Beiträge von Corny277

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    Danke ;-)


    Die viele Arbeit hat sich gelohnt, so eine Perspektive entlohnt ;-) :saint:



    Heute geht es geht weiter im nächsten Abschnitt: zwischen Süd- und Hauptbahnhof. Hier eine Gesamtübersicht über das Betriebswerk.
    Im Hintergrund der Südbahnhof und Brunnhagen, vorne links die Gleise zum Hbf, rechts der Strang Richtung Westen. Außerdem zu sehen: der S-Bahnhof Steinhausen mit Aus- und Eingang zur Steinhauser Brücke. Dahinter Überwerfungsbauten und der Abzweig Steinhausen, der von ICEs befahren wird und unterirdisch zum Flughafen führt. Auf dem eigentlichen Betriebsgelände befinden sich vorne und im rechten Bereich Abstellanlagen für Garnituren, die auf ihren Einsatz warten. Aus dem Kopfbahnhof können die dort endenden Züge hierher fahren und ggf rangieren. Ganz rechts noch ein kleiner Bereich für Güterzüge. So ist das angrenzende Industriegebiet auch komfortabel angebunden. In der Mitte ein Bereich für kleine Instandsetzungs- oder Wartungsarbeiten für Fernverkehrszüge. Die Regio-Werkstatt entsteht an einer anderen Stelle, wo auch die örtlichen Privatbahnen ihr Areal bekommen werden.
    Die Bahnanlagen als Gesamtes zerschneiden die Stadt in einzelne Stadtviertel: links Plienitz, rechts Steinhausen.



    (PS: Ich bin definitiv kein Kenner vom typischen Aufbau von Betriebswerken, ich hab einfach drauf losgebaut und im Nachhinein festgestellt, dass es doch eher ein Abstellungs-/Bereitstellungsbereich geworden ist und wenig Platz für Wartungsarbeiten ist. Deswegen sind die Wartungshalle und der zugehörige Bereich nur für den Fernverkehr da.)




    In den nächsten Tagen werden noch einige Detailansichten kommen, aber ich wollte zumindest das hier schonmal zeigen.


    Lg,
    Corny

    Dankeschön ;-)



    Heute nochmal was aus Brunnhagen:



    Das ehemals eigenständige Brunnhagen, indem sich der Ludwigstädter Südbahnhof befindet, besteht aus einem Altstadtkern und den darum entstandenen Wohn- und Gewerbegebieten. Auch das Südkreuz befindet sich hier.
    Die Tram-Linie 2 quert das Viertel. Vom Südbahnhof links, durch die Fußgängerzone vorbei an der Station Wilhelmstraße, rechts in den Tunnel unter St Theodor. In der Bildmitte außerdem zu sehen der Rathausplatz, das Rathaus und die Kirche.
    Im Hintergrund reicht der Blick bis nach Heerenbrück, auch das Neubaugebiet ist zu erkennen.





    Blick in die Kirchstraße. Im Vordergrund eine Tram, die durch die Fußgängerzone fährt und das Rathaus von Brunnhagen.





    Aus einer leicht anderen Perspektive ist der Südbahnhof im Hinterrund zu erkennen.





    Die Tramstation Wilhelmstraße mit anschließender Tunneleinfahrt unter St Theodor.





    Kleines Gebwerbeviertel direkt am Südbahnhof. Rechts die Altstadt.





    Hinter dem Südbahnhof führt die Linie 2 hier parallel zum Grenzweg an den Weinbergen entlang. In Blickrichtung (aber nicht zu sehen) ist die nächste Station die Endstation Brunnhagen.




