Beiträge von Frage

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

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Das Team der Transport-Fever Community


    Jetzt ist natürlich die Frage was "intelligent" bedeutet, aber ich würde ein solches System schon als intelligent bezeichnen aber das ist mit Sicherheit etwas worüber man lange philosophieren kann.

    Das stimmt. Schätze, da hat wahrscheinlich wirklich jeder Mensch einen etwas anderen Zugang.


    Heutzutage gibt es die Neuroinformatik, die versucht tatsächlich lernfähige Systeme zu entwickeln. Einem solchen System programmiert man nicht explizit Abläufe und Taktiken ein, sondern man bringt ihm nur die Spielregeln bei und gibt ihm die Fähigkeit den Spielablauf nachträglich zu analysieren und daraus neue Taktiken zu entwickeln. Das System kann also lernen.

    Ohne schmeicheln zu wollen, beispielsweise die Fähigkeit, einem Laien mit einfachen Worten etwas erklären zu können, das betrachte ich wiederum als intelligent. Da tue ich mir mit dem Begriff „Intelligenz“ wesentlich leichter … :)

    Also in Sachen IT-Technik kann ich leider rein gar nichts beisteuern.
    Aber mir scheint, dass das Thema eh schon geklärt ist.


    Etwas anderes ist mir bei dem Faden wieder aufgefallen: Nämlich, dass sich der Begriff „KI“ (Künstliche Intelligenz) irgendwie allgemein eingebürgert hat. Was mich nicht stört, es ist halt so …


    Aber gelegentlich frag ich mich, ob das Wort „Intelligenz“ bei Maschinen wirklich gerechtfertigt ist – und ob uns das nicht irgendwie auf eine falsche Fährte lockt (bis hin zu Untergangsängsten).


    Der Computer ist doch nix anderes als eine Rechenmaschine. Eine zwar unglaublich hoch entwickelte Rechenmaschine – aber trotzdem immer noch nur eine Rechenmaschine.Eine Maschine deren Besonderheit eigentlich nur in ihrer (für menschliche Begriffe) unfassbaren Geschwindigkeit liegt.


    Und diese Maschine arbeitet (von Menschen) vorprogrammierte Arbeitsschritte in unglaublicher Geschwindigkeit ab.
    Dazu kommt noch eine stetig größere Merkfähigkeit, also die Möglichkeit, sich Daten zu merken (sie zu speichern und abzurufen).


    Aber mehr ist da nicht. Oder doch?


    Würde ich einen außergewöhnlich schnellen Zug, der mit 450 km/h seine vorprogrammierte Route und die Haltestellen abarbeitet als intelligenten Zug bezeichnen?
    Eher nicht. Es ist ein erstaunlich schneller Zug, aber kein intelligenter Zug.


    Oder übersehe ich da etwas?

    Was hat das alles mit dem Retten des inets zu tun? War grad neugierig, worums hier eigentlich nochmal ging

    Naja wenn Du mich so fragst, möglicherweise hat es was mit Quantenmechanik zu tun, mit der Aussage, dass Alles mit allem verbunden ist. (Was wegen der Dekohärenz andererseits aber wenig praktische Auswirkungen auf das Forum hätte ;( ). So ganz versteh ich das auch nicht. 8| Aber auf die Schnelle wärs vielleicht eine mögliche Erklärung … ;)

    Ahhh ... verstehe.

    Evtl war der Begriff "populistisch" zu hart

    Ja, würde ich auch sagen.
    Die meisten Leute haben nämlich gar keine Ahnung davon was sich in den betroffenen Gebieten, speziell die Strecke Rosenheim bis Verona, wirklich abspielt.
    Und wie gereizt die Stimmung in der betroffenen Bevölkerung schon ist. Nach meiner Erfahrung steigt die Ahnungslosigkeit, Interesselosigkeit, Teilnahmslosigkeit leider mit dem Quadrat zur Entfernung. Hauptsache der ganze ständig hin- und hergekarrte Billigschrott und Plunder liegt jederzeit im Laden bzw. vor der Haustüre bereit ... :(

    Ursprünglich hab ich mich nur eingeklinkt um meine Bewunderung für einen entstehenden Eisenbahntunnel kund zu tun ;-)
    und da stolpere ich unverhofft über eine Debatte die etwas mit diese Strecke zu tun hat ...

