Beiträge von Ruebezahl

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    Nur zur Aufklärung: Der Grund für meine Vorgehensweise ist die Beschleunigung der Züge. Je schneller die Züge beschleunigen, desto näher kann man die blaue Mitte zur grünen Mitte rücken. Aber ich denke, die ungefähre Mitte wie im Bild ist ein guter Ausgangspunkt...


    Wer es sich einfach machen will baut einfach um den Bereich rote Mitte und grüne Mitte ein paar Signale und wenn sich der Takt eingependelt hat reißt er das überflüssige Zeug wieder weg... ^^

    Naja es ging jetzt vor allem um Güter Transporte und um lange Zugstrecken. Da ich ein schönbauer bin stört es mich massiv alle "5 Meter" ein Depot aufzustellen da dies auch ewig dauern. Wenn man bei Güter Transporten oder langen Zugstrecken keine…


    Bei zweigleisigen Strecken geht das relativ simpel (siehe angehängte Grafik, ist nur schnell gemacht, hab nicht die genaue Mitte getroffen). Man ermittelt die Mitte der gesamten Strecke (rote Linie) & die Mitte des zweigleisigen Teils der Strecke (grüne Linie). Aus diesen beiden Punkten ermittelt man erneut die Mitte (blaue Linie). Dort stellt man für jede Richtung je ein Einbahn-Signal auf (schwarze Kreise; natürlich reicht auch ein Einbahn-Signal und ein normales Signal).


    Die Signale müssen natürlich im zweigleisigen Teil der Strecke platziert werden. Liegt die endgültig ermittelte Mitte nicht in diesem Bereich, kann man davon ausgehen, dass kein gleichmäßiger Takt erzielt werden wird. Entweder, man erweitert den zweigleisigen Teil der Strecke, oder, wenn das nicht geht, setzt die Signale möglichst nahe an die Weiche (mind. eine Zuglänge abstand, damit der Weichenbereich freigefahren werden kann). Aber wie schon gesagt, damit kriegt man mit Sicherheit keinen gleichmäßigen Takt hin.


    Dadurch wird ein gleichmäßiger Takt recht schnell erzielt. An den Endbahnhöfen je ein Depot.


    Mit mehreren Bahnhöfen dazwischen wird das schwierig, da jeder Bahnhof wie ein Signal auf die Züge wirkt. Ich würde davon abraten und lieber kurze Linien benutzen wie @Xanos schreibt.


    Alternativ müsste eine Fahrplan-Option in das Spiel integriert werden. Also ein Tool, mit dem man die Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten festlegen kann (wer zu spät kommt verpasst halt den Zug ;)).


    [...]
    Eine krass verlängerte Wartezeit hätte demnach einerseits schon eine lange Warteschlange am ersten Halt zur Folge, andererseits wären nach dem ersten Halt alle Fahrzeuge im gleichmässigen Abstand.


    Du hast schon recht. Wenn die Anzahl der Fahrzeuge nicht eine gewisse Menge übersteigt & die Linienlänge eine gewisse Länge unterschreitet. Dann nämlich stellen sich die ersten Fahrzeuge bei den letzten Fahrzeugen wieder an. So meinte ich das. ;)

    Also, nur ganz kurz zum Aspekt Wirtschaftssimulation / Modelleisenbahn. In dem Fernsehbeitrag, der hier auch im Forum verbreitet wurde, da waren ja die Entwickler zu sehen. Und der eine, der ist doch Mathematiker. Es ist also ganz klar, dass es hier Faktoren gibt, die sich durchleuchten lassen. Das ist ganz normal, nicht nur, weil das ein Mathematiker ist, sondern auch, weil es ein Computerspiel ist. Man kann jedes Computerspiel mathematisch analysieren und in der Folge danach spielen (nicht dass ich das könnte, Mathe war nie meine Stärke).


    Aber ein anderer Aspekt ist auch der der Modelleisenbahn. Das kommt auch in dem Fernsehbeitrag zum Vorschein. Die Entwickler zeigen doch ihr Spiel nicht umsonst einem Modelleisenbahn-Klub vor.


    Was Kiwi hier mit seinen Tutorials gezeigt hat ist echt ganz große Klasse!!!
    Aber ich spiele auch, weils halt schön aussehen soll, da muss auch nicht alles perfekt ausgerechnet werden.


    Zu meiner spontanen Idee: Da muss ich mir noch was überlegen @ Kiwi. Ich weiß nicht ob das überhaupt funktioniert, vielleicht kommt mir noch eine Idee.

    Das ist bei mir vielleicht beim ersten, zweiten oder dritten Umlauf der Fall, aber spätestens dann haben sich die Fahrzeuge bei mir gleichmäßig verteilt und die Haltestellen sind ausgewogen gefragt. Würde ich die Wartezeit verlängern, wäre die Folge, dass alle folgenden Fahrzeuge in einer Schlange hinter dem ersten Fahrzeug warten müssen. Möglicherweise wäre der Takt dann nach einem Umlauf gleichmäßig, auch gut möglich, dass das erste Fahrzeug sich schon wieder an der ersten Haltestelle anstellen muss.


