Zu den Fahrtzielen: Ich würde mich über ein Fahrziel freuen, welches einen Stadtteil oder Ort außerhalb Berlins beschreibt weil in TPF die Städte ja meist so klein sind dass man innerhalb dieser kaum eine U-Bahn anlegen kann. Wenn das Ziel aber z.B. Hönow heißt, kann man gut einfach die Zielstadt auch in Höhnow umbenennen. Sonst sehr coole Repaints!
Beiträge von Numpfel
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Genau, aber daran ist ja auch nichts schlimm; ich würde auch erstmal die Fahrzeuge meiner Region modden, wäre ich Modder. ( MaikC)
Viele Grüße
Numpfel -
Menschen (oder Dinos). Sie haben menschliche Bedürfnisse wie Schlaf, andere Interessen und (hoffentlich) auch andere Hobbies, eine (zugegebenermaßen manchmal lästige) berufliche Verpflichtung bzw Schule/Studium und im Optimalfall auch noch Familie.
Ha, jetzt wissen wir, dass Dinos genauso intelligent sind wie Menschen! Und dafür hats nicht mal ne Studie gebraucht.
Ansonsten kann ich deinen Punkten definitiv zustimmen.
Für München oder Wien zum Beispiel, gibt es richtig viele Fahrzeuge. Auch aus der Zeit 2000 aufwärts.Viele Grüße
Numpfel -
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Zeichensprache
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Wartehalle
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Schimmelbeseitigung
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Gebührenpflichtig
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@Liacon Kann dir nur zustimmen. Vieles ist einfach unnötig. Die DB sollte sich lieber um neue, normale Züge kümmern anstatt "neue" Ideen, die eh keiner braucht (berührungsloser Mülleimer, kompletter Kinderspielplatz) zu entwickeln. Ich würde einfach ein paar BMZ-Wagen und Siemens Taurus auf die stark belasteten Strecken (z.B. Berlin-Basel) setzten.
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Hi!
Die DB hat jetzt auf der InnoTrans den Ideenzug veröffentlicht. Der hat mehrere Module, von denen 8 bis 2020 auf der Schiene getestet werden sollen. Im Spoiler sind die verschiedenen Module vorgestellt.
Sportstudio mit Fitness-Kabine
Pendler, die lange arbeiten, haben die Möglichkeit, ihr Fitnessprogramm bereits im Zug auf dem Weg nach Hause zu absolvieren. Es gibt zwei Spinningräder und eine Fitnesskabine mit einem digitalen Fitness-Trainer, der auf einem Display Übungen vormacht, die man in der Kabine dann nachmachen kann. Für diesen Bereich als auch für den Public-Viewing Bereich wurden zudem spezielle Soundkonzepte entwickelt.
Fahrradabteil
Im Fahrradabteil kann das Fahrrad platzsparend mit einem automatischen Flaschenzug auf das Hinterrad gestellt werden. Es wird in eine Halterung eingehakt, die dann mechanisch und ohne Kraftanstrengung nach oben fährt, so steht es sicher an der Wand.
Public Viewing-Bereich
Viele Berufstätige sind nicht immer pünktlich zu den Spielen oder den Nachrichten zu Hause, sondern pendeln noch im Zug. Im Public Viewing-Bereich könnten sie entweder die Nachrichten oder ein Sportereignis auf der Heimreise verfolgen.
Comfort-Modul
Menschen, die ungern entgegen der Fahrtrichtung sitzen, könnten bei diesen Sitzen einfach die klappbare Rückenlehne verstellen und nach Belieben in Fahrtrichtung sitzen oder sich einen Vierersitz mit anderen Reisenden einrichten.
Snackautomaten und Lounge-Bereich
Für den kleinen Hunger zwischendurch bietet der Ideenzug Snackautomaten und eine dazugehörige Lounge, in der man bequem sitzen, essen und trinken kann. Je nach Tageszeit und Bedürfnissen werden die Snack-Automaten befüllt.
Powernapping-Bereich
Kurz zurücklehnen und die 20 Minuten Fahrtzeit zur Arbeit noch für einen Powernap, einen sogenannten Kurzschlaf, nutzen. In den ergonomisch geformten Schlaf-Kabinen im Ideenzug wäre das problemlos möglich.
MyCabin – Einzelkabinen
Wer ungestört sein möchte, vertrauliche Gespräche führen muss oder etwas Musik hören möchte, kann sich in die MyCabin, eine Premium-Einzelkabine, zurückziehen. Der Fahrgast kann die Glastür hinter sich schließen, diese bei Bedarf auch auf Milchglas umschalten und ohne Hintergrundgeräusche arbeiten oder entspannen.
Abteil für Gaming-Fans und Shopping-Freunde
Hier können sich Fahrgäste und Gaming-Fans die Zeit mit Spiele-Konsolen vertreiben. Es gibt mehrere Monitore, auf denen man gegeneinander zocken kann und individuell für sich online einkaufen und Filme ansehen können.
Panoramasessel
Diese Sessel sind drehbar und ermöglichen den Blick aus dem Panoramafenster. Sie haben eine Blende, wie Ohrensessel, die den Schall auffängt und dafür sorgt, dass die Umgebungsgeräusche gedämpft werden. Außerdem sorgt ein bewegliches Sitzpolster für eine dauerhafte Anpassung der Wirbelsäule an die Lehne.
Kundeninformationsdisplays in Fenstern und Türen
Leuchtbänder um die Türen leuchten vor Einfahrt in den Bahnhof rot oder grün auf, je nachdem auf welcher Seite sich der Ausstieg befindet. Displays in Türen und Fenstern informieren über den nächsten Halt oder die Sehenswürdigkeiten. Außerdem kann der Fahrgast vom Bahnsteig aus auf Displays an den Türen erkennen, wie voll der Wagen bereits ist. So kann der Fahrgast eine andere Tür zum Einstieg in einen etwas leereren Wagen nutzen.Was haltet ihr von den einzelnen Modulen?
Ich finde ja, weil das Fahrgastaufkommen immer mehr steigt, sollte man anstatt einer Einzelkabine lieber vier normale Plätze einbauen. Das Comfort-Modul finde ich zwar sinnvoll, finde aber, man sollte das nicht als neue Idee verkaufen, wenn es das schon vor Jahrzehnten in Schienenbussen gab.Was sagt ihr zu den Modulen oder auch dem ganzen Ideenzug?
Liebe Grüße
Numpfel -
Heizungsthermostat
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Hausbesuch
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Boah, danke für den Tipp; alleine schon wegen der Concorde.
Mach ich auf jeden Fall! -
Hab mich jetzt schon dagegen entschieden. Mache einfach ne andere Reise .
Dachte an moderne Kunst... kennt jemand gute Museen?
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Bewohnermeldeamt
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Berlin bzw. von Berlin geht es ins Harz und von da aus über Bayern nach Köln.
edit: Ich glaube aber, der Herbst ist keine gute Zeit; es ist ja nicht so sinnvoll, über die schönsten Viadukte zu Fahren und dann aber nichts zu sehen, weil es schon stockduster um 17 Uhr ist.
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Nee, da soll es nicht hingehen. Die "Challenge" ist ja, mit Regionalbahnen einmal komplett durch DE zu reisen.
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Wartburg (gilt das?)
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Feriendorf
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Hui, das ist aber ganz schön steil da! @Liacon (die Straße nach rechts)