Beiträge von theodor_rannt

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

Die Registrierung und Nutzung ist selbstverständlich kostenlos.

 

Wir wünschen euch viel Spaß und hoffen auf rege Beteiligung.

Das Team der Transport-Fever Community


    Ich hab auf meiner Momentanen Map mit A<-->B/B<-->C/... Verbindungen von Satd zu Stadt angefangen und das ganze dann zu einer Ringlinie zusammengebaut. Dadurch kann man zu beginn eingleißig arbeiten und sein Netz von Stadt zu Stadt ausbauen, wordurch man nicht Gefahr läuft sich finaziell zu ruinieren. Später werden die Linien zusammengelegt und mit einer Gegenspur versehen. Mittlerweile hab ich einige Ringe mit Gegenlinen und eine Geradlinige Verbindung mit Wendeschleifen. diese Linien treffen sich dann alle über einen Zehtralbahnhof, somit ist jede Stadt zumindest in der Theorie von jeder Stadt aus erreichbar. Das funzt ganz gut. (Wichtig ist, dass alle Züge auf einer Linie gleich sind also gleich Lok und die gleiche Anzahl gleicher Waggons, sonst hängen die irgendwann aneinander)
    So kriegt man auch Züge mit ner Kapazität von 100 Passagieren voll. Zumindest auf ner mittelgroßen Karte (Größte Stadt ca. 750 EW) machen längere Züge wenig Sinn, da hat man mehr davon, wenn man mehr Züge fahren lässt und damit den Takt drückt.

    lockstep: Mir ist schon klar, dass der Break-Even-Point bei mehr als 4120 Waggons liegt, eben wegen der Beschleunigung und mir ist auch klar, dass das nicht mehr von einer Lok gezogen werden kann. Abgesehen davon sind die Bahnsteige im Spiel zu kurz ;) . Es ging mir einfach um die Zahl oder besser um deren Größenordnung, damit man mal sieht, dass da irgenwas nicht Stimmen kann. Es wäre auch ne Möglichkeit die Betreibskosten aller Loks (außer Triebwägen) entsprechend abzusenken etwa um den Faktor 690. Damit würde der Break-Even-Point bei etwa 6 Waggons (EW I) erreicht werden.

    Die Idee von Jamaicca ist nicht schlecht, wenn man nur was am Zug modifizieren, ihn aber nicht verkaufen will. Das hab ich auch schon mal bei der Umstellung einer 2-Zug-Linie bemerkt, die als ich nacheinander die Züge getauscht hab, mit einem Zug über 20 min war. Das hat mich ca 70 Produktiuon gekostet, solange sich der Betrieb nicht verkleinert hat man die Verhältnismäßig schnell wieder, aber das kostet auch auf "leicht" schon ordentlich Kohle.

    @ Betagat: Für mich hört sich das nach nem fehlenden Gleisstück oder so an, Setz an der betreffenden STelle Signale und stell die auf Einbahnverkehr (Signal bauen aus dem Baumodus raus, Signal anklicken, umstellen). Wenn die Linie dann komplett verschwindet hast die irgendwo einen Fehler im Gleissystem. Ist zmindest bei mir immer so. Du hast auf deine von Boethel in die Welt Strecke Loks drauf, die 100 km/h fahren und welche, die bis zu 145 km/h fahren. Letztere brigen dir so nichrt viel, weil sie irgendwann mit ca 120 km/h (wegen den Waggons) den anderen hinterherfahren, also die verballerst pro Lok (LNER) ca. 60K im Jahr.

    Meistens hat man die Problembahnübergänge ja in den Städten, deswegen baue ich die zu überquerenden Straßen mittlerweile in einigem Abstand zu den Bahnhöfen und führe die Schienen im z.B. 5er Bündel drüber, das funzt ganz gut. Und wenn man verhindern will, dass einem die KI irgendwas zubaut, dann legt man da einfach ein paar Gleise dorthin, sieht zwar doof aus kann aber die eine oder andere Million sparen.

    Stimmt nicht so ganz: wenn man die Kosten pro Sitzplatz und Jahr für Bus und Waggon ausrechnet und beim Volvo die Kosten mal 1,4 nimmt, weil ja der Zug aus BR212 und Einheitswagen 1,4-mal so schnell ist, dann ist in einem Zug mit nur 4120 Waggons der Fahrplatz pro Jahr billiger als im Bus :thumbsup:
    Irgendwer hat da beim Balancing mit gebaut.... Ich würde vorschlagen, dass man bei den Waggons die Sitzplätze verdoppelt und den Upkeep halbiert, dann sinds zwar immernoch ca.248 Waggons, aber der Unterschied ist nicht mehr ganz so gravierend. Eigentlich sollte man mMn ab so ca 6 bis 8 Waggons mit der Bahn billiger sein.

