Hab diverse Leidensberichte gelesen und dachte ich teil keinen mit euch.
Zwei Anläufe und meinen ersten TGV ein paar Tage eher für Rekordfahrt (Medaille) rausgeschickt und die einfahrenden Züge gestoppt ... 1. Mai 1992
Streckenneubau hat mich ca. 6,3 Mios gekostet, zweigleisig. 300 km/h Kurve nach dem Paris Depot, 2 ganz kurze Tunnel und den Berg vor der Machine factory etwas auf 143 m eingekerbt.
Trams in Paris und Lyon zu den jeweiligen Reisezielen der anderen Stadt und dann durch die Siedlungen mit kurzen Stopps. Anfangs mit 1 min Takt, je nach Geld schneller werdend.
Trucks nach Paris und Lyon.
Routen für Trams und Trucks beschleunigen: breitere Straßen, Busspur, eigene Busstops für Trucks.
Wem's nicht aufgefallen ist, beide Städte haben existierende Busrouten. Man kann also eh nix verhindern, nur selbst dafür Sorge tragen, dass die eigenen Trams das machen, was sie sollen.
Der Startzug alleine schafft die Strecke in unter 7:20.
Danach nach und nach 140 km/h Züge mit 2 Waggons nachkaufen - hab's mit Blick auf den ersten Minitunnel getimet, ging sich schön für 5 dieser Kurzzüge zusätzlich zum Startzug aus.
Geld ansparen für zumindest 3 200 km/h Züge mit 3 Waggons und dann rasch die 6 (1+5) 140er gegen 5 200er austauschen ('86).
Als der 40 Tonner kam wurde die Schnellstraße auf 100 km/h ausgebaut und die jeweils andere Stadt bedient. Ein Fehler - hätte ich viel früher mit den langsamen 80 km/h schon machen sollen.
An sich ist's Warten auf 500 Passagiere und Warten der handvoll Linien. Die 140er waren nicht immer voll aber der Takt war kurz und das steigert die Nachfrage. Mit den 200ern war's dann nur eine Frage des Geldes (siehe Fehler, +16 Mios im ersten Jahr).
Revitalisieren der alten Strecke und vierspuriger Ausbau (200er + 300 km/h TGV vertragen sich nicht gut miteinander) kamen dann gleichzeitig.
Viel mehr als 500, 550 Passagiere transportierten meine Airlines nicht - Glück?
Der TGV beschleunigt nicht aus dem Stand auf 280 km/h. Bisserl Strecke, auch wenn durchgehend 300 km/h möglich, muss auch er zurücklegen. Zur Not halt nochmal (auto)save laden und rechtzeitig auf Stopp drücken.
Ich war über Let's Plays auf Transport Fever gestoßen. Einfach drauflos spielen klappt bei den ersten Missionen, mit allen Medaillen wird's schon schwerer. Irgendwo hab ich gelesen die Missionen seien wie verschärfte Tutorials zu betrachten. Stimmt. Wenn man sich erst mal etwas Zeit nimmt und ein paar Ansätze durchdenkt, ein paar erste Tests macht - hier z.B. sinnvolle Steckenlegung und dann Mangels fehlendem "Zurück" durch Click 'n' Error eine an das Gelände angepasste günstige Trasse finden - hat man nicht nur ein Erfolgsgefühl sondern spart auch noch locker 20 Mios die man ohne weiteres in einen billigen Tunnel hätte stecken können.
Viel Spaß, Thineboot
P.S.: Falls jemand Screenshots haben möchte bitte melden. K.A. wie ich das am ehesten mitbekomme, is schließlich mein erster Post