Train à grande vitesse
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"Zug mit hoher Geschwindigkeit" so lautet schlicht und einfach die Bezeichnung der französischen Schnellzüge der staatlichen SNCF, mit dem Akronym TGV.
Schon Anfang der 1970er-Jahre liefen die ersten Versuchszüge über die Gleise, anfänglich noch mit Gasturbinenantrieb, weil zu dieser Zeit die Machbarkeit einer zuverlässigen Stromversorgung über die Fahrleitung und Stromabnehmern jenseits von Geschwindigkeiten über 200 km/h nicht gesichert war.
Mit der Zeit besann man sich jedoch auf die klassische Stromvariante.
Seit dem François Mitterand 1981 die erste Strecke feierlich eröffnet hatte, verkehren diese Einheiten in verschiedenen Ausführungen auf 12 inländischen Regelstrecken und haben den Kurzstrecken bei Flugzeugen den Rang abgelaufen.
Im europäischen Raum verkehrt der Zug unter dem Nahmen Thalys, wie er auch oben im Bild zu sehen ist.
In Deutschland gibt es Direktverbindungen von Paris über Brüssel nach Aachen, Köln, Düsseldorf und ins Ruhrgebiet.
Kommentare 2
matthias68
Schön gebaut. Gefäält mir sehr gut Deine Stadt.
Katzer Autor
Danke, aber das ist auch alles Sache des Blickwinkels. Eigentlich ist meine Stadt noch ein ziemlicher Flickenteppich mit großen Lücken...!