    Da halte ich es für sinnvoller, zwei Depots zu bauen (ober- und unterhalb der Stadt zum Beispiel) und die Fahrzeuge z.B. in Dreiergruppen zu kaufen bzw. zu ersetzen. Bei neun Fahrzeugen also jedes Jahr drei Fahrzeuge. Ist zwar mehr arbeit, aber dafür wird der Takt nicht so durcheinander gebracht.


    Edit Goya: Bitte Vollzitate des vorangegangenen Beitrages vermeiden.

    Wenn man mehrere Lastkraftwagen (LKW's nur als Beispiel, auch bei Tram, Bus, etc....) auf einer neuen Linie einsetzt und sie aus dem gleichen Depot starten fahren sie die erste Station an, wobei "LKW 1" sehr kurz stehen bleibt und "LKW 2" deutlich länger damit sich der Takt angleicht. Anscheinend gibt es dort eine art minimale Wartezeit bevor "LKW 2" losdüsen kann. Es gibt bestimmt jemand der mehr darüber weiss in wie fern man diese minimale Wartezeit hochschrauben kann, sodass schneller ein gleichmäßiger und schöner Takt entsteht.


    Wie sollte dir damit geholfen sein?


    In der Folge müssten auch alle anderen Fahrzeuge länger warten. Du hast dann vielleicht schneller einen gleichmäßigen Takt, aber ein Umlauf wird auch viel länger dauern. Mit der derzeitigen Variante brauchst du vielleicht mehr Umläufe, bis ein gleichmäßiger Takt gegeben ist, aber die Umläufe benötigen am Anfang auch weniger Zeit. Ich denke das gleicht sich aus.


    Schön wäre es trotzdem, wenn man die Wartezeit an den Haltestellen bzw. bei den Fahrzeugen manuell einstellen könnte.

    Die Kreuzvariante auf deinem ersten Bild gefällt mir auch @Kiwi.


    Meinst du der Bau von Straßen ist der Stadtentwicklung förderlich oder eher hinderlich? Ich unterstelle mal, du hast dort absichtlich keine Straße mitte-oben und mitte-unten im Bild gebaut.


    Spontane Idee: Wenn man die Straßen mitte-oben und mitte-unten verbindet, dort eine weitere Ringlinie anlegt, die in sich gegenläufig ist. Also quasi eine Stichlinie im Kreis. Und dann jedes zweite Fahrzeug nur an jedem zweiten Halt halten lassen. Wie wär das wohl? Probier ich später mal aus. Dürfte aber Probleme mit Stau geben. Das muss doch zu lösen sein...

    Wegen meiner "Grau", und die ist für Rot und Gelb immer Gegenläufig, sagt zumindest der Pfeil.


    Ja, wenn man den räumlichen Abstand nicht realisiert. Ab einem gewissen räumlichen Abstand zwischen einer gegenläufigen Strecke (orange, schwarz) die sich eine Straße teilen, und einer Srecke, die einen einfachen Gegenlauf zu gerade genannten Strecke beteibt, lohnt es sich eher, zwei gegenläufige Strecken mit vier Linien zu betreiben. Das ist in obiger Grafik ja nicht der Fall. Diese Variante ist entweder mit vier, oder mit zwei Linien möglich, aber nicht mit drei, wie du meintest (so hab ich das verstanden).

    Mh, in obiger Grafik habe ich gar keine schwarze Linie, das soll der Bahnhof sein. Grau ist gegenläufig, aber nur auf einer Seite. Der innere Kreis hat dort keine gegenläufige Linie. Die würde ich mir aber wünschen. Im Anhang eine kleine Idee, wie man das machen könnte. Der Vorteil besteht darin, dass das Konzept leicht erweiterbar ist. Erst wenn sich eine Erweiterung über dem Bahnhof (also dort, wo kein Eingang ist) lohnt, kann problemlos erweitert werden. Zur Verdeutlichung habe ich die Linien mit Zahlen versehen, die schwarze Linie hat nur eine Richtung, also keine Zahlen. ;)
    Der Bahnhof befindet sich natürlich genau zwischen den zwei Kreisen.


    Stichlinien zwichen den beiden schwarzen Kreisen wären eine Überlegung wert.
    -> Die mittlere "Hauptstraße" (3 & 4) könnte man mit einem Tunnel realisieren
    -> Die Außenringe (Schwarz, 1 & 2) am Bahnhof vorbei mit Brücken


    Die Schwachstelle ist wieder der Knotenpunkt, aber das wird sich nicht so leicht umgehen lassen...

    Ich glaub ich habs jetzt doch verstanden. Meinst du so? Der lila Kreis wäre in diesem Fall der Knotenpunkt / Bahnhofseingang. Die Umwege sind natürlich etwas... kompliziert. Die Ausbuchtungen in der Mitte zum Bahnhof hin kann man sich zum Beispiel sparen. Das hat sich einfach aus dem kreativen Denkprozess ergeben. Könnte man sicherlich noch wesentlich übersichtlicher gestalten. Tue ich vielleicht auch noch. Aber sicher nicht jetzt... ^^


    Was aber wieder der Fall ist: Nicht alle Linien sind gegenläufig (rot & orange am Bahnhof, wenn man die Ausbuchtungen vergessen möchte).