    Lg,
    Corny

    Heute mal etwas außergewöhnliches:



    Um die Kirche St Theodor auf dem gleichnamigen Berg entstand im Laufe der Zeit eine Siedlung, die in den 90ern einen Tram-Anschluss bekam. Aufgrund des Höhenunterschieds zwischen Ebene und Berg, wurde die Bahn unter dem Berg hindurch geführt. Aber nur ein kleiner Teil der Strecke macht ein wirklicher Tunnel aus. Der Rest und auch die Station sind auf Boden-Niveau mit Glas verkleidet. So sparte man sich hier die Tunnelbaumaschine und spart außerdem Kosten bei der Beleuchtung der Station.
    Leider wurde der einst sehr idyllische Ort von zwei stark befahrenen Autobahnen umzogen, die nun für eine unangenehme Geräuschkulisse sorgen. Die Kirche samt Friedhof befindet sich noch in ihrer ursprünglichen Form und bietet einen hübschen Ausblick in alle Himmelsrichtungen.





    Die halb-unterirdische Tram-Station im Stil der 90er-Jahre befindet sich unter dem Berg St Theodor und ist oben mit Glas verkleidet, sodass die Sonne die Bahnsteige beleuchten kann. Im Bild eine Tram der Linie 2 vom Südbahnhof kommend in Richung Stadtzentrum.




    Zum Schluss exclusive stuff... :-D

    ...mit Blick auf die Einfahrt...



    ...und von oben aus der anderen Richtung.

    Ein kleines Intermezzo vom Neubaugebiet in Heerenbrück:



    Das Wohngebiet ist erst vor kurzem entstanden. Einige Häuser sind schon bewohnt, bei anderen findet noch der Umzug statt. Bei vielen müssen noch kleinere Arbeiten erledigt werden. Eins ist sogar noch im Bau. Manche Gärten haben auch schon etwas Pflege bekommen, einige liegen aber noch brach. In einigen Monaten wird hier also erst Normalität einkehren.

    Heute im Fokus: der Vorort "Heerenbrück".



    Der Stadtteil Heerenbrück wird durchquert von der A11. Auf der einen Seite der Bahnstrecke befindet sich ein Industrie- und Gewerbegebiet, abgetrennt davon liegt das Wohngebiet auf der anderen Seite des Bahnhofs. Des weiteren sind zu sehen: ein Neubaugebiet, ein Supermarkt mit P&R-Parkplatz, sowie eine relativ abenteuerliche Autobahnabfahrt.





    Über den Vorort Heerenbrück hinweg reicht der Blick hier bis zu den Weinbergen im Grüntal und dem Stadtteil Brunnhagen.
    Die Bahnalagen teilen sich auf in 2 S-Bahn-Gleise und 2 Fern- und Regiogleise, die sich im Hintergrund aufsplitten und durch das Südkreuz führen.





    Hier der Blick auf den S-Bahnhof Heerenbrück, den die Linie S2 anläuft. Die Fußgängerbrücke verbindet die beiden Ortsteile. Für den EC aus der Schweiz, der an den Bahnsteigen vorbeirollt, stand aufgrund eines Defekts nur noch eine Cargo-Lok zur Verfügung.





    Einige exklusive Perspektiven gibt's auch wieder:

    Der Parkplatz am Supermarkt und am Bahnhof. Ich würde sagen, die Haltestellen-Dächer kann man in der Anordnung vielleicht als Einkaufswagen-Häuschen durchgehen lassen.



    Der Bahnhofsvorplatz und die Autobahnausfahrt im Detail.


    Der Fußgänger-Überweg: Die Überführung des Bahnhofs einfach mit Brücken- und Dambau & Treppen-Mod erweitert.



    Blick vom Bahnsteig aus.

    Diesmal etwas weiter vom Südkreuz entfernt:



    In Brunnhagen bestehen Umstiegsmöglichkeiten zu zahlreichen Bus-Linien. Diese fahren die etwas entfernter gelegenen Vororte an. Der Fahrplan ist von Bahn zu Bus und umgekehrt angepasst, sodass keine Wartezeiten entstehen. Falls man hier doch mal ein bisschen verweilen sollte, gibt es immer noch einen Imbiss-Stand und einen kleinen Kiosk. Auch ein Toiletten-Häusschen für die Fahrer ist vorhanden.



    weitere exklusive Perspektiven: