Beiträge von Hammerfaust

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

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    Ein richtig schönes Upate! Schön, dass es kurz vor meinem Urlaub kommt ^^
    Ich hatte TF mal "angespielt" (ca. 2 Wochen) und dann aber wieder liegen gelassen. Mir haben einfach manche Dinge nicht so funktioniert, wie ich es mir vorgestellt hatte. Gut, das "muss" ein Spiel ja nun auch nicht tun.
    Ich habe aber fleißig das Forum verfolgt und wartete Update um Update, das etwas kommen möge, dass meine Spielgier wieder zum Leben erwecken würde. Den Salat hammer nun :)
    Die realistischere KI-Berechnung und die Geschichte mit den Ladezeiten sind enorme Verbesserungen für dieses Spiel. Das Ersetzen alter Fahrzeuge macht nun wesentlich und auch spürbar Sinn und diese Funktion (Fahrzeuge ersetzen) haben sie auch mehr oder weniger automatisiert. So kann man sich auf schönere Sachen in diese Game konzentrieren.
    Ich freu mich!

    [...]
    Aber da hast du recht, das könnte auch bearbeitet werden. Im Endeffekt ja kein Unterschied ob 200 Keute in 24 Türen einsteigen, oder 100 in 6. Aber denke das würde auch Probleme bereiten. Da müsste das Spiel ja vor jedem halt berechnen. Wieviel Wagen, wieviel Türen und danach jedes mal die Zeit berechnen für Ein- und Ausstieg.


    Das wäre nicht drin?
    Ich kenne den programmiertechnischen Aufwand nicht aber:
    Zug fährt ein > Prüfung wie viele Waggons hat der Zug (=X) und wie viele Leute einsteigen (=Y) und austeigen (=Z) wollen.
    (Y / X * Einsteigezeit für Waggontyp) + (Z / X * Austeigezeit f. Waggontyp) = Haltezeit d. Zuges


    Das ist nun eben kurz nach Aufstehn und aufm Weg zur Arbeit im Kopf entstanden. Man möge mir sämtliche Fehler der Berechnung verzeihen. Es ist noch früh.. :P

    Wenn die Wegfindung der Züge so bleibt, verändern Kreuzungsweichen eigentlich überhaupt nichts am Problem, welches ihr habt, sondern reduziert lediglich den Platz der Weichen vor eurem Bahnhof^^
    Schlussendlich sind Kreuzugnsweichen ja nur das übereinanderlegen von 2 "einzelnen" Weichen zwischen 2 Gleisen.. ;)

    [...]
    Man kann auch die Strassen zwischen den Städten so unattraktiv lang bauen das sie diese nicht mehr benutzen.


    Ich meine ich zu erinnern, dass ich gelesen habe, dass es völlig unerheblich ist, wie die Streckenführung ist, da die Einwohner per Luftlinie die Entfernung von A nach B annehmen und entsprechend "berechnen"

    Kann dies zu Teilen bestätigen. Manchmal war es mir ebenso nicht möglich mit dem Abrisswerkzeug gelegte Gleise zu entfernen. Dies trat allerdings auch nicht bei allen Gleisen/Straßen/Gebäuden auf. Da konnte ich die Ansicht drehen, wenden und zoomen wie ich wollte... ein bisschen hin- und hergeklicke in den versch. Menüs brachte dann aber irgendwann den "Erfolg" dass sich betreffende Gleise doch wieder abreißen ließen.

    Ja Stimmt - Diese Funktion begreife ich eigentlich bis jetzt nicht...
    Wofür soll die Gut sein?
    - Warten bis Voll Beladen
    - Warten Bis Voll Beladen von jeder Fracht
    - und Laden wenn da.


    Wenn du (was ich aber bisher noch nicht gelesen habe) einen Güterbahnhof hast, der Beispielsweise zwischen Ölquelle und Sägewerk (weiterverarbeitede Industrie für Holz) liegt, dieser Güterbahnhof wird mit LKW's beliefert die jeweils Öl und "HolzGüter" bringen, könntest du einen Zug haben, der Kesselwaggons(Öl) und Güterwaggons hat. Bei:
    - Warten bis Voll Beladen wartet der Zug, bis Kessel- oder Güterwaggons voll sind
    - Warten Bis Voll Beladen von jeder Fracht wartet der Zug, bis Kessel- und Güterwaggons voll sind
    - und Laden wenn da. fährt der Zug rein und nimmt mit, was da ist und fährt wieder ab, wenn er a) voll ist oder b) nichts mehr am Güterbahnhof ist


    Gesehen oder gelesen habe ich von so einem Fall allerdings noch nicht^^

    Das ist in der Tat ein Manko bei der Gleisfestlegung. ^^
    Die Linie sollte dann nicht noch auf Gutdünken bei nachträglicher Bearbeitung der Strecke ein anderes mögliches Gleis wählen... Bisher einzige Möglichkeit, dies zu verhindern: Zug auf eine Strecke mit Einbahnsignalen "zwingen". Es gibt aber sicherlich genug Leute, die wesentlich komplexere Gleisanlagen und bauen, mit mehr Zügen, so dass eine einzig mögliche Route nicht möglich ist.


    *edit:
    und ja, was ich meinte war die temporäre freie Gleiswahl vor dem Bhf. Das muss in meinen Augen nicht sein.

    Dieses Spiel heißt doch "Train Fever" ... oder doch "Transport Fever"?
    Ich kann das Klagen bald nicht mehr lesen, dass sie Züge sich kein freies Gleis im Bahnhof nehmen.
    Ich finde es hochgradig an den Realismus angelehnt, dass Züge ein vorbestimmtes Gleis verwenden und es ist am Spieler, da eine so gezielte Koordination zu strukturieren, dass die Züge nicht ewig vor de Bahnhof warten müssen.
    Wenn ich als Bahnreisender auch immer erst im letzten Moment sehen würde, in welches Gleis mein Zug nun einfährt, will ich die Omas aber mal rennen sehn :D
    Mit gezielt gesetzten Signalen (nicht nur vor dem Bahnhof, sondern auf der gesamten Strecke) lassen sich wunderbar Taktraten herstellen, Abstände erzwingen und es ist sogar möglich, dass ich Zug A Vorrecht vor Zug B einstellen kann, einfach aufgrund der vorbestimmten Pfadwegfindung.
    Natürlich ist es dann im Gegenzug wieder weniger realistisch, dass sich nur mit einer Art von Signalen alles regeln lassen soll beim Gleisverkehr. Ich möchte auch nicht sagen, das alles tutti ist in diesem Spiel aber die Spieler, die nach "freier Gleiswahl" rufen, haben in meinen Augen eine falsche Erwartung an ein Spiel, welches eben immer noch Train Fever heißt ;)

    Da laut deinem Screen Öl produziert wird, gehe ich mal davon aus, dass das Öl gar nicht zu DIESER Raffinerie will, sondern zu einer anderen geht (weil näher dran oder was weiß ich). Da bringt dir die Linie nichts, da das Öl dann, wenn es zu Fuß nicht zu DER Raffinerie geht, auch mit dem LKW nicht dorthin will.
    Lösungsansatz: Reiß mal den Feldweg ab, der in deinem Screen nach oben führt.


    Ich habe allerdings ein Problem mit der Aussage: "Linienbenutzung: ja"
    Denn das würde bedeuten, dass deine Linie bereits verwendet wird...
    Ich würde dir sonst auch noch dazu raten, mal deinen anderen LKW-Umschlagplatz als Ziel zu nehmen. Vielleicht ist der insgesamte Weg, den die Güter von der Raffinerie bis hin zu ihrem Bestimmungsort nehmen, länger als 20min (Die Zeit beginnt ab Verlassen der Raffinerie, läuft, während die Güter zum LKW-Umschlagplatz bei der Raffinerie "laufen", warten, mit dem LKW fahren, bei Umschlagplatz in der Stadt aussteigen und zu ihrem Zielort wieder "laufen").


    *edit:
    Ich lese grade... Busse? Du verwendest doch hoffentlich LKW's^^

    @Fantomas
    bezgl. der Linienführung un Signale für Gleisrouten kann ich dir ganz unbedingt dieses Tutorial zu Signalen empfehlen: http://www.youtube.com/watch?v=CPVoryjaVpw [erstellt von "Xanos". Irgendwie auch ne große Nummer hier^^)
    Es ist eine gut investierte halbe Stunde. Wenn du dieses Signal-/Wegfindungsprinzip verstanden hast, sollte es eigentlich zu keinen:
    a) Deadloks
    b) Staus auf den Gleisrouten
    kommen.


    Fernerhin sind viele kleine Passagierrouten in der Stadt auch äußerst rentabel. Keinen großen SchnickSchnack, nicht jedes Haus mit 3 Haltestellen abdecken sondern eher in ganzen Bereichen (Zonen, sprich, Wohnen, Geschäft, Industrie, Freizeit) denken.
    Ich habe mir kürzliche ne Map gestartet, wo ich sie mal echt bis zu bitteren Ende ganz schick machen will. 1850, in 5 von 14 Städten 2-3 profane Routen (Postkutsche) erstellt, sowie 2 laufende Produktionsketten mit Güterkarren versehen. 1853 war ich bereits schuldenfrei (Kredit zurückbezahlt) und jede Route fährt schwarze Zahlen ein.
    Was ich damit sagen will: Viel Kleinvieh macht auch Mist :)


