Terrainanpassungsproblem beim Gleisbau minimieren

Nach dem Abriss und dem neu verlegen von Schienen im alten Gleisbett hatte ich Probleme mit der Terrainanpassung, obwohl die Schienen genau so lagen wie zuvor. Nachdem ich das automatische Verlegen der Oberleitung abgeschaltet habe, ging es problemlos. Anscheinend haben die Oberleitungsmasten die Probleme in der Anpassung verursacht. Das nachträgliche Elektrifizieren war dann kein Problem. Mann sollte deshalb wohl am besten generell auf das mitverlegen der Oberleitung verzichten und diese erst nachträglich ergänzen, um Probleme mit der Terrainanpassung im Bereich der Oberleitungsmasten zu vermeiden.
Generell würde ich mir wünschen, das die Oberleitung per Button in der Linienplanung automatisch für die komplette Linie verlegt werden kann, oder das beim ersten Einsatz einer E-Lok auf einer nicht elektrifizierten Strecke automatisch die Abfrage erfolgt, ob die Linie elektrifiziert werden soll. Aber das hier ist ja kein Wunschkonzert, oder doch?

Ich wusste doch, da stimmt was nicht, kam aber nicht drauf!

War's das jetzt? Soll noch einer sagen, ich wäre beratungsresistent

Die Gleise mit Oberleitung haben an der Stelle, an der der Mast sitzt, eine breitere Basis, die bei der Terrainanpassung berücksichtigt wird und gelegentlich Probleme macht, so meine Vermutung. Wenn das Gleis einmal verlegt ist, und die Oberleitungsmasten nachträglich gesetzt werden, spielt die Terrainanpassung keine Rolle mehr. Eine Vermutung, wissen tu' ich's natürlich nicht.