    Den Transit zu beschränken ist hierbei auch etwas ganz anderes, als den Transit zu bemauten, was Österreich nun wirklich zu genüge tut Ich habe noch nicht gehört, dass die es Pläne gibt, Ausländer in ihrer Durchfahrt durch Deutschland zu beschränken. Eine "Beschränkung" des Transits ist mMn noch populistischer als der Vorschlag einer Ausländermaut

    Ich frage mich wie Du zu der Ansicht kamst, dass eine Beschränkung des alpenquerenden Transitverkehrs eine „populistische“ Maßnahme sei. Lebst Du in der Nähe oder eher weiter weg von den Alpengebieten?

    Hallo liebe Leute! Wollte mich nur wieder mal melden und Hallo sagen.


    Ich habe das Projekt vorläufig aufgeschoben bis zum Pensionsantritt (in nicht allzu weiter Ferne und in der Annahme, dass ich dann viel Zeit und Muße für all solche Dinge habe).
    Einstweilen schau ich halt immer wieder mal in eurem Forum vorbei, was sich so tut, was es neues gibt.
    Und eben habe ich wieder daran gedacht weil ich gestern ein eindrucksvolles Bahnerlebnis hatte. Beim Brennerbasistunnel gab es einen „Tag des offenen Tunnels“.
    https://www.bbt-se.com/informa…-aldrans-ampass-16092018/
    Naja, eigentlich war es weniger ein Bahnerlebnis sondern eher ein Tunnelerlebnis. Bahnerlebnis wird es erst in 10 Jahren. Aber da drinnen zu stehen und das Ganze in natura zu sehen und zu fühlen ist schon ziemlich beeindruckend.
    Und irgendwie gibt es einem doch große Zuversicht, dass die Bahn Zukunft hat :-) – und dass hingegen die politischen Vollpfosten die immer noch auf mehr und mehr und mehr Straßenverkehr und LKW-Güterverkehr setzen langsam zu Auslaufmodellen werden.

    Als Antwort auf die Aussage von
    Neue Transportsimulation von Urban Games


    Jetzt hab ich doch tatsächlich den Faden gesehen, wo meine Begründung wegen Online-Skepsis besser aufgehoben ist.


    Genau dem Punkt „Spieleverhalten“ stimme ich nämlich sehr zu.


    Es ist das eine, ob Daten gesammelt und verknüpft werden z.B. über den Wohnort, das Einkommen und die Kaufpräferenzen von Personen – damit die in Folge mit (mehr oder weniger zutreffendem) Werbespam und Kaufangeboten zugemüllt werden.


    Und es geht auch nicht besonders um die Frage, wer welches Spiel spielt (oder sichs zumindest irgendwann mal gekauft hat). Daraus kann man einige Information ableiten oder Schlüsse ziehen - aber nicht allzuviel Verwertbares.


    Anders aber, wenn man sozusagen jemandem beim Spielen über die Schulter sehen könnte.
    Dann eröffnet sich tatsächlich ein Zugang zu sehr interessanten Informationen über diese Person. Denn gerade beim Spielen kommen sogenannte Soft Skills („persönliche, soziale, methodische Kompetenzen“) einer Person zum Vorschein. Oder, im schlechteren Fall, es kommt ein Mangel in diesen Kompetenzen ans Tageslicht.


    Der Gedanke ist nicht neu, das konnte man auch schon vor dem Internet machen. Wenn man Leute beispielsweise bei der Firmen-Weihnachtsfeier (nach dem vierten Gläschen) beobachtet. Oder wenn man Personen beim Fußballspielen, beim Kartenspiel oder beim Mensch-ärgere-dich-nicht zusieht.
    Da kann man meist Verhaltensweisen oder Charakterzüge entdecken, die die Person lieber nicht in ihren Bewerbungs-Lebenslauf schreibt (derer sie sich vielleicht selbst gar nicht bewusst ist).