    Wenn du die Personentransporte innerhalb von einigen Städten hast, solltest du damit genügend Basiseinnahmen für "Spielereien" a lá "Ick bau jetzt mal ne geile Eisenbahnstrecke über die Karte"
    Die Routen innerhalb der Städte kannst du zu Beginn primär von "Wohnen" > "Industrie" & eine Route, die die Bürger zu "Freizeit"/"Geschäfte" bringt. Du musst dabei nicht an alle denken.
    Hier mal ein kleines Beispiel:
    [Blockierte Grafik: http://pics.it-native.de/images/1409124562.png]
    Die hab ich eben auf die schnelle gebastelt. Die Linien werden mir äußerst rasch ebenso Gewinne einfahren, wie all meine anderen "kleinen" Routen.


    Wenn diese Basis (ÖPNV + Anschluss existierender Produktionsketten)steht, kannst du getrost die Städte miteinander verbinden. Leider sind die Schienenstrecken zumeist am profitabelsten, wenn du die Züge nur von Stadt A nach B und zurück fahren lässt, dann eine zweite Linie von Stadt B zu C und zurück usw.
    Dies ist allerdings auch in Abhängigkeit der Streckenlängen und Zuggeschwindigkeiten zu setzen. Langsame Züge können natürlich nur auf diesen Einstadtverbindungen etwas einbringen, wohingegen man sich mit schnellen Zügen auch mal an A > B > C > B > A wagen kann, ohne dass die Taler purzeln.
    Zusammen mit dem Signaltutorial solltest du dafür aber bestens gewappnet sein, denn, dass keine Leute von Stadt A nach Stadt B wollen, habe ich noch nicht gesehen^^


    Was in meinem ganzen Gefasel fehlt, sind allerdings empirische Befunde für Jahre nach 1935, denn weiter habe ich bisher noch nicht gespielt. Sollten die Wartungskosten exorbitant steigen, ist natürlich eine Vorausplanung und Kalkulation das A und O des nach Profit strebenden Managers.
    Die Taktung sollte nicht zu hoch, aber auch nicht zu gering sein. Hier hilft eigentlich meist nur Erfahrung und lesen, was andere Spieler für sich als optimal herausgefunden haben.
    Es ist auch nicht(!) immer sinnvoll, mit den neuesten Modellen herumzukurven, wenn die alten die Kapazitäten noch ordentlich bewältigen. Man kann durchaus auch ältere Modelle neu kaufen. Erst wenn sich durch Einsatz der neueren Modelle ein geringerer Stückzahleinsatz bei mindestens gleichbleibender Transportmenge (besser: mehr ^^) ergibt, macht ein Umrüsten ökonomisch Sinn.


    Tjoar, ansonsten gilt wie bei so vielem:
    "Probieren geht über studieren" und "Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge."
    Nicht zu schnell zu viel wollen, dann geht das schon ;)

    Also dass die modernere Version der Haltestellen bereits ab 1880 erscheint, stimmt zumindest für meine Beobachtungen nicht.
    Um 1900 setzte ich noch immer die "alte Version" auf die Routen. Ich würde schätzen, dass es irgendwann zwischen 1925 und 1930 zum Wechsel des Haltestellendesigns kommt. Für das Jahr 1936 kann ich bestätigen, dass es da die neuen Haltestellen bereits gibt.
    Allerdings gab es auch bei mir keine Ankündigung oder Info dieszbezüglich. Wäre knorke, wenn das mal bei einem Patch mit aufgenommen würde... wobei ich hier die Priorität nicht so hoch ansetzen würde *g* Da gibts dringenderes.

    Wichtig ist auch, so profan es nun klingen mag, dass du einen Güterbahnhof und keinen Personenbahnhof mit deinem Güterzug ansteuerst.


    Ich hatte ich vorgestern auch extremst gewundert, warum mein Güterzug nichts ablädt im Bahnhof, bis mir eingefallen ist, dass es für die Straße ja auch eine Trennung gibt^^


    *edit:
    Das galt dem Problem von Graf Romanic

    Hierzu möchte ich bemerken, dass es bei mir völlig problemlos möglich gewesen ist, eine bisher nicht laufende Produktion(skette) anzukurbeln.
    Es handelte sich in meine Falle um folgende Positionen:

    • Eisenerz
    • Kohle
    • Stahlwerk
    • Stadt mit Warenbedarf (war zu quasi 0% gedeckt)

    Ich habe die Produktion zwar erst 1917 angeleiert und konnte mir somit auf jeden Fall ein paar Jahre "Miesen" erlauben aber sicherlich ließe es sich auch schon früher einrichten. Wenn etwas nicht sofort Gewinn abschmeißt, muss es noch lange nicht nicht rentabel sein ;)


    Die eingezeichneten Routen gab es zuvor auch nicht per Landstraße/Feldweg etc. zumal der Fußweg sowieso zu lang wäre (nicht für Kohle > Stahlwerk aber da gab es 1. keine Verbindung und 2. (noch) keinen Bedarf im Stahlwerk).
    Sodann richtete ich alle drei Routen ein. Habe Gleise verlegt (Eisenerz > Stahlwerk & Stahlwerk > Stadt) und Straße gebaut (Kohle > Stahlwerk). Anfangs waren die Zahlen natürlich mies. Logisch, wenn ein Zug im "Jahr" nur 2 Güter wegbringt... die Stadt hat aber einen Bedarf von 63t Waren, von daher wird sich ja mindestens bis zu dieser Größenordnung die Produktion des Stahlwerkes hochtreiben lassen.


    Dies war mein erster Versuch dieser Art. Vorher hatte ich nur bereits existierende Produktionsketten angeschlossen. Kann natürlich sein, dass ich ENORMES Glück hatte aber rein von der Logik her müsste es auf diese Weise doch immer und auch mit stillstehenden Warenketten funktionieren. Die ersten Jahre sind eben als Investition für die Zukunft zu verstehen und man sollte nicht zwingend Gewinne erwarten. Natürlich kann man aber auch erst einmal beginnen, die Produktion mit kostengünstigen Transportmitteln zu bestücken. Allerdings hatte ich eh so viel Geld, dass es mir wurscht war, ob -30,0k oder -1,0M zu Buche standen. Inzwischen, nach nun 15 Jahren, sind die Strecken profitabel und das Ende der Fahnenstange noch längst nicht in Sicht^^


    [Blockierte Grafik: http://pics.it-native.de/images/1409092820.png]


    Auf den Gleisstrecken habe ich jeweils nur einen Güterzug gesetzt. Die Kohle wird von 2 Lastern rangefahren. Reicht dicke :D



    *edit:
    Warum ich die Güter nicht zur Stadt nach unten bringe? Kein Bedarf, da schon anderweitig gedeckt :P

    Na das wäre doch immerhin schon einmal ein Anfang :)
    Dann müssen die Gleisrouten eben länger werden. So, dass sie die 20min nicht überschreiten, aber den Warenverkehr auf der Straße "schlagen" ^^

    Tach die Damen und Herren,
    ich hätte mal zur Spielmechanik eine Frage und zwar für folgendes Beispiel:


    Route:
    Ölquelle > Raffinerie


    Routenbesetzung:
    3 Laster
    Takt: 75sek


    Diese Route wollte ich durch eine Eisenbahnlinie "ersetzen", da ich mit einem Güterzug wesentlich mehr Tonnage von A nach B bekomme.
    Der Zug würde ja nun aber einen höheren Takt aufweisen.
    Obwohl mehr Waren von A nach B innerhalb eines Zeitraumes gelangen würden, werden jedoch weiterhin die Laster von den Waren präferiert.


    Die Wirtschaftlichkeit einer solchen Vorgehensweise sei mal dahingestellt. Mir ist schon klar, dass eine Güterstrecke auf Gleisen erst ab einer gewissen Entfernung Sinn macht gegenüber der Straße ;)
    Mir geht es da generell um die Problematik, dass die KI die Attraktivität einer Route rein nach dem Takt beurteilt. Für Personen-KI halte ich das durchaus für gerechtfertigt, denn auch ich will nur von A nach B kommen und das am liebsten immer dann, wenn ich das will und möglichst gleich.
    Bei Waren hingegen wäre ich als Verkehrsmanager gern vor solchen "Befindlichkeiten" gefeit, da ich hier der Rentabilität die höchste Priorität zuschreiben mag und nicht der Reisegeschwindigkeit.
    Wenn ich in 5min 150t von A nach B bringe, ist dies auf jeden Fall sinnvoller, als wenn ich 10t in 30sek von A nach B befördere... wären nach 5min in der Summe nämlich nur 100t...


    Nun stellt sich mir die Frage: Übersehe ich da etwas? Gibt es einen Trick hierzu? Einfach die Straßenroute abreißen und keine Alternativen bieten? Bei mir gab es jedenfalls Probleme bei der Umstellung, so dass ich die Gleisstrecke kurzerhand wieder entfernte. Möglicherweise war der Zeitpunkt auch falsch gewählt sowie eine ungünstige Streckenlänge gegeben. Generell jedoch die Frage: Ist immer nur der Takt ausschlaggebend? Falls ja: Jammerschade! ;(