die Stadt (Arbeit, Geschäft) nicht wirklich rum.

    Das stimmt so schon mal nicht. Für das Stadtwachstum braucht es keine Güter, sie erfüllen eigentlich nur einen optischen Zweck. Ich habe das mittlerweile recht umfangreich getestet und nicht wirklich einen Unterschied feststellen können, ob eine Stadt nun mit Waren beliefert wird oder nicht. Wenn man mit dem ganzen Warensystem gnädig umgehen möchte, könnte man sagen, die Stadt wächst geringfügig schneller. Wirklich signifikant ist das aber nicht und somit eigentlich auch zu vernachlässigen.


    Ich würde am Anfang komplett auf Warenlieferung verzichten, so die ersten 15 bis 20 Jahre. Danach sollte sich normalerweise ein ordentliche Cashflow entwickelt haben, so das man locker die eine oder andere Negativlinie verschmerzen kann. Denn das Warensystem ist nicht nur, logistisch gesehen, vollkommen nutzlos, es ist auch leider sehr instabil.


    Ich mach das am Anfang eigentlich immer so, dass ich mir 3 Städte aussuche, die einigermaßen dicht beieinander sind. Das wird dann meine erste Regiolinie auf der ich 3 Züge pendeln lasse. Innerorts setze ich nur auf Trams als Zubringer. Maximal 6 Haltestellen die dann auf Hin- und Rückweg angefahren werden, allerdings nicht mit 2 sondern 1 Linie. Also Bahnhof starten, einmal durch die Stadt, Bahnhof wenden und den gleichen Weg zurück. Sind dann 12 Haltestellen auf der 6 Trams pendeln. Funktioniert bestens und werfen auch recht schnell Gewinn ab.


    Tja und wie das mit den beiden Personengruppen ist, bin ich grad am testen. Aber irgendwie scheint das auch nicht richtig zu funktionieren, oder ich habe es noch nicht ganz durchschaut. Habe als mal 2 Städte miteinander verbunden und parallel Gleis und Straße gesetzt. Ein Zug und die Buslinie eingesetzt. Nach meinem Verständnis müssten ja nun die Billigreisenden den Bus nehmen und die Schnellreisenden den Zug. Konnte ich nicht beobachten. An beiden Bahnhöfen habe ich beide Personengruppen vorgefunden.

    @Jey_Bee
    Tja und genau das habe ich getan, klingt komisch ist aber so


    Ja, bei dem Game könnte man über so einiges Philosophieren, wieso reisen die Menschen von einer Stadt, in der es nur leere Geschäfte und stillstehende Industrie gibt, in eine andere Stadt, wo so das selbe vorfinden. Und das auch noch immer und immer wieder.
    Ich finde es schon sehr schwach, das hier Wirtschaft nur schmückendes Beiwerk oder Blender ist.
    Dafür zitiere ich jetzt mal aus dem original Werbetext:
    Transport Fever ist eine Tycoon-Simulation mit Eisenbahn-Schwerpunkt.


    Ich zitiere aus den Features:

    • Dynamisch simulierte Stadtentwicklung und Passagierverhalten
    • Anspruchsvolle Wirtschafts- und Frachtsimulation

    Und auch noch, für den Fall, dass das Wort Tycoon nicht so geläufig ist:
    Als Tycoon [ta͜iˈkuːn], seltener auch Taikun, werden Großindustrielle, Magnaten oder Mogule bezeichnet. Ein Tycoon beherrscht und kontrolliert große Teile spezieller Industriezweige, woher auch meist sein Vermögen stammt.


    Das Game möchte also eine Wirtschaftssimulation sein. Zu schade, das genau diese Wirtschaft eigentlich nur rudimentär vorhanden ist. Im Grunde genommen brauche ich nur, egal in welchem Schwierigkeitsgrad, 2 Städte mit einer Personenlinie verbinden und dann warten. Gewinn stellt sich rein zwangsläufig ein, auf schwer dauert es halt nur länger als auf leicht. Güter kann ich mir schenken, da vollkommen überflüssig.
    Da von einer Wirtschaftssimulation zu sprechen halte ich doch für sehr abenteuerlich, wenn nicht sogar für irreführend.