    Das Bahnhofsprobelm hat sich erledigt, ich Held hab nen Güterbahnhof gebaut, ohne es zu merken.....
    Hab jetzt ne neue Karte angefangen, die kleinen Karten sind ab ca 1970 witzlos, weil dann nicht mehr viel zu bauen ist.
    Mittlerweile arbeite ich in den Städten am Anfang immer mit ner Ringline mit Gegenlinie und einer Direktlinie Wohngebiet-Einkauf und/oder Freizeit- Bahnhof. Auf die Ringlinien kommen am Anfang meistens zwei auf alle anderen Linien erstmal drei Trams. Das funzt ziemlich gut muss ich sagen. Hab auf allen Personenlinien zwei bis drei Züge mit ca 50 Personen Kapazität (1890) und der Laden brummt. Allerdings bau ich grundsätzlich mindestens die 240er Bahnhöfe mit 5 Gleisen, weil die 160er sind, wenn die modernen Personenwägen kommen, schnell zu klein.
    Ich hätte nochmal ne Frage zum maximalen Kreditvolumen, sind das immer 10 Millionen oder ist das von der Firmengröße abhängig?

    Ist die Lage eines Bahnhofs für dessen Nutzung wichtig oder nur die Anbindung?
    Ich hab nämlich das Problem, dass ich in meiner einen Stadt den Bahnhof auf der anderen Flusseite gebaut hab, weils von der Strackenführung her sinnvoller war. Auf der Line zu Stadt A fahren zZ zwei Schienenbusse (Takt ca. 3min), zu Stadt B zwei "Roter Pfeil" (Takt< 4min) und der Bahnhof ist über zwei Tram-Ringlinien mit je einer Gegenlinie angebunden (bei den Tramlinien ist die Taktzeit auch unter 3 min).
    Kann das an der Bahnhofslage liegen, also dass der zu weit von den Wohngebieten weg ist, dass da keiner mit will?

    So gefällt mir train fever sehr gut, allerdings gibt es einige Sachen, die man schon noch verbessern könnte:


      Für die Wirtschaftsentwicklung wäre es nützlich, wenn man in die Industrien (also die blauen Gebäude) investieren könnte um Arbeispätze zu schaffen, die dann das Stadtwachstum ankurbeln, Geld hat man ja genug.


      die BR 103 macht bis 1981 /da komm der Einheitswagen IV) recht wenig Sinn, weil es keinen Waggon gibt, mit dem man die Geschwindigkeit nutzen könnte und andere Loks im Upkeep billiger sind; außer man braucht das Teil für nen richtig schweren Zug

      mir fehlen Kreuzungen und auch 3-Wegweichen wären ganz nett


      Die Städte könnten noch ein paar klassische Stadtgebäude wie Kirche, Schule, Rathaus etc. vertragen, aber das ist Kosmetik


    Steuerungsmäßig und optisch gefällt es mir jedenfalls besser als OTT, außerdem ist die Wirtschaft bei TF realistischer
    (Kann mir mal jemand sagen, warum ich die Aufzälungszeichen nicht als solche erkennen kann, auch wenn ich aus dem Bearbeitungsmodus rausgegangen bin?)

    Hallo ich hab mir train fever vor vier Tagen gekauft, bin jetzt im Jahr 1935 und nach zwei fast pleiten läufts jetzt ganz gut. Ich hätte mal mal einige fragen zur Industire:


    - Sehe ich das richtig, dass Stahlwaren die Produktion der Wahl ist, weil man zwei Rohstoffe anlifert bund damit eine Transportroute mehr hat?


    -Ich wollte ein Eisenbergwerk von LKW- auf Zug-Betrieb umstellen. Bahnhof und ne funktionierende Bahnlinine (Erz-->Kohle-->Fabrik) war auch da, ich hatte auf der Linie noch ein Kohlebergwerk drauf und das ist gelaufen. Als ich dann die Straße weggenommen hab, ist die Erzproduktion zusammengebrochen. Am Güterabtransport kann es nicht gelegen haben, die Stadt hatte noch Bedarf und an der Güterlinie hab ich nix geändert. Erkennen die Industiren manchmal den Bahnhof nicht? Ich hatte auf jedenfall noch Kapazität auf der Bahnlinie aber die Erzproduktion lag immer nur bei 0 oder 1. Hab dann wieder ne Straßen anbinudung hingebaut aber auch das hat nichts geholfen. Letztendlich hzab ich dann die ganze Produktion eingestampft, um nicht Pleite zu gehen.