    Das mit dem Spiegeln geht ja über Brücken und Tunnel, wer jetzt ganz Clever ist macht anstelle der 3 nicht 6 Linien, sondern macht die Rundlinien mit Stichabschnitt.
    Stichabschnitt = Umstiegspunkt (Takt zu Laufgeschwindigkeit) und somit wird die ganze Stadt mit 3 Linien betrieben bei der zum Schluss der Bahnhof das Zentrum bildet.
    Demnach hat man immer noch Luft Außenzonen über die Straßenabschnitte 2 und 4 als "Schnelllinie" zum Bahnhof zu führen.


    Kannst du das mal erläutern? Mit drei Linien geht das nicht so, wie ich es mir vorstelle, ich komme immer dazu, dass nicht alle Linien gegenläufig sind... bin einfach zu doof. ;)
    Das mit der 8 funktioniert auch mit 2 oder 3 Linien. Allerdings dürfte das ziemlich schwierig werden, weil der Bahnhof ja auch noch Platz braucht. Aber von der Idee her gar nicht mal so übel. ^^

    Das war nur eine schnelle Skizze. Das Problem ist meiner Meinung nach der Knotenpunkt, den du damit baust. Das geht schon mit drei Linien, allerdings wird dann ein bestimmter Streckenabschnitt besonders viel befahren und dort besteht dann Staugefahr.


    Gerade kam mir aber noch ein anderer Einfall. Man könnte die vier Ringlinien wie eine 8 fahren lassen (als eine Linie!), über und unter dem Bahnhof noch je eine gegenläufige Ringlinie. Macht auch drei Linien. Oder sogar nur zwei Linien. Dann hätte man keine Wege, wo sich die Fahrzeuge stauen würden, dafür aber einen einzelnen ganz massiv befahrenen Knotenpunkt (die Mitte der ->8<-). Diese Variante müsste in Städten ohne Bahnhof auch funktionieren.

    Nein, schon gut. Der braune Ringe darf auch eine Direktverbindung haben. Jetzt habe ich es verstanden mit dem Stadtraster. Ja, das ist schon sehr sinnig! Sag ich ja. ;)


    Betreffs Knotenpunkt. Wie wäre das eigentlich, wenn man den Bahnhof auch spiegeln würde und die Gleise beider Bahnhöfe im Anschluss verbindet? Das müsste möglich sein. Also statt einem viergleisigen Bahnhof zwei zweigleisige Bahnhöfe - Zugang jeweils Nord und Süd (wenn man nach meinem Bild geht). Das kostet natürlich mehr (und so weiter), aber einen Versuch ist es vielleicht wert. Man könnte dann beide Ringe miteinander vernetzen, ohne einen massiv befahrenen Knotenpunkt bauen zu müssen. Man müsste Baufläche für einen weiteren Bahnhof reservieren, da sich das ja anfang nicht lohnt, sondern erst, wenn sich dort bereits Häuser gebildet haben.


    Aber besser wäre es natürlich, wenn der Bahnhof einfach von beiden Seiten aus zugänglich wäre. Ich hoffe das wird noch ins Spiel integriert...

    Hallo Kiwi-NZ!


    Verstehe ich das richtig so, wie ich es in dem Bild dargestellt habe (siehe Anhang)? Der braune Innenring hat keinen direkten Anschluss an den Bahnhof, nur die beiden Außenringe.


    Ich rätsel noch ein bisschen, wie man einen guten Knotenpunkt beider gespiegelter Ringe am Bahnhof hinbekommt - ob es besser ist, von einer Seiten an den Bahhof heranzuführen, oder doch lieber von beiden Seiten.


    Gruss und Dank, hab mir deine PDFs (leider bisher nur sporadisch) angesehen. Respekt!

    Nach 72 Jahren Spielzeit sieht es wie folgt aus. Die Stadt wächst und wird es auch weiterhin tun nur vom Wachstum des Individual Verkehrs kaum bis keine Spur zu sehen <img src="http://www.train-fever.net/wcf/images/smilies/attention.png" alt=":!:" /> Alle Verbindungen zu den Nachbarstädten existieren auch immer noch <img src="http://www.train-fever.net/wcf/images/smilies/attention.png" alt=":!:" /> <img src="http://www.train-fever.net/wcf/images/smilies/thumbsup.png" alt=":thumbsup:" />


    Das bringt mich auf eine Idee. Eine kleine Abwandlung, die sich auch in deiner Stadt anwenden ließe. Ich meine, damit wäre eine relativ gute Abdeckung gegeben. Rot und blau in der Mitte fahren ausnahmsweise Solo im kleinsten Kreis. Der schwarze Kreis und der äußere blaue & rote Kreis teilen sich eine Straße bis zum Afang des innersten Kreises.


    Im zweiten Bild ist eine mögliche Verteilung der Haltepunkte als lila Kreise dargestellt.