Beiträge von Tom

Willkommen in der Transport Fever Community

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Das Team der Transport-Fever Community


    gefühlte 1000 Wegpunkte einrichten


    Na ja, soviel sind nicht notwendig. Aber dein beobachtetes Verhalten hat mich bei den TF-Versionen vor der Einführung von Wegpunkten fast in den Wahnsinn getrieben. Irgendwo etwas am Streckennetz geändert und an ganz anderer Stelle suchten sich die Züge einen anderen Bahnsteig als neues Zuhause, inklusive Deadlocks.
    Gehe daher seit der Einführung der Wegpunkte kein Risiko mehr ein und nagel die Linienführung mit selbigen fest. Muß nur noch beim Bauen, z.Bsp. nachträgliches Einfügen einer Weichenverbindung aufpassen, daß die KI dann keinen "unsinnigen" Gleiswechsel zwsichen den Wegpunkten durchführt.
    Das die Planierraupe Straßenfahrzeuge und Strassenbahnen wild durch die Gegend wirft, ist "s.."-blöd! Da hilft nur eine weiträumige Absperrung durch Anhalten der Fahrzeuge. Aber TF überrascht mich da auch immer wieder betreffs der Auslegung von "weiträumig"...

    Erste, kleine Fahrt auf der neuen Map (Seed "Mai"):
    Spieljahr 1901, Länderbahnzeit - langsam kommt etwas Abwechslung in das Fahrzeugangebot. Mit Volldampf geht es von Bleicherode über Vacha und Straußfurt nach Hermsdorf.
    Allerdings macht der viele Dampf dieser Ära sowie zwei Städte mit schon über 1000 Einwohnern meinem Laptop etwas zu schaffen.
    Wer etwas Ruckeln nicht verträgt, kann sich gerne an das Service-Personal im Zuge zwecks mitgeführten Spei-Eimern wenden...


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    zwischen "ganzes Öl nach links" und "ganzes Öl nach rechts" hin- und hergeschalten hat


    Nein. Die linke per Zug angebundene Raffinerie bekam mit der ersten Zugfahrt 5 Tröpfchen, stetig fallend auf 1 Tröpfchen, das dann über Jahre konstant geliefert wird. Die linke bekam keinen einzigen Tropfen, auch über mehrere Jahre hinweg. Dafür immer um die 12 Stück per Fuß zur unteren. Nach Kappung der Straßenverbindung direkt an der Ölquelle werden jetzt beide Raffinerien entsprechend ihrem Bedarf von dieser einen Ölquelle per Zug beliefert...

    Noch einmal: Bei meinen bis zur Straßenkappung vom Öl ignorierten Linien gibt es so gut wie keinen Fußweg für selbiges. Die Bahnhöfe liegen unmittelbar bei der Quelle bzw. den Raffinerien! Selbst die Abfuhr der fertigen Güter der betroffenen Raffinerien ist kürzer als bei der, wo die paar Tröpfchen zu Fuß hin laufen. In der Zeit, die ein Tröpfchen zu Fuß braucht, ist ein Zug schon ein zweites mal zur Raffinerie unterwegs.
    Irgendwie scheint mein Öl die Formel nicht zu kennen...


    Edith präzisiert nach Begutachtung mittels älterem Spielstand: Während der Laufzeit eines Tropfens von Quelle zur Raffinerie pendelt der Zug fast zweimal komplett zwischen Quelle und ignorierter Raffinerie. Und auch die gesammte Warenkette ist bei den ignorierten Raffinerien kürzer. Die Ölquelle ging mit der Inbetriebnahme sofort auf Linienbenutzung, verschickte aber trotzdem nur einen Tropfen per Zug, ließ 12 Stück zu Fuß laufen und ignorierte bis zum Straßenabbruch den von den ingorierten Raffinerien angemeldeten Bedarf...

    wohl zu Fuß immer noch schneller


    Das ist unlogisch. Die beiden oberen Raffinerien sind näher an der Ölquelle wie die untere, schon aus anderer Quelle versorgte. Zudem darf das Öl oben per Zug mit 50km/h fahren, zur unteren muß es "laufen". Weiß jetzt nicht, wie schnell es zu Fuß ist, dürfte aber ein wenig weniger sein...

    Öhm - beides ist gegeben. Links oben gehen die Güter per Zug zur Stadt links draußen. Rechts ist wohl die Pferdefuhrwerklinie zu erkennen (LKWs gibt es noch nicht).
    Und wieso funktioniert es nach kappen der Straßenverbindung der Ölquelle?
    Fragen über Fragen...

    Ich vermute bei den Ölquellen einen Fehler im Programm.


    Auf dem Screenshot ist oben mittig eine Ölquelle, oben links und rechts jeweils eine Raffinerie sowie unten links eine dritte. Letztere wird per Zug von einer anderen Ölquelle versorgt. Von der oberen Ölquelle machte sich ab und zu ein Tropfen auf den Weg zur unteren Raffinerie.
    Per Zug sollte nun die obere, linke Raffinerie versorgt werden (Takt ca. 8 Min, links draußen ein Ort mit ca. 50 Gütern Bedarf und Zuganbindung). Ergebnis: nur 1 Tropfen Öl für die Raffinerie.
    Dann zusätzlich die Versorgung der rechten, oberen Raffinerie (Takt ebenfalls ca. 8 Min, Bedarf 80 Güter): Ergebnis: nichts - kein Tropfen gelangte dort hin.
    Dafür machten sich weiterhin die von der Ölquelle produzierten Tropfen (12 Stk.) per Fuß auf den Weg zur unteren Raffinerie.


    Habe dann einfach mal die Straße direkt an der Ölquelle gekappt. Erst jetzt geht das Öl an die von mir gewünschten Empfänger und die Produktion der Quelle wurde entsprechend dem Bedarf erhöht...

    Ach und Hyperthreading ist kein Multithreading oder was ? Manohman !


    Genau so ist es!


    Programmieren tun wir Anwendungen -> Software, die "mehrere Threads" nutzen -> "multithreaded".


    "Hyperthreading" ist eine hardware-seitige Spezialität von Intel, vereinfacht ausgedrückt eine Sparversion von zwei echten CPU-Kernen (https://de.wikipedia.org/wiki/Hyper-Threading). Informiere dich bitte richtig oder behalte dein Halbwissen für dich...

    @TrainMatti38,
    deine Begründung hat mit deiner ursprünglichen, falschen Aussage nichts zu tun.
    Entweder ein Programm kann mehrere "Dinge" gleichzeitig erledigen (s. Nebenläufigkeit und Parallelität), oder eben nicht.
    Ob ein Programm dabei auf mehreren "echten" oder teilweise "virtuellen" CPUs oder auf nur einer CPU läuft, ist dem Programm schnurz.
    Es wird bei korrekter Programmierung eben nur unterschiedlich schnell seinen Job erledigen...