    Vielleicht bin ich zu pessimistisch, aber ich halte es für möglich, dass es Interessenten für solche Daten gibt.


    Und wenn es sie gibt, dann hätte ich weniger Spieleentwickler wie Urban Games in Verdacht, als viel mehr geschäftstüchtige Leute die sich irgendwo zwischen Spieleentwickler und Spielern ansiedeln. Technisch wäre das, glaube ich, kein großes Problem mehr.


    Wie gesagt: vielleicht irre ich mich. Andererseits aber … es wäre natürlich Pech, wenn ein junger Mensch zum Bewerbungsgespräch „Assistent/in der Geschäftsleitung“ kommt – und der Personalmanager hat (dank Netz-Informationsdienstleister) nicht nur die Schuldenaufstellung, die gesammelten Nacktfotos und Unsinnspostings aus Facebook auf dem Schreibtisch liegen, sondern auch noch (dank Netz-Informationsdienstleister) die Spielerbewertung: „chaotisch, wenig zielgerichtet, aggressiv und deutliche Schwächen in Kopfrechnen“. X/

    Danke chrigulix für die Information.


    Ich habe herausgefunden, dass es in meiner Umgebung an der Volkshochschule einen Kurs geben wird (Ubuntu Linux - erste Schritte unter fachkundiger Anleitung). Allerdings erst im Dezember.
    Wenn sichs irgendwie ausgeht, werde ich das machen. Mit einem halbwegs fundierten Grundwissen, lassen sich weitere Schritte erfahrungsgemäß immer leichter machen.


    Edit:
    Beitrag nachträglich gelöscht, weil das Thema lautet "Betriebsystem für Offline-Gaming" und nicht "Warum Online- oder Offlinegaming"!
    Wenn das Für und Wider diskutiert werden möchte, dann sollte das sicher in einer eigenen Rubrik stehen.

    Wieder Danke für Eure Tipps und Meinungen.
    Meine aktuelle Meinungsbildungszwischenstandsrückmeldung: Ich tendiere weiterhin zu Linux.


    Dass die Auswahl an Spielen nicht so groß ist, finde ich dabei nicht so schlimm, weil ich mich nicht als „Zocker“ sehe.
    Erstens habe ich nicht soooo viel Zeit dafür. (Jedenfalls solange noch berufstätig und nicht in Pension)


    Zweitens interessieren mich erfahrungsgemäß die meisten Spiele sowieso nicht rasend. Ist eben Geschmackssache.
    (In früheren Zeiten kaufte ich immer wieder mal ein Spiel, so nach dem Motto „Mal sehen was das ist“. Wirklich gefesselt haben mich davon aber nur Tropico, Railroadtycoon und mit Abstrichen Stronghold. Der Rest war eigentlich nur für die Tonne.)


    Drittens. Wenn mich ein Spiel bzw. Simulation begeistert, dann werde ich unweigerlich zum Tüftler und Langsamspieler, d.h. ein Spiel dauert unter Umständen Wochen. :sleeping: D.h. ich komme mit wenigen Spielen ziemlich lange Zeit aus …


    Viertens: Wenn ich mir schon so einen PC zulege, dann würden mich natürlich auch noch einige andere Verwendungsmöglichkeiten interessieren, z.B. etwas wie OpenOffice, etwas um Fotos/Bilder zu bearbeiten/speichern, usw. Und das scheint ja unter Linux alles möglich zu sein.
    (Und wenn ich es richtig verstehe, dann lassen sich evtl. die erwähnten alten LieblingsSpiele auch nochmals reaktivieren.)


    (Und wie früher gesagt: Das Ganze muss offline laufen können.)
    [Edit: Absatz nachträglich gelöscht, weil völlig irrelevant fürs Thema]



    Noch eine Frage ist mir eingefallen: Sollte man nach Eurer Meinung beim Kauf des PC bzw. seiner Komponenten auf bestimmte Dinge achten, wenn man Linux als Betriebssystem verwenden möchte? Oder ist das egal?

    Denke zum reinen Zocken ist weder Linux noch Mac die richtige Wahl.