    Und nein, das soll kein gehate sein, ich habe 100te Stunden in Train Fever versenkt und werde die sicher auch hier versenken, weil es halt trotzdem Spaß macht, eine Eisenbahnplatte aufzubauen. Aber mehr ist es halt leider auch nicht. Ich hätte mir halt doch einen funktionierenden Wirtschaftspart gewünscht.

    Aber auch nur Theoretisch.



    Der Bahnhof war mal am Rand und zwischen Bahnhof und Stadtgebiet war auch noch jede menge Platz.
    Alles was links ist, ist komplett neu und wie man sieht auch jede Menge Gewerbe und Industrie.
    Und die Stadt ist nicht einmal sonderlich gut angebunden.
    Ich denke nicht, auf Grund der bisherigen Beobachtungen, dass da irgendwelche Limits sind. Schön wäre es natürlich, wenn der Ausbau irgendwann stopt, wenn keine Güter geliefert werden.

    Hallo,
    dass, was ich an meinem derzeitigen Spielstand gerade beobachte, basiert eigentlich ehr auf Zufall als auf einen geplanten Test. Ich bin ein ehr gemütlicher Spieler, Zeit und Tempo sind für mich kein Spielinhalt. Ob eine Stadt in einem Jahr 500 oder 50 neue Bürger bekommt, ist mir schnurzpiepegal.
    Ich habe in meinen anderen Spielständen eigentlich auch immer recht spät mit dem Güterverkehr angefangen, Ziel ist am Anfang immer erst Schuldenfrei und ein solides und konstantes Einkommen.
    Ich spiel auf einer mittleren Karte ohne Mods.
    Dieses mal dachte ich mir, fange ich mit den Güterverkehr erst an, wenn alle Städte der Karte mit einer Personenlinie verbunden sind. Bei meiner Spielweise gehen da zig Jahrzehnte ins Land, was mir aber vollkommen egal ist. ;)
    Nun bin ich bisher immer davon ausgegangen, dass die Versorgung mit Gütern für die Stadt in irgendeiner Weise wichtig für den Ausbau ist. Dem scheint aber nicht so zu sein. Mittlerweile habe ich etwas über 100 Jahre im Spiel rum und meine größte Stadt hat fast die 3000 erreicht, ohne auch nur eine einzige Ware je gesehen zu haben. Alle Städte bauen sich scheinbar ohne Limits fröhlich aus, Wohnhäuser, Gewerbe und Industrie. Nun ploppen da bei mir einige Fragen auf:


    Für was ist der Güterverkehr eigentlich gut ?
    Kann eine Stadt überhaupt die beiden Linien unterscheiden oder sagt sie sich, da ist eine Linie, ich fange an zu bauen ?
    Sollte es nicht ehr so sein, dass eine Stadt sich zwar mit nur Personenlinien ausbaut, aber irgendwann an ihre Grenze Stößt, ab der sie dann für den weiteren Ausbau Güter braucht ?
    Oder erwarte ich da zu viel ?


    Ich weis nicht, aber nach den jetzigen Beobachtungen macht der Güterverkehr, für mich, überhaupt keinen logistischen Sinn, sondern ist eigentlich nur eine rein optische Maßnahme, damit es auf den Gleisen nicht so langweilig wird. Und das, muss ich leider sagen, ist ziemlich enttäuschend. Und wenn jetzt Jemand daher kommt, und sagt "aber mit Güter entwickeln sich die Städte noch schneller", dem muss ich noch einmal betonend sagen, Zeit ist für mich kein Spielinhalt. Und von einem Spiel, das ja teilweise auch eine Wirtschaftssimulation sein will, erwarte ich da auch mehr, als nur eine Zeitkomponente.


    Wie ich schon sagte, sinnvoll wäre für mich, wenn ich 2 Städte mit einer Personenlinie verbinde, fangen beide Städte an sich zu erweitern. Um jetzt einfach mal eine Zahl zu nennen, wenn sie 1000 erreicht hat, sagt sie stop, um weiter zu wachsen brauche ich Güter. Wenn nicht mindestens je 1 Ware für Industrie und Gewerbe geliefert wird, wachse ich nicht weiter. Das würde dem Güterverkehr mehr als nur eine optische Komponente geben.