    Kaum neige ich mich gedanklich in eine Richtung ... zack. :D Ihr macht mich fertig. ;)


    Aber in diesem Thema ging es eigentlich auch einmal um etwas ganz anderes. Wenn du also weiter über die verschiedenen möglichen Betriebssysteme beraten werden, bzw. diskutieren möchtest. Dann eröffne bitte ein Thema dazu im OT Bereich des Forums.

    Ja stimmt. Eigentlich ging es ja ums Spiel ...
    (Nur in meinen Fall ist das zur "Gesamtüberlegungsfrage" von 0 weg geworden, was wahrscheinlich nicht gerade Alltagsthema ist.)


    Falls vielleicht noch was an Tipps oder Gegenmeinungen kommen, vielleicht könnte jemand vom Forum so nett sein und den ganzenn Teil ausgliedern und an einen dafür passenden Ort im Forum geben?

    Es gäbe da noch was. Einschalten, arbeiten/spielen, ausschalten.
    ...Ach ja, ich red von Apple-Rechnern. Aber das war den meisten eh schon klar oder ;) ?

    Mhmmm ... Ok, ich gebe zu, an Äpfel hab ich überhaupt nie gedacht.
    Weiß zwar nicht recht warum.
    Vielleicht weil dieses System irgendwie so im Ruf steht (stand?) eher etwas Sektenähnliches zu haben und überteuert zu sein ... X/


    Aber vielleicht auch nur deshalb weil ich so gut wie gar nix darüber weiß, dh. noch weniger als über das allgegenwärtige Microsoftzeugs.
    Also falls Du noch etwas genauer darauf eingehen möchtest, was Dir daran vorteilhaft erscheint, hätte ich nichts dagegen einzuwenden. ;)


    Mit zunehmendem Alter bin ich nämlich immer mehr bereit, alte Vorurteile abzulegen! (und sie gegen andere einzutauschen) ;):D


    Außerdem hab ich inzwischen sowieso entschlossen, das ganze nicht als hastige Spontanaktion durchzuziehen, sondern mir lieber Zeit zu lassen, Geduld zu haben und mich vorher halbwegs zu informieren.
    Und schließlich ist Vorfreude ja auch eine Freude :)

    Es geht aber nicht um die Datenmenge sondern um die Art der übermittelten Daten.

    Es ist eigentlich noch viel schlimmer! ;)
    Eigentlich möchte ich in diesem speziellen Fall am liebsten gar nichts übermitteln und nichts übermittelt bekommen.


    Meine Idee war eben ein reiner Spielcomputer daheim, mit sonst gar nix.
    Erst für später, sozusagen im Pensionszeitalter, wäre ein Laptop angedacht, diesen dann eben nur fürs Internet (Zeitunglesen und so) und sonst gar nix.
    Aber auweia, mir scheint, das wird schwierig gegen den Strom zu schwimmen ... :D


    Falls der Text doch zu "chinesisch" geworden sein sollte, ignoriere ruhig alles bis auf den letzten Abschnitt unter der Trennlinie ;)


    Danke für die Info!
    Ist zwar noch knapp an chinesisch – aber der Nebel lichtet sich etwas, glaub ich … ;)


    Hab ich das richtig verstanden:
    Mit „verteilt (distribute = verteilen)“ meinst Du sozusagen die Verteilung des Betriebssystems an die User ?
    Und mit „ein Linux 64 bit Program“ oben meinst Du ein Programm wie zB. das Transportfever als Linux Version von GOG ?


    Edit von Merk: Doppelpost zusammengefügt.

    xx

    Wenn Win10 kein Internet hat, kann es auch nicht nach hause telefonieren.


    Sehr schön gesagt. :thumbsup:


    Aber die Frage ist eben, wie kränklich wird das arme Windows werden wenn es sooooooooooo lange nicht nachhause telefonieren darf.


    Und wozu eigentlich die Udates? Ich bin überhaupt nicht der Typ der stets das allerneueste und brandaktuellste Zeug und Plunder braucht.
    Ok, bei den „Sicherheitslücken“, von denen man immer wieder liest und hört, verstehe ich es ja. Aber wenn mein PC sowieso offline ist und bleibt, dann können mir solche Lücken eigentlich doch piepegal sein.


    Ubuntu und dessen Derivate sind definitiv eine Option und komplett ohne Fachchinesisch installierbar.

    Das lese ich gerne. So eine Lösung wäre mir irgendwie sowieso symphatischer.
    Aber was bedeutet „dessen Derivate“?
    (Derivate kenne ich bislang nur aus der Petrochemie oder als spezielle Zockerinstrumente der Finanzindustrie mit denen u.a. arglose Kommunalpolitiker übers Ohr gehaut werden … X/ )


    Und was bedeutet „Pakete“ die das „Paketbasierte System“ bekommt? Braucht man die oder kann Ubuntu auch ohne leben?


    Erwähnte ich schon, dass ich relativ wenig Bescheid weiß? ;)
    Ich hoffe ich überfordere Deine Hilfbereitschaft nicht.

    Hallo liebe Leute,
    zuletzt wurde mir von Euch empfohlen gleich Transportfever statt Trainfever zu nehmen. Ich hab mir in letzter Zeit ein paar von den Youtubern angesehen – und ja, das ist sicher ein goldrichtiger Rat. :)


    Dann hab ich mir erste Gedanken wegen einem neuen Betriebssystem gemacht, und habe – autsch - bei verschiedenen Seiten gelesen, dass das aktuelle Microsoft Windows auch schon soweit ist, sich ständig mit Vati und Mutti (und weiß Gott wem allem) in USA verbinden zu wollen (und beleidigt reagiere, wenn man dem Wunsch nicht nachkommt).
    Das widerspricht aber ganz und gar meiner Idee vom offline-spiel-PC.
    Und ehrlich gesagt, meine Liebe zu MS ist sowieso schon ziemlich erkaltet, allein schon wegen der unaufhörlichen dämlichen Verschlimmbesserungen bei den Office-Programmen. X/


    Aber da steht, dass das Spiel auch mit Ubuntu läuft, was mich an Linux erinnert hat - bei dem ich mich natürlich auch nicht auskenne. Im Netz finde ich zwar viele Seiten zu Linux, aber da geht’s leider immer sofort ins Fachchinesische …


    Deshalb meine Frage nach Eurer Meinung: Ist das eine brauchbare Alternative? ?(
    Und habe ich das bisher richtig verstanden: Man lädt sich z.B. Ubuntu 16.04 irgendwo herunter auf einen Daten-Stick. Dann steckt man den Stick in den PC und installiert von da aus das Betriebssystem auf den Computer (so wie früher von CD).
    Liege ich soweit richtig?
    Und ist die Installation kompliziert? D.h. kommen da während der Installation ein Haufen Fachchinesisch-Fragen (mit Fachchinesisch-Abkürzungen) welche von den 357 Einstellungen man anklicken will/sollte/möchte oder lieber doch nicht darf/mag? (Was ich mir dann an den Knöpfen abzähle, mangels besserer Entscheidungsgrundlage 8| )

    Grübel, grübel ... ;-)


    Einge haben Transportfieber statt Trainfieber empfohlen.
    Aber warum, frage ich mich. Ist das wegen IT-technisch oder wegen der zusätzlichen Spielmöglichkeiten?


    Was mir an Trainfever nämlich so gut gefiel, ist die Sache mit Train. Bei den Youtubern hab ich zwar verstanden, dass Kutschen und Busse hilfreich sind um Passagiere von und zum Bhf zu bringen, ok das verstehe ich. Aber dann eröffnen die da 25 Kutschenlinien für zwei halbverhungerte Bahnstrecken und 3/4 aller Zeit gehts nur um die verworrenen Pferdekutschenlinien ... Das hat mir weniger gefallen.
    Also wenn, dann würde ich eigentlich lieber hauptsächlich Train spielen (Passagiere & Fracht), nicht Kutschen, nicht Autobus, nicht Flugzeug, nicht Schiff.
    Bin ich da mit dem TrainFever nicht doch besser dran?